• Aber (und das jetzt EXPLIZIT nicht als Anspielung oder Unterstellung auf den/die ThreaderstellerIn):

    Neeeeeein, EXPLIZIT nicht! Du wolltest es einfach mal loswerden, nicht wahr?


    Ich klär dich mal auf, wegen solchem Geschwätz gibt es Mobbing überhaupt. Du bist Teil des Problems, wenn du behauptest, Mobbing wäre jemals gerechtfertigt und der Gemobbte selber Schuld. "Der Streber" oder "der Dicke", die haben's verdient, stimmt's?

  • Mir sind auch keine Schulleiter bekannt, die ihre Frau verbeamten

    Das Verbeamten ist auch nicht Job des Schulleiters.

    Der ist "nur" ausführendes Organ.


    Ich weiß nicht.

    Irgendwas gefällt mir an deinen übereifrigen Beiträgen nicht.

    Und schon gar nicht bei einem so wichtigen ernsten Thema wie dem hier.


    Aber was weiß ich schon. :weissnicht:

  • Ich hatte heute einfach viel Zeit :) Und da ich OP nicht kenne, urteile ich auch nicht über sie, sondern habe ihr schlicht vorgeschlagen, die Schule so schnell wie möglich zu verlassen. Aber es stimmt, jetzt da ich das lese klingt das tatsächlich wie das Opfer verantwortlich machen.


    Entschuldigung dafür.

  • Neeeeeein, EXPLIZIT nicht! Du wolltest es einfach mal loswerden, nicht wahr?


    Ich klär dich mal auf, wegen solchem Geschwätz gibt es Mobbing überhaupt. Du bist Teil des Problems, wenn du behauptest, Mobbing wäre jemals gerechtfertigt und der Gemobbte selber Schuld. "Der Streber" oder "der Dicke", die haben's verdient, stimmt's?

    Na gut, wir beide diskutieren ja gerne. Ersten bin ich weder Teil des Problems, noch habe ich behauptet, Mobbing wäre gerechtfertigt. Ich habe ein komplett anderes Szenario diskutiert, nämlich die Leute, die im Unterricht nicht machen. Aber das ist Offtopic und hat absolut nichts nur marginal mit dem OT zu tun.

    Leider wissen wir nicht, wie oder was OP passiert ist. Mir erscheinen da ein paar Sachen unlogisch (u.a. keine Einschaltung des Personalrats).


    Daher werde ich einfach die Passage löschen.

  • Ich find's gut, dass du dich der Kritik stellst und auch einsiehst, dass du a) ein loses Mundwerk hast (nicht böse gemeint!) und b) dem Thema tatsächlich eine ganz merkwürdige Richtung gegeben hast! Und damit soll's jetzt auch gut sein mit der Kritik, ok?

    Mir erscheinen da ein paar Sachen unlogisch (u.a. keine Einschaltung des Personalrats).

    Das kommt tatsächlich vor.

    An meiner vorletzten Schule hatte ich vor Jahren einen SL, der anfing mich zu mobben.

    Neben einigen hässlichen Dingen (und glaube mir, ein SL hat DURCHAUS die Möglichkeit, dir das Leben zur Hölle zu machen) verbot er mir, den Personalrat einzuschalten. Damit geriet ich sofort in die Zwickmühle: Schalte ich ihn ein, verstoße ich gegen eine Dienstanweisung des Chefs. Schalte ich ihn nicht ein, gehe ich vor die Hunde. Ich wählte die zweite Möglichkeit und litt wie ein Tier. Ich hielt tapfer aus und erholte mich erst, als der blöde Dreckssack (sorry!) endlich in Pension ging.


    Aber das war der Grundstein für meine Aversion gegen das Beamtentum.

    Flachpfeifen blockieren Führungspositionen, auf denen sie sowas von falsch sind.

    Und zumindest im kommunalen Bereich kannst du dich nicht einfach versetzen lassen.

    Das dürfte dank Lehrermangel und Corona im staatlichen Bereich übrigens auch nimmer so einfach sein.


    Fazit: Ich bin immer noch Lehrerin, jetzt glücklich als Angestellte, und wenn mir einer blöd kommt, bin ich weg.

    Es ist aber leider auch nicht jeder in der privilegierten Position, meinen Schleuderkurs nachzumachen.

    Von daher befürchte ich, dass die TE meinen/unseren Tipp "Geh' da weg!" nicht einfach umsetzen kann, selbst wenn sie's wollte. :weissnicht:

  • Eine Schulleitung kann dir NIE verbieten, den Personalrat anzusprechen. Wenn nicht in der Schule, dann über den GEW. Das ist außerhalb des klassischen Dienstweges. Und wenn es mit der SL ein Problem gibt, dann wendet man sich an die übergeordnete Stelle. Aber ich weiß, dass man in solchen Fällen nicht gewinnnen kann.


    Ich habe in meinem ersten Ref-Versuch (nach 10 Jahren Arbeit in der IT und anschließend Studium bin ich auch an eine Furie von Seminarlehrerin gelandet. Sie konnte "Quereinsteiger" nicht sonderlich leiden und hat mir direkt das Leben zur Hölle gemacht. Gespräch mit der SL hat auch nichts gebracht, da die sich direkt auf Seiten der SemL gestellt hat. Also habe ich das Ref abgebrochen und danach neu gestartet. Alles lief perfekt.


    Eine Versetzung geht mit Sicherheit, wenn man nach solchen Erfahrungen wie OP sich langfristig krank schreiben lässt. Was will die SL denn machen? Das ganze nach oben eskalieren lassen?


    Aber genug spekuliert. OP wird an ihrer jetztigen Schule egal wie keinen Fuß auf den Boden bekommen. Verbrannte Erde ist verbrannte Erde. Vor allem nach dem Verrat ihrer Freundin gibt es für OP keine effektive Möglichkeit mehr, in dem Kollegium! noch irgendwas zu erreichen. Daher => Versetzungsantrag und zur Not krankschreiben bis zum neuen Schuljahr. Oder halt mit einem Anwalt reden.


    Edit: Personalrat noch erläutert :)

  • @ altuweise

    Nachdem du nach Ratschlägen gefragt hast, versuche ich hier einige Punkte, die ich aus Supervisionen und eigenen "Erkenntnissen" mitgenommen habe, aufzuzählen. Vielleicht hilft dir der eine oder andere Gedanke:

    In Kollegien entwickeln bestimmte Konflikte eine Eigendynamik. Allein dieser Gedanke hat mir oft schon geholfen, Konflikte objektiv zu betrachten. Diese Eigendynamik wird gespeist von den verschiedenen Charakteren, die daran beteiligt sind. Wenn man eine Dynamik erkennt, dann muss man sich überlegen, welche Verhaltensweise für einen selbst am besten ist. Wenn irgendetwas aufkommt, habe ich mir im Laufe der Jahre angewöhnt, zu überlegen, ob ich eher etwas sage und klare Kante zeige, ein vernünftiges Gespräch suche oder mich besser zurückziehe. Das ist immer abhängig von der Person gegenüber. Wenn viele Personen an dieser Dynamik beteiligt sind, kann die natürlich heftig sein. Einmal habe ich so etwas an einer eingefahrenden kleinen Grundschule als Neuling erlebt.

    In der Supervision war die Rückmeldung, dass nachträgliche vernünftige Gespräche mit demjenigen, mit dem man es zu tun hatte, oft die Situation verbesserten.

    Allerdings gibt es auch das Gegenteil: Ein Coach hat einmal gesagt, überall gibt es "Spaltpilze". Denen geht man am besten aus dem Weg, denn da kann man nichts bewirken. Diese Art von Menschentyp gibt es in allen Positionen.

    Vielleicht findest du jemanden, der Aufstellungen macht. Aufstellungen kann man auch mit beteiligten Personen oder beteiligten Gefühlen machen. Diese Methode ist bei emotionaler Betroffenheit oft eine Möglichkeit, sich wieder von der Sache zu distanzieren.

    Wenn du niemanden sofort findest, der dir professionell helfen kann: Inzwischen gibt es auch Heilpraktiker, die psychotherapeutische Hilfe etc. anbieten. Das ist besser als nichts.

  • In NRW ist für RS der BPR der richtige Ansprechpartner, da darunter kein Personalrat existiert. Jeder Kollege (m,w,d) hat das Recht uns anzusprechen. Ein Verbot diesbezüglich ist keine rechtsgültige Dienstanweisung, im Gegenteil, die Behinderung der Personalratsarbeit kann sogar einen Straftatbestand darstellen.

    Unglaublich auf welche Ideen manche SL manchmal kommen!

    An alle Deutschlehrer:
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. :doc:

  • Ich möchte, bevor dieses Missverständnis wieder aufkommt, darauf hinweisen, dass Mobbing kein Konflikt im Sinne eines klassischen Streits ist. Man könnte sagen, es ist geradezu die Abwesenheit von Konflikten. Mobbing ist nicht durch Gespräche zu lösen sondern durch Machtwechsel. Eine einzige Ansage vom (Vorgesetzten des) Schulleiter(s) kann genügen, dass der Zirkus aufhört.


    Es gibt übrigens durchaus auch Chefs (in unserem Falle Schulleiter*innen), die von der Mitarbeiterschaft gemobbt werden. Dabei geht es um bewusste Strategien, um etwas zu erreichen, jemanden loszuwerden zum Beispiel.


    Wer wirklich von Mobbing betroffen war weiß es früher oder später, denn es zieht einem den Boden unter den Füßen weg. Man ist (zunächst) machtlos ausgeliefert und fängt im schlimmsten Falle an, an sich zu zweifeln, nicht am Rest der Belegschaft. Und das ist auch der Plan. Psychoterror ist es, kein Streit.

  • @ samu

    Ich gebe dir im extremen Fall recht. Am Anfang eines Mobbings können dennoch ungelöste Konflikte, mangelnde Empathie und unterschiedliche Befindlichkeiten stehen.


    @ altuweise

    Schreien ist ein Zeichen von Schwäche. Das zeigt, dass auch der Schulleiter von dieser Situation völlig überfordert war (und falsch an dieser Stelle ist). Gibt es im Kollegium Leute, die sich neutral verhalten?


    Ich habe nochmals deinen Eingangsbeitrag gelesen. Diskrepanzen aufgrund eigenem Engagement kenne ich, erlebt an besagter Grundschule. Ein harmloser Einstieg war: "Geh bloß nicht ins Schullandheim, sonst müssen wir auch." Als ich dann noch so bestimmte eingebürgerte Missstände ansprach, die ich nicht mit meinem pädagogischen Gewissen vereinbaren konnte, gab es die nächste Steigerung. Das Probleme bei solchen Dingen ist, wenn man alleine mit seiner Meinung steht und die Leute, die vielleicht ähnlich denken, zu feige sind, etwas zu sagen, weil sie Angst haben, aus der Gemeinschaft ausgeschlossen zu werden. Mit einer schwachen Schulleitung und bestimmten Leuten, die gerne mit Haaren auf den Zähnen das Wort ergreifen, steht man dann, wenn man keine Unterstützung hat, alleine da. Mir hat eine Freundin, die das ganze Drama mitbekommen hat, gesagt, ich habe halt ihre erarbeiteten Pfründe in Frage gestellt. Wobei ich selbst damals von der Eigendynamik, die sich dann mit mir dort entwickelte, überrascht war. Der Höhepunkt war ein Mobbingtribunal, wo sie versuchten mich fertig zu machen. Da hat mich gewundert, wer plötzlich mit den Wölfen heulte. Die letzte Unterstützung fiel weg.

    Die Leute, die damals in dieser Geschichte mit involviert waren, begegnen mir inzwischen sehr freundlich und tun, wie nie etwas gewesen wäre. Ich denke, das ist das schlechte Gewissen.

    3 Mal editiert, zuletzt von Caro07 () aus folgendem Grund: Tippfehler und Erweiterung

  • Ich habe mich auch schon oft gewundern, dass selbst im sozialen Bereich bei sicheren Jobs Mobbing so oft ein Thema ist.

    Genau in diesen Branchen kommt es leider gehäuft zum Mobbing. Jemand meinte, das habe damit zu tun, dass man gerade in diesen Branchen ja quasi zum "Gutmenschentum" verpflichtet sei und gerade dieser Druck dann wieder Mobben als "Ablaßventil" begünstige.


    Im Prinzip kann aber in der heutigen Zeit jede/r in egal welchem Bereich zum Mobber oder Gemobbten werden. Davon wollen Arbeitsgerichte allerdings im Allgemeinen nichts hören, denn es gibt zwar schon seit einigen Jahren entsprechende Gerichtsurteile aus der Schweiz (z. B. hier:https://www.arbeitsrecht-aktue…4/definition-von-mobbing/ und ich meine sogar schon in D. seit Ende der 90er Jahre, ist aber in Gerichtsprozessen immer noch ein Thema, das ungern verhandelt wird.

  • Wie kann es sein, dass gerade in sozialen Berufen solche Strukturen entstehen???

    Hab ich mich auch schon gefragt. Vielleicht, gerade weil unser Erfolg nicht sichtbar, "Beziehung" die Währung ist? Weil flache Hierarchien dazu führen, dass Menschen ihre eigene Hackordnung schaffen müssen? Vermutlich fängt es oft damit an, dass nicht die besten Führungspersönlichkeiten Führung übertragen bekommen, sondern die, die am besten die Spielregeln beherrschen...


    Wie auch immer, armselig ist es allemal.

  • Ich mich auch. Oft ist auch unsichtbar, was wir leisten. Nur manchmal wird es sichtbar, zum Beispiel die Organisation des Tag der offenen Tür.

    Aber selbst bei solchen Beispielen habe ich schon erlebt, wie die Leitung der Organisation verteilt wird. Hatte jemand das richtige Parteibuch (SPÖ oder ÖVP?, in dem Fall SPÖ), hat mit der Direktorin studiert, ist im selben Verein usw. Offensichtliche Lorbeeren durften sich nur bestimmte Personen einheimsen. Dies führte zu einer heftigen Spaltung im Kollegium. Einige versuchten in den Dunstkreis der Priviligierten zu kommen, andere wollten sich bewusst abgrenzen. Ich habe mich rausgehalten, was als Migrantin auch nicht schwer war. Ich hatte den kleinen Vorteil in beide Richtungen argumentieren zu können, dass ich mich erst informieren bzw mir ein Bild machen müsse (so wurde ich von beiden Seiten gut informiert, aber auch in Ruhe gelassen). Aber eine, mit mir befreundete Kollegin wurde sehr heftig gemobbt (Ihr Vater war in der falschen Partei und ihre Schwangerschaft hat sie ja extra geplant, um die Stundenplanverantwortliche zu ärgern). Ich habe sie geschützt, wo ich nur konnte. Wir wechselten dann beide die Schule.

  • Weil flache Hierarchien dazu führen, dass Menschen ihre eigene Hackordnung schaffen müssen? Vermutlich fängt es oft damit an, dass nicht die besten Führungspersönlichkeiten Führung übertragen bekommen, sondern die, die am besten die Spielregeln beherrschen...

    Mobbing kann auch in Unternehmen mit steilen Hierarchien entstehen (mein vorgenanntes Beispiel hatte in einem Unternehmen mit steiler Hierarchie stattgefunden).

    Ich denke, es hat auch damit was zu tun, wenn das Mobbing von Top-Bottom stattfindet, dass Mobber in übergeordneter Position (ok, da müsste ich jetzt von Bossing sprechen) ihre Günstlinge/Erfüllungsgehilfen um sich scharen und es dann allein schon deshalb einfacher ist, diese dann durch Privilegien oder Drohungen dazu zu bringen, beim Mobbing mitzumachen. Es funktioniert z. B. auch, wenn du einem ehemaligen "Gammamitarbeiter" einen "Titel ohne Mittel" verleihst. Er/sie fühlt sich dann einfach mal wichtig und macht dann gerne bei solchen Machenschaften mit.


    Einfach ausgedrückt: "Der Fisch stinkt vom Kopf."

  • Wenn man sich den Wikipedia-Artikel anschaut, ist Mobbing (im beruflichen Umfeld) halbwegs weit verbreitet (2,7% in De, Dunkelziffer laut https://www.fr.de/wissen/mobbi…senen-nimmt-11032932.html bei 30%). Medial wird aber häufig das Mobbing an Schulen eher in Beziehung Schüler(Gruppe) mobben Schüler gesetzt. Und von Lehrern erwartet man natürlich, dass sie dies aufgrund ihrer Ausbildung erkennen und dafür natürlich systemische Lösungen haben.


    Aber dabei übersieht man natürlich, dass man im Endeffekt in einem System ist, das Mobbing unter Kollegen teilweise begünstigt, da häufig Sanktionierungen fehlen.


    Mobbing an Schulen wird begünstigt durch:


    - Lebenslange Verbeamtung

    - Schuljahres-Zyklus => Ersatz für Kollegen bekommt man schwer im Schuljahr

    - Personalmangel => Hemmnis für SL, mobbende KuK schnell loswerden zu können

    - Funktionsstellenmangel und fehlende Aufstiegsmöglichkeit. Fkt-Stellen werden häufig nach Zeit/Nähe SL statt Leistung vergeben

    - Kaum neutrale, unabhänige "Leistungsmessung" bei Lehrern möglich (im Vergleich zu Unternehmen)

  • - Kaum neutrale, unabhänige "Leistungsmessung" bei Lehrern möglich (im Vergleich zu Unternehmen)

    Was hast du nur immer mit deiner Leistungsmessung? Mobbing hat nichts damit zu tun, dass irgendwer nicht genau so arbeitet, wie du dir das vorstellst. Im Gegenteil, häufig trifft es neue Kollegen, die engagiert sind und den Preis versauen, weil sie zu viel/Dinge anders machen.

  • Weil genau das ein Grund für Mobbing sein kann.


    In meiner alten Schule gab es eine 4er Gruppe an KuK, die sehr intensiv gearbeitet haben. Und wenn ein neuer KuK kam, hat man die eigenen Maßstäbe für diese/n angesetzt. War dem nicht so, wurde dieser schikaniert und bei der SL angeschwärzt. Hat dazu geführt, dass 2 recht junge Lehrer dann nach einem Jahr Dienst nach Vorschrift gemacht haben und im Folgejahr Versetzungsanträge gestellt haben.


    Mit den "Leistungsmessungen" habe ich durch 10 Jahre arbeiten in der Wirtschaft bevor ich ins Lehramt gewechselt habe. Und innerhalb von 5 Jahren (Ref in Bayern mit Wechsel von Seminarschule zu Einsatzschule zu Einsatzschule, dann 1x Jahresvertrag, dann Wechsel nach BaWü) an 4 Schulen selbe Verhaltensmuster gesehen habe. Endweder hat jemand für eine Gruppe zu viel gearbeitet oder zu wenig. Wenn man dann aber fragt, was der denn anderes macht, dann kam keine Antwort.

    Was hast du nur immer mit deiner Leistungsmessung? Mobbing hat nichts damit zu tun, dass irgendwer nicht genau so arbeitet, wie du dir das vorstellst. Im Gegenteil, häufig trifft es neue Kollegen, die engagiert sind und den Preis versauen, weil sie zu viel/Dinge anders machen.

Werbung