Schülern Material per Email schicken - Alltag (kein Distanzunterricht)

  • Lernziel-Listen

    Klingt doch gar nicht verkehrt, das gibt's hier nicht. Würde sicher auch der einen oder anderen Lehrkraft helfen, sich zu fokussieren und von der "macht mal eine ppt zu Thema XY" - Mentalität wegführen.

  • Ist auch nicht verkehrt. Viele meine Kollegen geben die auch am Gymnasium noch ab. Ich halte mich stattdessen sehr eng an mein Skript und meine Aufgaben, da wissen die Jugendlichen auch, was sie lernen sollen. Zur Matura gebe ich aber auch Lernziele ab. Nur habe ich schon festgestellt, man muss als Lehrperson auch Lernziele schreiben *können*. Ich habe schon Listen gesehen, wo ich auch nicht gewusst hätte, was ich damit anfangen soll, das kann echt nicht jeder. Ich meine, ich kann es ganz gut. Manchmal lasse ich auch die Jugendlichen selbst Lernziele schreiben. Ist erhellend, was die selber so denken, was wichtig ist. Am liebsten würden sie einfach nur Fachbegriffe auswendig lernen. Aber so läuft es natürlich nicht ;)

  • Uiuiui, hier ist ja etwas zusammengekommen. Ich bin mir aber natürlich genauso sicher, wie ihr es seid, dass alle Generationen nach mir (Nein, nein, meine selbstverständlich nicht, erst die Leute ein paar Jahre nach mir) komplett den Bach runter gehen und für das Leben völlig ungeeignet sind.


    Also.

    Das ...

    -> ALLE Materialien steht in einem Learnweb/Moodle. Nicht nur die Präsentationen und/oder Skripte, sondern auch die eingescannten Texte zum Lesen

    ... und das hier ...

    -> Kein Student braucht überhaupt in die Bibliothek zu gehen oder nutzt je einen Kopierer (jetzt wundere ich mich nicht mehr über unsere Reffis

    ... ist erst seit Mitte 2020 so. Hmmm, könnte es dafür einen Grund geben? Ach ja, da war irgendwas mit so einem Virus, wegen welchem man keinesfalls auch nur einen Fuß in die Bib setzen durfte. Bis heute sind auch die meisten Veranstaltungen noch online und jedes Betreten von Unigebäuden muss gut begründet sein.

    Das war und ist hauptsächlich eine Maßnahme, um Kontakte zu senken.

    Auch, dass fast alle Seminare weiterhin online stattfinden, ist doch nicht auf dem Mist der Studenten gewachsen. Das haben dieses und letztes Semester die Dozenten jeweils für sich entschieden. ("Gott, die älteren Generationen sind aber faul, die bleiben lieber trotzdem online" könnte man jetzt in derselben Schiene argumentieren. Stimmt aber sicherlich genauso wenig)


    dass es eigentlich bedarf um die Leute studienfähig zu machen. Da will keiner das die das nicht schaffen, denn jede Person bringt Geld, so ist es leider. Im Zweifel werden x neue Maßnahmen erschaffen.

    Bringen die Studenten in D echt so viel Geld für die Unis? Das kann ich mir kaum vorstellen. In England und den USA ist das auf jeden Fall so. Schließlich zahlt da auch jeder seine >10.000 Euro pro Halbjahr. Und DORT merkt man das wirklich, dass den Studenten alles hinterhergetragen wird, da sie eben mehr Kunden, als Bittsteller/Studenten sind. Merkwürdigerweise kommen trotzdem auch von dort sehr gute (und teilweise noch viel bessere und erfolgreichere) Absolventen. So schlimm kann es also nicht sein, oder?

    Die Mehrheit von denen, die bei mir landen, wollen keinen einzigen Tag mehr als 12 Wochen im Ausland verbringen. Sie MÜSSEN ja nur 12 Wochen. Also warum 14 Wochen dort verbringen? (egal ob mit oder ohne Urlaub). [Kleiner Tipp: "Weil Sie Fremdsprachenlehrer werden wollen und bald einen LK unterrichten könnten? oder Grundschülern die wichtigste Basis bieten werden?]. Das wichtigste Ziel ist also: soviel splitten wie möglich, um nie zu lange weg von Papa, Mama, Freund zu sein.
    (und es hat NICHT mit Geld zu tun

    Das deckt sich nicht mit meiner Erfahrung. Bei uns haben die meisten mindestens ein Semester, meistens eher 8 Monate im Ausland verbracht (z.b. Erasmus, PAD, oder sonstige Praktika). Besonders alle Fremdsprachler. Aber selbst die Nicht-Fremdsprachler waren meist mindestens ein Semester weg. Das gehört doch heutzutage fast zum generellen Curriculum als Student.



    Zusammenfassend möchte ich hier eigentlich nur eine Lanze für meine Generation (und auch jüngere Generationen, soweit ich das bisher sehen konnte) brechen. Ich sehe dort sehr viel Gutes, aber natürlich auch Probleme, die von ganz andersartigen Schwierigkeiten als sie frühere Generationen hatten herrühren.

    Viele "Vereinfachungen" sind jetzt auch erstmal Corona geschuldet. Und auch dort sind sie nur, um besondere Schwierigkeiten, die andere nicht hatten, zu kompensieren.

  • Uh oh. Ich glaube wir sind gerade wieder an einem Punkt angekommen, den wir in diesem Forum schon gefühlte 1000 x durchgekaspert haben und es endet niemals friedlich. Stichwort "Übertrittsquote" (nee, das Stichwort ist nicht "Corona"). Es ist einfach so, wirklich. Ich schrieb ja schon, ich finde das zum grössten Teil echt frech, was hier geschildert wird. Ich kenne dieses Verhalten zumindest in diesem Ausmass nicht von meinen Jugendlichen. Was steckt dahinter? Ja wahrscheinlich Überforderung. Meine Häschen sind da wo sie hingehören, die kommen klar. Sie haben ihre Defizite, dafür gibt es sicher Gründe, aber im Grossen und Ganzen sind sie am Gym überlebensfähig, die Mehrheit wird eine gute Matura machen und erfolgreich studieren.


    Abgesehen davon sind meine SuS keine "Bittsteller", ich betrachte sie wirklich als "Kundschaft". Ich bekomme Geld dafür, dass aus denen was wird und ich gebe mir Mühe ihnen ein vernünftiges Angebot zu stellen. Das müssen sie aber auch annehmen, das ist Teil des Deals. Warum bin ich überhaupt noch wach? Weil ich bis gerade eben Projektberichte durchgesehen habe. Meine Drittklässler (12. Schuljahr) haben gerade das erste "richtige" NaWi-Projekt abgeschlossen, Experimente ausgewertet und eben einen Bericht geschrieben. Das können sie aber noch nicht, sie machen das zum ersten mal und ein NaWi-Bericht ist halt was ganz anders als ein Deutsch-Aufsatz. Also biete ich ihnen an, sie dürfen das einmal zur Durchsicht abgeben, bevor ich es bewerte. So kenne ich das nämlich auch von der Uni. Ich finde es total blöd, sie mit viel Aufwand was schreiben zu lassen und am Ende heisst es "alles falsch". Ich will, dass sie es richtig machen oder sich zumindest Mühe geben. Also korrigiere ich, und in solchen Phasen halt auch mal zu Unzeiten. So wie mein Betreuer an der Uni auch zu Unzeiten meine Diplom- und meine Doktorarbeit angeschaut hat. Muss man sicher nicht, mache ich aber. Und zu anderen Zeiten chille ich dann eben ne Runde. Ich verlange viel von den Jugendlichen, ich biete aber auch viel Service. Finde ich nen fairen Deal. Ach ja. Ich bin zu 100 % krankgeschrieben. Aber mir ist eh langweilig. Kann Firelilly mich jetzt gerne dumm nennen ;)

    • Offizieller Beitrag

    ... ist erst seit Mitte 2020 so. Hmmm, könnte es dafür einen Grund geben? Ach ja, da war irgendwas mit so einem Virus, wegen welchem man keinesfalls auch nur einen Fuß in die Bib setzen durfte.


    nein. Mein Einblick mag verallgemeinert zugespitzt sein, aber diese Beschreibung reicht für mindestens 2 Jahre davor.

    Und ich spreche nicht von der Möglichkeit, selbst im Bibliothekskatalog Bücher online / als pdf zu finden und dort einen Artikel zu lesen, sondern dass der Dozent es schon vorbereitet hat (nur Kaiptel 3 des Lehrwerks zb).

    Zitat

    as deckt sich nicht mit meiner Erfahrung. Bei uns haben die meisten mindestens ein Semester, meistens eher 8 Monate im Ausland verbracht (z.b. Erasmus, PAD, oder sonstige Praktika). Besonders alle Fremdsprachler. Aber selbst die Nicht-Fremdsprachler waren meist mindestens ein Semester weg. Das gehört doch heutzutage fast zum generellen Curriculum.

    es mag sein, DEINE Beschreibung ist aber eine Ausnahme, da Studien belegen, dass ausgerechnet Lehrämtler besonders immobil sind.

    diejenigen, die weggehen, und dies sogar eigenständig, landen nunmal selten bei mir. (Mein Satz noch mal lesen). Und DASS es diese Studis gibt, in einem hohen Maße, die trotz Fremdsprache NICHT ins Ausland wollen und alles versuchen, um nur das Minimum zu fahren, ist im Hinblick auf das Schulsystem problematisch.


    Über die anderen Studis, die Grundschullehramt ohne Englisch oder zwei Nawis auf Sek1/Sek2 studieren, schon viel pädagogische Vorerfahrung vorweisen können, ein Auslandssemester in einer nicht studierten Fremdsprache hatten und jetzt zwischen Master und Ref nach Afrika oder Osteuropa wollen, freue ich mich auch natürlich.


    Und ich glaube darüber hinaus

  • Mein Einblick mag verallgemeinert zugespitzt sein, aber diese Beschreibung reicht für mindestens 2 Jahre davor

    Okay, da wären wir vermutlich mal wieder bei den verschiedenen Blasen. Zumindest bei den beiden Unis, mit denen ich zu tun hatte, ist es idR eben erst seit Corona so, dass das Meiste hochgeladen wird. Vorher blieb unsere Lernplattform sogar meistens komplett leer.

    Aber es ist ja auch weithin bekannt, dass unterschiedliche Unis für den gleichen Studiengang und Abschluss sehr unterschiedliche Niveaus fordern.


    es mag sein, DEINE Beschreibung ist aber eine Ausnahme, da Studien belegen, dass ausgerechnet Lehrämtler besonders immobil sind

    Dann muss meine Uni wohl ein großer Ausreißer sein. Besonders in den Englisch Seminaren fühlte ich mich schon oft, wie der "nur-gerade-so-erfüller", weil ich "nur" 8 Monate aktiv (also mit anrechenbarer Aktivität - sonst wäre es deutlich mehr) im Ausland gelebt habe. Hast du zufällig so eine Studie mal zur Hand? Das würde mich sehr interessieren?


    Studis, die Grundschullehramt

    Vielleicht haben wir auch hier den Unterschied in unserer Sichtweise. Ich kann natürlich nur vom Gymnasiallehramt sprechen.

  • Ich glaube wir sind gerade wieder an einem Punkt angekommen, den wir in diesem Forum schon gefühlte 1000 x durchgekaspert haben und es endet niemals friedlich. Stichwort "Übertrittsquote" (nee, das Stichwort ist nicht "Corona"

    Da reden wir aber von verschiedenen Dingen, denn generell stimme ich dir bei deinen bisherigen Ausführungen zur hohen Übertrittsquote ans Gym in D zu. Das hat aber (zumindest hier) nichts mit hochgeladenen Materialien oder fehlendem Auslandsaufenthalt an der Uni zu tun.


    Abgesehen davon sind meine SuS keine "Bittsteller", ich betrachte sie wirklich als "Kundschaft

    Ich sprach dabei explizit von Studenten, nicht von Schülern. Und dort sieht man den Unterschied eben sehr stark zwischen D und US/UK.

    Deine Haltung zur Arbeit und zu deinen Schülern finde ich aber trotzdem super.

  • Naja es sind ja nicht alle SuS so, aber es gibt sie halt. Und natürlich wird es dafür Gründe geben. Manches Verhalten kann man versuchen zu verändern, mehr Selbstständigkeit fordern und fördern etc. Aber man wird auch damit nicht alle erreichen. Und solange es Institutionen gibt, wo sie damit trotzdem durchkommen erreichen eben manche Abschlüsse wo man sich anschließend fragt, wie sie den bekommen haben...

    Ich hab schon den Eindruck das daran die Bewegung hin zu alle müssen Abitur machen und Studieren ihren Beitrag zu leistet und das finde ich schade.

  • Das hat aber (zumindest hier) nichts mit hochgeladenen Materialien oder fehlendem Auslandsaufenthalt an der Uni zu tun.

    Doch, doch. Aus Schülern werden Studenten und die verhalten sich nicht plötzlich ganz anders.


    Und dort sieht man den Unterschied eben sehr stark zwischen D und US/UK

    Hm ja, da gebe ich dir irgendwie recht. Wenn ich an meine eigene Zeit zurück denke... Aber das ist ewig her, ich weiss nicht, wie viel sich geändert hat. Aber was Chili schildert, ist schon dreist und darauf bezog ich mich.

  • Da bin ich mir gerade nicht mehr sicher, ob manch einer auch einfach grundsätzlich bestimmten "Service" nicht leisten will. Aus den konkreten Beispielen wurde irgendwie so ein genereller Rundumschlag.

    • Offizieller Beitrag

    So soll es sein.

    Und wie immer: Gesprochen wird über die, die in irgendeiner Art ud Weise negativ auffallen. Über den Rest nicht.

    Das stimmt auf jeden Fall!
    Das "Problem" ist, wenn die Drohungen an diese große Minderheit "Wenn ihr es nicht endlich so und so macht, habt ihr in ein paar Jahren ein Problem" eben nicht funktionieren kann, weil die nächste Institution sich angepasst hat.
    Weiteres Beispiel in einem ähnlichen Kontext: Beim Unternehmen meines Mannes (international tätig und in der Branche führend, Ruhrgebiet und IG-Metall, also durchaus attraktiv) gibt es regelmäßig bei Bewerbungen um eine Ausbildung oder gar duales Studium komplette Kohorten, wo keine einzige Bewerbung keine unentschuldigte Fehlstunden hat.
    Trotzdem besetzen sie die Stelle. (und trotzdem muss ab und zu ein Azubi eingenordet werden. (und manchmal gekündigt).
    Also _scheinbar_ klappt es doch (und wir machen uns zuviele Sorgen?)

  • Naja es sind ja nicht alle SuS so, aber es gibt sie halt.

    Ja, das stimmt natürlich. Und das möchte ich auch nicht bestreiten. In der Diskussion klang es vorher jedoch über mehrere Posts eher nach "Die jungen Generationen sind größtenteils verloren, weil man es ihnen viel zu einfach macht", als nach "Es gibt ein paar Leute in den jüngeren Generationen, die große Probleme haben (werden), die aber trotzdem immer weiter mitgeschleift werden, weil man ihnen immer nochmal speziell entgegenkommt. Das ist nicht gut." Dazu passt dann auch Antimon's Einwand der Übertrittsquote.

    Der ersten Aussage kann ich nicht zustimmen, der zweiten Aussage wiederum schon.

  • ...

    Der ersten Aussage kann ich nicht zustimmen, der zweiten Aussage wiederum schon.

    Welche der beiden Aussagen stimmt, müsste man mal untersuchen, damit es nicht bei der anekdotischen Evidenz bleibt.


    Wir hatten doch dazu einen Thread, Ausgang war der Artikel eines Profs und seiner Erfahrungen, mag jetzt nicht suchen. Die Beobachtungen machen offenbar mehrere, die mit Studierenden zu tun haben.


    Im übrigen verändern sich Erziehungsziele ja auch, ganz wertfrei. Junge Erwachsene erwerben sicher auch andere Kompetenzen, als wir vor 20 oder 30 Jahren.

  • Oh, dass eine höhere Übertrittsquote nicht zum mehr studierfähigen Abiturienten/Maturanden führt, das habe ich in Zahlen schon belegt. Das ist einfach, Du musst nur zwei Zahlen miteinander vergleichen: Wie viele machen Abi, wie viele schliessen ein Studium ab. Angeblich ist das Ziel des Gymnasiums ja auch in Deutschland die Studierfähigkeit, also ist das doch ein guter Vergleich um die Qualität der Ausbildung zu bewerten.

  • Die Übertrittsquote zeigt ja eher "Studierfähigkeit" an, was man darunter auch alles subsumieren mag. Was ich beobachte, ist eher eine Anspruchshaltung. Schnell nicken, jaja, kenn ich alles, weiß ich alles. Und dann einen Tag vor der Prüfung fragen, wo eigentlich die Dokumente/Links alle hin sind, die man vor Monaten online gestellt hatte. Und das hat auch mit mir zu tun, ich investiere viel Zeit und Arbeit in die Vorbereitung und wenn dann alles nur überflogen wird, mit der ständigen Erwartung: und was kommt jetzt? Was noch? Können wir nicht mal Externe hören, damit man mal noch andere Gesichter sieht? Ähm, wie wäre es, wenn ihr euch selbst mal einbringt? Mit all eurer Konzentration, eigenen Ideen, etwas ausprobieren, was euch gezeigt oder gesagt wird und erst danach urteilen? Etc. Weg von der Oberfläche...

  • Schreibst Du jetzt über Deine Schüler oder über Studenten? Ich bin grad verwirrt ...


    Ich schrieb ja, diese Oberflächlichkeit kenne ich auch und ich meine, dass das zugenommen hat. Ich vermute, dass das wirklich Reizüberflutung ist. Mir geht es ähnlich. Je mehr Angebot ich habe um mich zu informieren, desto schlechter kann ich mich auf irgendwas konzentrieren. Ich versuche im Moment mein Arbeitsmaterial sinnvoll zu digitalisieren bzw. mit digitalen Ressourcen zu verknüpfen. Es gibt so viele Möglichkeiten, dass ich schon gar keine Lust mehr habe. Ich kann mich nicht entscheiden, was wohl am besten funktionieren wird.


    Ich versuche mit meinen neuen Erstis gerade den Unterricht bewusst zu entschleunigen. Die haben jetzt ja alle Laptops dabei und ich versuche sinnvoll damit zu arbeiten. Sie machen sehr viele Schülerexperimente und sie haben sehr viel Zeit dafür um alles möglichst genau zu dokumentieren und eine richtige Auswertung in vollständigen Sätzen zu schreiben. Nix husch husch, sie müssen bei der Sache bleiben und genau hinschauen. Im Moment unterrichte ich sie nicht selbst, aber ich habe mit der Stellvertretung abgemacht, dass sie das fortführen wird. Pro Experiment müssen zwei Schüler*innen am Ende der Stunde die Auswertung präsentieren und bekommen eine Note dafür. Sie geben sich extrem viel Mühe aber meine Stellvertretung ist schon ganz nervös, weil das alles so lange dauert. Wir Lehrpersonen sind halt auch nicht wirklich geduldig. Das ist jetzt einfach ein Versuch von mir, ich werde rausfinden, ob es was bringt.

  • Unsere Schule wurde heute wegen des Sturms von der Feuerwehr komplett bis Samstag evakuiert, die Schüler bekommen von mir Aufgaben per Mail

  • Unsere Schule wurde heute wegen des Sturms von der Feuerwehr komplett bis Samstag evakuiert, die Schüler bekommen von mir Aufgaben per Mail

    Oh je, so schlimm hat es euch erwischt?!

    Aber habt ihr denn keine Lernplattform, wo ihr für eure SuS Arbeitsaufträge einstellen könnt? Das ist doch viel weniger aufwendig, als wenn ihr jedem Einzelnen Aufgaben per E-Mail schickt.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

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