Der Weg zum Oberstudiendirektor

  • Hallo,


    wenn man ein verbeamteter Gymnasiallehrer mit A13 ist und sich das Ziel gesetzt hat Oberstudienrat zu werden, muss man dann eine gewisse Karriereleiter (Studienrat, Oberstudienrat, Studiendirektor) hochklettern oder geht es auch auf direktem Wege?


    Falls ja (wovon ich stark ausgehe), kann mir jemand diesen Karrierewege mal illustrativ darstellen? Sagen wir mal Max Mustermann aus Berlin/Brandenburg ist nach dem Ref 30 Jahre alt und ein A13 Gymnasiallehrer. Wie sieht sein Karriereweg aus, wenn er ein Oberstudiendirektor werden möchte und wie verändert sich sein Beamtenstatus (A13,14,15,16) auf diesem Weg? Muss man jede Stufe einzeln durchlaufen? Wie lange dauert es realistisch, bis man A16 wird, wie stehen die Chancen und lohnt es sich überhaupt?


    Einerseits begeistere ich mich sehr für das Schulwesen (weshalb ich Lehramt studiere), andererseits reizen mich auch Managementtätigkeiten. Ich hatte vor meinem derzeitigen Studium ein kleines StartUp gegründet und es auch einige Zeit geleitet. Sind zwar völlig verschiedne Dinge, aber daher kommt diese Neugier und ich finde den Gedanken, eine Schule zu leiten auch sehr interessant.


    Verzeiht mir meine Naivität, ich bin noch am Anfang meines Lehramtsstudiums und habe mir einfach nur aus Neugier Gedanken über spätere Karrieremöglichkeiten im Schulwesen gemacht. Wahrscheinlich gibt es da viele Sachen, die ich aus mangelnder Erfahrung nicht sehe, aber mich würde das dennoch interessieren.


    Danke im Voraus

  • Wahrscheinlich gibt es da viele Sachen, die ich aus mangelnder Erfahrung nicht sehe,...

    Die gibt es ganz sicher, aber wenn man im Studium schon überlegt, Schulleiter zu werden, sollte man dann nicht zumindest so gut lesen können, dass man zumindest theoretisch herausfindet, wie man Schulleiter wird?


    Ansonsten sind Karrieremöglichkeiten im Schulwesen äußerst begrenzt. Wenn das dein vorrangier Wunsch ist, würde ich nicht empfehlen, auf Lehramt zu studieren.

  • Mal unabhängig vom genauen Weg, finanziell lohnt es sich nicht.


    Du darfst "Management in der Schule" nicht mit "Management im Start-Up" vergleichen. Du hast ständig mit der öffentlichen Verwaltung zu tun und verwaltest im Prinzip nur einen Mangel nach dem anderen.


    Pragmatische Lösungen für Probleme sind nicht gesucht, im Gegenteil, ständig fühlt sich jemand auf den Schlips getreten.


    Kann nur für Thüringen sprechen, da haste als A13 wenn du einfach nur lang genug wartest (also ca. 32 Jahre), ca. 4000€ netto in Steuerklasse 1 ohne Kinder mit Kirchensteuer.

    In Thüringen gibt es keine Regelbeförderungen mehr.


    A14, wozu du seit "A13 für alle, A14 für keinen" schon ne Funktionsstelle innehaben musst, maximal 4200€. Da ist ein 450€ bei McDonalds zeitlich effizienter.


    A15 sind 4600€ maximal.


    A16 4977€.


    Jeweils Endstufe, die man natürlich auch entsprechend spät erst erreicht.


    Das heißt der Unterschied zwischen "erfahrener Gymnasiallehrer" = alles thematisch fertig ausgearbeitet, bisschen Einstiege variieren, an die Lerngruppe anpassen und "Personalverantwortung für ~50-100 Kollegen, Ansprechpartner für alles und jeden und immer als erster kommen und als letzter gehen" liegen 1000€ netto.


    Ich bin ähnlich drauf wie du, ich hab auch Bock auf Management, aber nicht im öffentlichen Dienst, da sind mir die Werkzeuge zu beschnitten und der Benefit ist mir zu schlecht.


    Achja, und um überhaupt mal in diese Stufen zu kommen, musst du jahrelang in Vorleistung gehen, in deiner Freizeit zig Fortbildungen besuchen und vielleicht wird es dann doch der "geeignetere Bewerber" von woanders.


    Was ist die Alternative?

    Nun als Beamter ist es natürlich nur schwer möglich, nebenbei ein Business aufzubauen. Gegen ETFs mit ein paar Einzelaktien oder ein paar Eigentumswohnungen sollte aber niemand was haben. Wenn man den Mehraufwand für ne A16 Stelle anders investiert, hat man vermutlich ein höheres Autonomieempfinden und ein höheres Einkommen.

    • Offizieller Beitrag

    Die Formulierung "...und sich das Ziel gesetzt hat, Oberstudiendirektor (sic!) zu werden..." mutet schon befremdlich an.


    Um es einmal zuzuspitzen - und auf NRW bezogen, weil mir hierfür gerade die Zahlen präsent sind:

    NRW gibt es ca. 40.000 Gymnasiallehrkräfte und insgesamt 625 Gymnasien in staatlicher wie privater Trägerschaft. Die Oberstudiendirektoren machen somit statistisch gesehen 1,5% der Lehrkräfte aus. Auch wenn diese Verteilung nicht im eigentlichen Sinne statisch ist und somit immer wieder SchulleiterInnen gesucht werden, so bedeutet das aber auch, dass die überwältigende Mehrheit der Lehrkräfte - unabhängig von ihrer Motivation - dort nie hinkommen wird.

    Wie sieht der fiktive Weg nun aus?

    Für die Beförderung nach A14 und A15 benötigt es die entsprechenden Stellen - ggf. musst Du die Schule wechseln. Dann musst Du jeweils eine Revision machen, bei der Du Dich ggf. gegen MitbewerberInnen durchsetzen musst. Die Revisionen verlaufen dabei nicht immer so, dass der/die Beste die Stelle erhält. Für die Beförderung nach A16 brauchst Du eine weitere, umfangreichere Revision, ggf. Fortbildungen im Vorfeld. Die Konkurrenz bis A15 ist groß.


    Was gibt es zu bedenken?

    Deine Haupttätigkeit bis zur A15 inklusive besteht aus Unterrichten. Einmal Lehrkraft, (fast) immer Lehrkraft. Auch wenn es theoretisch möglich ist, unter zehn Jahren von A13 auf A16 zu kommen, so ist das Ziel Schulleiter/in zu werden nicht mit der Motivation, ein geile/r Manager/in zu sein, erreichbar. Bis zur A16 Revision musst Du letztlich immer wieder zeigen, was für eine tolle Lehrkraft Du bist (überspitzt formuliert.)


    Der Schuldienst eignet sich eigentlich nicht für KarrieristInnen - immerhin arbeiten wir hier mit jungen Menschen und entscheiden mit über deren Zukunft. Aus meiner Erfahrung heraus haben die wenigsten SchulleiterInnen von Anfang an dieses Ziel gehabt. Ich beispielsweise (nach wie vor) auch nicht. Nicht wenige, die auf der Schulleitungsqualifizierungsfortbildung waren, haben sich im Anschluss daran bewusst gegen diese Position entschieden. Auch im Gymnasialbereich.

    Der öffentliche Dienst ist gerade im Schulwesen sehr normiert - im Gegensatz zu den Behörden, wo es regelmäßige dienstliche Beurteilungen mit anschließenden Beförderungen gibt, ist man im Schulwesen auf Können, Glück und den Riecher, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, angewiesen.

  • OStD heißt fast immer: Schulleitung. Es gibt aber auch A16-Stellen außerhalb der Schulleitung.

    Wenn man sich das Ziel gesetzt hat, Schulleitung zu werden, ist das schon relativ erreichbar, finde ich.

    Das kommt alles aufs Bundesland an.

    Und darauf, was du unter Managementtätigkeiten verstehst. Viele davon setzt man auch als A13 ein - ist das Ziel Management oder das Ziel A16?

    Seit 2004 unter dem gleichen Namen im Forum, weitgehend ohne ad hominem.

  • OStD heißt fast immer: Schulleitung. Es gibt aber auch A16-Stellen außerhalb der Schulleitung.

    Das wären dann die Dezernentenstellen in der Behörde, die aber voraussetzen, dass man vorher Erfahrung als Schulleiter gesammelt hat. A16-Stellen, bei denen man um die Schulleitung komplett rum kommt, fallen mir keine ein. (Es mag sie geben, aber nicht in statistisch relevanter Anzahl.)


    Schulleitung werden ist an einer Grundschule relativ einfach, da aber auch nur A14 (oder A13+), am Gymnasium würde ich nicht sagen, dass das Ziel für jeden (oder viele) erreichbar ist, tatsächlich sehe ich schon beim Versuch A14 zu kriegen, relativ viele Enttäuschungen.

  • A16-Stellen, bei denen man um die Schulleitung komplett rum kommt, fallen mir keine ein.

    Wie gesagt, bundeslandspezifisch.

    Seit 2004 unter dem gleichen Namen im Forum, weitgehend ohne ad hominem.

  • Falls ja (wovon ich stark ausgehe), kann mir jemand diesen Karrierewege mal illustrativ darstellen? Sagen wir mal Max Mustermann aus Berlin/Brandenburg ist nach dem Ref 30 Jahre alt und ein A13 Gymnasiallehrer. Wie sieht sein Karriereweg aus, wenn er ein Oberstudiendirektor werden möchte und wie verändert sich sein Beamtenstatus (A13,14,15,16) auf diesem Weg? Muss man jede Stufe einzeln durchlaufen? Wie lange dauert es realistisch, bis man A16 wird, wie stehen die Chancen und lohnt es sich überhaupt?

    Grundsätzlich sieht das Beamtenrecht von Bund und Ländern keine "Sprungbeförderungen" vor, es sind also alle Stufen zu durchlaufen. Bundeslandspezifisisch ist es jedoch teils möglich - und teils auch nicht - sich auf Ämter zu bewerben, denen eine um mehr als eine Stufe höhere Planstelle zugewiesen ist. Dennoch müssen dann in Ausübung dieses Amtes die einzelnen Stufen durchlaufen werden. So sind z.B. in Niedersachsen durchaus erfolgreiche Bewerbungen von A13 auf A15 möglich, in anderen Bundesländern wird dies häufig, aber nicht immer, in den Stellenausschreibungen ausgeschlossen.


    Der typische Karriereweg könnte so aussehen:


    1) mind. Probezeit (3 Jahre) im Eingangsamt A13, dabei möglichst bereits Übernahme von Verantwortung für spezifische Aufgaben (besondere große Projekte/Entwicklungsvorhaben, Leitung einer Fachschaft usw.)


    2) Funktionsstelle A14 passend zum eigenen Profil an eigener Schule oder anderer Schule erlangen (das ist je nach "Konkurrenz", Alter der bisherigen Funktionsstelleninhaber usw. schnell machbar oder fast unmöglich. Ein Schulwechsel kann nötig sein, ist aber auch schwierig, da für A14-Stellen oft schon "klar ist", wer die Stelle erhalten soll).


    3) Erfolgreiche Bewerbung auf eine Koordinationsstelle A15 (z.B. Stunden-/Vertretungsplanung, Leitung eines Schulzweigs oder einer Sekundarstufe usw.). Spätestens hierfür ist nicht selten ein Schulwechsel nötig, aber auch möglich. Erforderlich sind i.d.R. umfangreiche Kenntnisse und Erfahrungen in den angestrebten Tätigkeitsfeldern, um sich gegen oft mehrere Bewerber durchsetzen zu können. Spätestens ab dieser Stufe sollten auch Fortbildungen im Bereich Schulmanagement, Schulrecht, Leitungshandeln usw. erfolgen.


    3b) Es kann sinnvoll sein, auf der Stufe A15 im Laufe der Zeit auch andere Aufgaben wahrzunehmen (z.B. erst Sek I Koordination, dann Sek II Koordination), um in möglichst viele Bereiche eingearbeitet zu sein. Notwendig ist dies nicht unbedingt.


    4) Übernahme einer stellvertretenden Schulleitung A15Z (ist nicht zwingend, aber eine sinnvolle "Zwischenstufe", um tiefer in Leitungsaufgaben, aber auch die Auseinandersetzung mit übergeordneten Behörden, Schulstatistik usw. einzusteigen)


    5) Übernahme einer Schulleitung A16 (wiederum umfangreiche berufsbegleitende Fortbildungen gefordert oder erwünscht, spätestens ab dieser Stufe ist auch eine gewisse Vernetzung in der Region der Schule oft erwünscht)



    Ich bin bei den Vorrednern: Rein aus finanziellen Gesichtspunkten heraus lohnt es sich eher weniger, der Stundenlohn sinkt de facto mit jeder höheren Stufe. Während man als Lehrkraft bei weitem nicht zu den schlechtest bezahlten Akademikern gehört (auch wenn es hier im Forum einige gibt, die das anders sehen), sind Schulleitungen meines Erachtens lächerlich unterbezahlt. Wer aber Spaß an koordinativen Aufgaben hat und dennoch im Schulbereich tätig bleiben möchte, findet hier wahrscheinlich dennoch ein spannendes und zufriedenstellendes Tätigkeitsfeld....jedenfalls unterhalb von A16 ;)

  • Das wären dann die Dezernentenstellen in der Behörde, die aber voraussetzen, dass man vorher Erfahrung als Schulleiter gesammelt hat. A16-Stellen, bei denen man um die Schulleitung komplett rum kommt, fallen mir keine ein. (Es mag sie geben, aber nicht in statistisch relevanter Anzahl.)

    Der Weg über die Ausbildung von Lehrkräften am Studienseminar ist noch eine Möglichkeit. Die Leitungen der Studienseminare sind ebenfalls A16-Stellen. Ich gebe aber zu, dass das tatsächlich eine sehr sehr geringe Anzahl von Stellen sind.

  • Die gibt es ganz sicher, aber wenn man im Studium schon überlegt, Schulleiter zu werden, sollte man dann nicht zumindest so gut lesen können, dass man zumindest theoretisch herausfindet, wie man Schulleiter wird?

    Das ist mir schon klar, mir geht es eher um Erfahrungen und Sichtweisen aus erster Hand, wie es beispielsweise deine Nachredner getan haben.

  • Also so wie ihr das erzählt, klingt so eine Tätigkeit als Oberstudiendirektor für den Mehraufwand nicht sehr lohnenswert.. Vor allem, da der finanzielle Unterschied zu A13 in keinem Verhältnis zur zusätzlichen Arbeit und Verantwortung steht. Finde es zwar immer noch interessant, aber gleichzeitig auch schade, dass es nicht genügend entlohnt wird.

  • Das ist mir schon klar, mir geht es eher um Erfahrungen und Sichtweisen aus erster Hand, wie es beispielsweise deine Nachredner getan haben.

    Nein, du fragtest nicht nach den Aufgaben einer Schulleitung und was man lernen und mitbringen muss, um diese gut ausfüllen zu können, sondern nach dem Durchlaufen der Stufen A13-A16.

  • "Entlohnt" wirst Du als Beamter sowieso nicht, diese Vorstellung solltest Du Dir als erstes abgewöhnen. Als Beamter wirst Du besoldet bzw. nach dem Alimentationsprinzip "amtsangemessen versorgt". Im Prinzip ist das eine Entschädigung dafür, dass Du Deine Zeit im und mit dem Amt verbringst und währenddessen keiner anständigen bezahlten Tätigkeit nachgehen kannst. Das ist auch der Grund für die relativ strikten Regelungen zur Nebentätigkeit von Beamten, die grundsätzlich auch im Ruhestand gelten, und für die Tatsache, dass der Beamte fürs Heiraten und Kinderkriegen Geld bekommt.


    BTW: Ich halte es für absolut legitim, sich schon zu Beginn der Laufbahn (schon der Begriff spricht übrigens Bände!) Gedanken zu machen, wohin man will und wie man dieses Ziel erreicht. Unaufgefordert erzählt einem nämlich niemand, welche Voraussetzungen z. B. ein Schulleiterkandidat mitbringen muss. Und leider gibt es nun einmal Weichen, die man schon im Studium stellen muss, wenn man nicht dauerhaft auf A13 hocken will (Irgendwelche Notengrenzen z. B., die schon im 1. StEx erreicht werden müssen, um später eine bestimmte Funktionsstelle übernehmen zu können).

    Und jemand, den die Managementaufgaben reizen, ist womöglich ein besserer Schulleiter als jemand, der diesen Bereich als lästiges Beiwerk betrachtet. Nichtsdestotrotz - der TE wird es bemerkt haben - kommen angehende Lehrer, die solche Fragen stellen, natürlich leicht so ein bisschen Christian-Lindner-mit-18-in-SternTV-mäßig rüber.

  • Nein, du fragtest nicht nach den Aufgaben einer Schulleitung und was man lernen und mitbringen muss, um diese gut ausfüllen zu können, sondern nach dem Durchlaufen der Stufen A13-A16.

    Was aufbauend zur Frage war, ob es sich überhaupt lohnt, die direkt im Anschluss erfolgte.

  • Bitte richtig lesen - es gibt semantisch einen deutlichen Unterschied zwischen einer "anständigen bezahlten Tätigkeit" und einer "anständig bezahlten Tätigkeit".:aufgepasst: Außerdem war der Begriff "anständig" durchgestrichen und stellte nur eine kleine Spitze gegen die Beamten seitens eines Angestellten dar.

    Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.

  • Grundsätzlich sieht das Beamtenrecht von Bund und Ländern keine "Sprungbeförderungen" vor, es sind also alle Stufen zu durchlaufen. Bundeslandspezifisisch ist es jedoch teils möglich - und teils auch nicht - sich auf Ämter zu bewerben, denen eine um mehr als eine Stufe höhere Planstelle zugewiesen ist. Dennoch müssen dann in Ausübung dieses Amtes die einzelnen Stufen durchlaufen werden.

    Nur so als interessante Anekdote: in NRW ist die Sprungbeförderung in A16 für eine Schulleitungstätigkeit möglich.

    • Offizieller Beitrag

    Also so wie ihr das erzählt, klingt so eine Tätigkeit als Oberstudiendirektor für den Mehraufwand nicht sehr lohnenswert.. Vor allem, da der finanzielle Unterschied zu A13 in keinem Verhältnis zur zusätzlichen Arbeit und Verantwortung steht. Finde es zwar immer noch interessant, aber gleichzeitig auch schade, dass es nicht genügend entlohnt wird.

    Ich würde empfehlen, hier eher von einer Tätigkeit als Schulleiter zu sprechen. Der Begriff Oberstudiendirektor ist eine Amtsbezeichnung. Sonst klingt das eher nach "Ämtergeilheit" als an genuinem Interesse an einer Tätigkeit als Schulleiter. :)


    Was die Bezahlung angeht:
    Schulleiter wird man nicht, um reich zu werden. Schulleiter wird man, weil man es wirklich will.

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