Hallo ich habe mal eine kurze Frage wie das bei Euch gehandhabt wird.
Es geht um eine kleine Grundschule mit vielen Teilzeitkräften und einer Schulleiterin (kein Ganztagskoordinator, keine Stellvertretenden SL), die offene Ganztagsschule werden soll.
Nun gibt es hier in Niedersachsen die Regelung, dass immer ein Landesbediensteter vor Ort sein muss, bis der Ganztag beendet ist. Der Ganztag soll aber ab 14 Uhr nur noch von externen Kräften (also die AGs und die Betrreung) gestaltet werden. Der Gedanke der SL ist, dass die Lehrkräfte noch die Mittagessen und Hausaufgabenzeit begleiten und dann immer eine Lehrkraft - quasi als Präsenzzeit (ohne Aufgabe und Stundenabrechnung sich 2 Stunden im Lehrerzimmer sich bereithält "sollte etwas sein") bis 16 Uhr vor Ort bleiben soll. Die SL verlässt mehrere Tage die Woche die Schule schon um 12 Uhr und erklärt sich bereit evtl. auch einen Tag bis 16 Uhr zu bleiben. Da sie natürlich eigentlich Bürozeiten zu absolvieren hat, aber oft nur einen Teil der Zeit vor Ort ist - im Vergleich zB. zu einem Kollegen der 100% arbeitet- und nun die Kollegen ohne Vergütung zu Präsenz verplichtet werden ist der Unmut natürlich groß.
Wie sieht es an Eurer Schule aus?