Wenn man das nicht will, dann lässt man den lesenden Zugriff auf die Anwesenheit eben nicht zu.
Wie tragen dann die Eltern die Entschuldigungen ein?
Das ergibt doch auch kein Problem. Man kann natürlich immer irgendwelche Probleme finde, die ohne eine sachgerechte Anwendung entstehen können.
Oder man ignoriert die Probleme. Das ist das, was üblicherweise bei uns passiert. Dann ist das Geschrei groß, alles sind doof, und man darf sich anmeckern lassen. Z. B. bekommt man zu hören, dass das Problem vor dem Bildschirm sitze etc. Beim Papierklassenbuch muss ich mir jedenfalls keine Gedanken um Zugriffsrechte machen. Ich trage ein, was ist. Ich weiß, wer das Buch zu lesen bekommt.
Im elektrischen Buch soll ich auf einmal dafür verantwortlich sein, wer was liest, soll Zugriffsrechte setzen oder Sachen gar nicht eintragen, weil sie jemand falsches sehen könnte. Überzeugt mich nicht. Unnötig kompliziert. Ich wünschte mir tatsächlich, dass solche Dinge vorher durchdacht werden und es wirksame Lösungen gibt.