Beiträge von Der Referent

    Ist für die Stadt halt billiger als Jugendzentren zu betreiben. Da zahlt sie das Personal nämlich selbst. ;)


    So sah der "Brennpunkt"-Ganztag in meiner Kindheit aus: Morgens Schule, nachmittags Jugendzentrum. War letztendlich kein schlechtes Angebot.

    Das Argument "Brennpunkt" finde ich auch ganz furchtbar.
    "Die Eltern sind so schlimm, da ist es besser, wenn die Kinder den ganzen Tag in der Schule sind - und nicht zu Hause."

    Bei mir kocht gerade innerlich etwas die Wut hoch und ich kann mich der Einstellung: "Jetzt erst recht!" nur schwer erwehren. Also jetzt erst Recht Abschaffung aller Subventionen für ide Landwirtschaft, weg mit dem Agrardiesel, weg mit den grünen Nummernschildern und weg mit den Agrar-Subventionen. :rotwerd:

    Das sagt sich als gutbezahlter Beamter mit nem warmen Hintern besonders leicht.

    Sind wir das? Es interessiert mich ziemlich wenig, was Eltern so wollen, die unterrichte ich nicht. Ich hatte am letzten Elternabend ein recht bizarres Gespräch mit einem Vater der fand, Physik sei zu kompliziert bei mir. Ich erklärte ihm, ich wisse offensichtlich besser, worum es geht als er und liess ihn stehen. Ich erkläre einem Bäcker auch nicht, wie er seine Brote zu backen hat.

    Ich glaube niemand MÖCHTE seine Karriere bzw. seine Arbeit der Erziehung und Bildung seiner Kinder vorziehen - leider MÜSSEN wir es aber, da sich ein einzelnes Einkommen heute nicht mehr für die Versorgung einer ganzen Familie eignet.

    Es gibt auch in anderen Staaten Kinder, die mit anderer Muttersprache aufwachsen, Kinder mit Behinderungen und selbstredend auch drogensüchtige Eltern und sozial schwache Verhältnisse. Trotzdem hat Deutschland überdurchschnittliche Probleme, diese Kinder zu fördern. Offenbar brauchen gerade diese Kinder aber besondere Aufmerksamkeit und sinnvoll verwaltetes Geld.

    Wenn der Bildungsethos der Familie nicht ausreicht, wird es die Schule umso schwerer haben, die Kinder zu bilden.

    Ich möchte mal die Frage aufwerfen, ob das Thema Gendern überhaupt von Männern (solchen, die sich als Männer verstehen) überhaupt mitdiskutiert werden darf...
    Ich als weiße Frau definiere auch nicht das Thema rassistische Diskriminierung, weil ich da einfach nicht mitreden kann.

    Das sagt die weibliche Friesin, die sich immer angesprochen fühlt, außer bei Mehrar........

    und Bayern

    Einfach LOL

    Migration ist das, was Leute eben tun, wenn sie migrieren. Ob mich die Schweiz "gebrauchen" kann, hat mich ehrlicherweise einen Scheiss interessiert. Es kam so, dass sie einen guten Job für mich hatte, den ich gerne mache. Und es kam so, dass die Leute überwiegend nett zu mir waren. Ausserdem sind die Berge schön, darum bin ich geblieben.

    Ohne Aussichten auf einen Job wärst du aber nicht gegangen und geblieben.

    Und damit hat dich eben die Schweiz auch "gebraucht", denn die Stelle war frei und nicht von einer anderen Person bereits besetzt.
    Alles andere ist Beiwerk, sicherlich auch irgendwo wichtig, aber am Ende geht es doch immer um Lebensunterhalt und Machbarkeit.

    Migration verfolgt doch als Ziel die Versorgung des Arbeitsmarktes mit Fachkräften und Begrenzung demographischer Folgen und nicht die Ausbremsung des Bildungssystems.

    Migration verfolgt an sich erstmal keines dieser Ziele. Im Gegenteil, Fachkräfte wandern derzeit eher ab, als ein.

    Die 16 Kultusministerien gehören abgeschafft und ein einheitliches Schulsystem mit verbindlichen zu überprüfenden Lernständen muss her.

    SuS, die noch in der siebten Klasse Schwierigkeiten mit dem kleinen Einmaleins haben oder immernoch in der neunten Klasse lesen wie Drittklässler, sollten nicht von Klasse zu Klasse durchgeschleift werden.

    Genau das passiert, es wird immer ein Auge zugedrückt und alle Jubeljahre werden die Anforderungen gesenkt.

    Wir leben aber in einem föderalen System. Das geht nicht so einfach glaube ich.

    Und? Sag uns doch nicht am laufenden Band, was andere meinen könnten. Du schreibst hier einen Beitrag nach dem anderen mit immer derselben Botschaft: Extremismus findest du okay. Nein, ist er nicht, er gefährdet unsere Demokratie. Und jeder Euphemismus, den du gebrauchst, macht es schlimmer. Diese Partei ist rechtsextrem. Führende Politiker*innen veröffentlichen menschenverachtende Gesinnung. Jeder, der sie unterstützt, unterstützt Verachtung. Du unterstützt eine menschenverachtende, rechtsextreme Partei. Du schaffst es nicht, dich in deinen 500 Kommentaren auch nur ein einziges Mal zu distanzieren. Ich finde das zum Kotzen.

    Was heißt eigentlich "Gefährdet unsere Demokratie"? Könntest du das mal erläutern bitte?

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    Halemba - Jumgparlamentarier in Bayern hat im Gästebuch der Teutonia mit "Sieg Heil!" unterzeichnet.
    https://www.t-online.de/nachri…empfen-und-abhitlern.html

    Sehe jetzt keinen Zusammenhang. Denke hier findet hartes Framing von dir statt.

    Nun - die AfD und die Freien Wähler in einen Topf zu werfen, um die AfD hochzujubeln ist schon ... milde ausgedrückt - fragwürdig.
    Ohne die Freien Wähler bleibt die AfD auf 14%. Ich denke auch nicht, dass sich die freien Wähler per Hitlergruß voneinander verabschieden - wie das ein Landtagsabgeordneter der AfD getan hat. Eigentlich muss man sich ein bundesweites Antreten der Freien Wähler und des "Bündnisses Wagenknecht" wünschen. Es ist sicher interessant zu sehen, was dann von der AfD bleibt.

    Wo hat denn bitte ein Landtagsabgeordneter einen Hitlergruß gezeigt?

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