Mit Kindern über Homosexualität kommunizieren

  • Übrigens: Ich bin homosexuell und habe trotzdem ganz wundervolle und emotionale nichtsexuelle Beziehungen mit Frauen. Sogar bevorzugt mit Frauen, da ich mich mit ihnen in der Regel (aber natürlich bei weitem nicht immer) besser verstehe. Aber laut Claudius gibt es mich ja nicht. Was bin ich dann? Eine Riesenkrake? Ein pinkes Einhorn? Jedenfalls macht mich meine Homosexualität doch nicht unfähig, starke Gefühle für Frauen zu haben. Ich musste mir seit meinem Outing schon allen möglichen Stuss anhören, aber jetzt wird's wirklich absurd. Punkte für Kreativität gibt es trotzdem keine.

  • Einen wunderschönen guten Abend !


    Hab mir doch noch mal die Mühe gemacht den o.g. Zeitungsartikel aus dem Beitrag 520 zu lesen. Ich komme hier zu dem Schluss, dass hier wieder einiges verzerrt und moralisch überdreht sowie auf den betreffenden Kellner/Cafe' ganz hinterhältig die Homophobenkeule geschwungen wird.-Wer wagt da noch zu wiedersprechen ?


    Ich habe da keine Homophobie hineininterpretieren können. Der Kellner wollte lediglich gegen die Belästigung durch das Küssen, das wohl deutlich über den Begrüßungskuss hinausgegangen sein muss, im Sinne der übrigen Gäste einschreiten.


    Ich persönlich empfinde es als (zahlender) Gast in einem Cafe' auch als belästigend, wenn sich z.B. am Nachbartisch ein Liebespaar in intensiver Weise andauernd küsst und womöglich noch sonstige Tätscheleien praktiziert.


    Und da ist es mir persönlich scheeeeiiiiißegal, ob es sich um ein Hetero- oder Lesben-/Schwulenpaar handelt.-Beschweren würde ich mich beim Kellner auf jeden Fall ! 8_o_)

    Ihr kommuniziert mit dem künftigen Bildungsminister !

    • Offizieller Beitrag

    Es ging nicht um die Art des Kusses. Es ging darum:

    Zitat

    "Man muss ja nicht öffentlich zeigen, dass man zusammengehört", begründete sie ihre harsche Reaktion im österreichischen Fernsehen (ORF).


    Frauen und Frauen dürfen nicht zusammen gehören. Findet die Dame. Und

    Zitat

    "Die Zurschaustellung der Andersartigkeit der Frauen gehört nicht in ein traditionelles Wiener Kaffeehaus, sondern in einen Puff",


    Und wo zum Teufen ist das nicht homophob???

  • Übrigens: Ich bin homosexuell und habe trotzdem ganz wundervolle und emotionale nichtsexuelle Beziehungen mit Frauen. Sogar bevorzugt mit Frauen, da ich mich mit ihnen in der Regel (aber natürlich bei weitem nicht immer) besser verstehe. Aber laut Claudius gibt es mich ja nicht.


    Wenn Du wirklich "homosexuell" sein solltest, dann bist Du dauerhaft unfähig Dich in eine Frau zu verlieben. Du bist dann eben nicht fähig gegenüber einer Frau diese besondere emotionale Nähe zu empfinden, die eine Partnerschaft von einer Freundschaft unterscheidet. Daher kannst Du dann auch keine Partnerschaft mit einer Frau eingehen oder führen und Du verspürst auch keine Sehnsucht danach.


    Solltest Du Dich in eine Frau verlieben oder den Wunsch nach einer Partnerschaft mit einer Frau verspüren, wärst Du wohl nicht "homosexuell".

    • Offizieller Beitrag

    Solltest Du Dich in eine Frau verlieben oder den Wunsch nach einer Partnerschaft mit einer Frau verspüren, wärst Du wohl nicht "homosexuell".


    Claudius, liest du eigentlich auch?


    Die Rede war von emotionaler Nähe zu einer Frau, nicht von Sichverlieben.


    Und warum setzt du homosexuell in Anführungszeichen?


    Sag mal, kennst du nicht das ganze Gefühlsspektrum, das dem Menschen inne ist?


    Ich frage mich allen Ernstes, wie man mit solch vorgefassten Stammtischmeinungen und -Interpretationen Lehrer sein kann, und das noch mit deinen Fächern :qualm:

  • Frauen und Frauen dürfen nicht zusammen gehören. Findet die Dame.


    Sie dürfen das schon. Die Dame möchte nur nicht, dass in ihrem Café einzelne Gäste ihre sexuelle Andersartigkeit durch Küssen öffentlich zur Schau stellen und damit womöglich andere Gäste belästigen. Das passt wohl einfach nicht in diese Lokalität der Dame.


  • Claudius, liest du eigentlich auch?


    Die Rede war von emotionaler Nähe zu einer Frau, nicht von Sichverlieben.


    Wo habe ich bestritten, dass ein homosexueller Mann auch gute Freundschaften zu Frauen haben kann? :autsch:


    Ich habe geschrieben, dass ein Mensch nur dann "homosexuell" ist, wenn er dauerhaft vollkommen unfähig dazu ist eine sexuelle und emotionale Anziehung zu Menschen des anderen Geschlechts zu empfinden. Extra nochmal für Dummies: Keine Verliebtheit, keine Sehnsucht nach einer Partnerschaft, keine Sehnsucht nach körperlicher Intimität/Geschlechtsverkehr mit einem Menschen des anderen Geschlechts und zwar dauerhaft.

    • Offizieller Beitrag

    Es gibt außerdem kein 100% homosexuell oder heterosexuell und nix dazwischen. Es gibt genügend Studien und es sagt auch die Praxiserfahrung, dass viele Menschen (vieleicht jeder?) AUCH prozentuale Anteile anderer sexueller Orientierung in sich trägt. Es ist wie mit dem Spektrum von Autismus bis kompletter Extrovertiertheit. Dazwischen liegen alle Graustufen. Viele Menschen sind im Prinzip heterosexuell, können sich im Einzelfall auch auf eine erotische Begegnung gleichgeschlechtlicher Art einlassen. Es gibt Menschen, die sind bisexuell. Es gibt Menschen, die sind asexuell. Es gibt Menschen, die wissen gar nicht, welches Geschlecht sie haben, von daher können sie auch gar nicht schwul oder hetero sein, es gibt welche, die sind äußerlich Mann, innerlich Frau - wenn die jetzt Männer lieben, was sind die dann - schwul oder hetero?


    Der Mensch ist nicht so schlicht gebaut, wie das die Dogmen diverser altertümlicher ...ich nenns mal Ideologien gerne so hätten.


    Und: es ist doch auch scheißegal!! In allen oben genannten Kategorien gibt es Armleuchter und tolle Persönlichkeiten. DAS ist das Bewertungskritrium...

  • Claudius, deine Formulierung war:


    Zitat

    bei völliger Unfähigkeit sexuelle und emotionale Anziehung zu Menschen des anderen Geschlechts zu empfinden


    Und genau dem habe ich widersprochen. Ja, ich verspüre keine sexuelle Anziehung zu Frauen, sondern zu Männern (und das macht mich homosexuell). Aber nein, ich kann trotzdem eine "besondere emotionale Nähe" zu Frauen empfinden. Die besondere emotionale Nähe ist meines Erachtens nicht zwingend das unterscheidende Kriterium zwischen einer Freundschaft und einer Partnerschaft. Menschen sind doch viel komplexer als das. Ich kann meine beste Freundin lieben, wie eine Schwester, obwohl sie nicht meine Schwester ist. Andere können mit einer anderen Person schlafen, ohne Gefühle für diese Person zu haben. Manche Menschen haben die von dir genannten Gefühle und befinden sich mit der anderen Person trotzdem nicht in einer Partnerschaft. Wieder andere befinden sich mit Menschen in einer Partnerschaft und können den Partner jedoch nicht ausstehen. ;) Mal ganz davon abgesehen, empfehle ich dir, die Kinseyskala anzuschauen: http://de.wikipedia.org/wiki/Kinsey-Skala


    Zu Elternschreck:
    Meike hat schon geschrieben, warum es sich bei dem Artikel durchaus um Homophobie handelt. Jedoch habe ich das Gefühl, dass ich als homosexueller Mensch noch mal was dazu sagen muss. Homophobie ist real! Vielleicht bekommst du das als heterosexueller Mensch nicht mit, aber für mich und viele andere ist sie fast Alltag. Wenn ich mit meinem Freund händchenhaltend durch die Stadt laufe, schreien Menschen Sätze wie "ihr scheiß Schwuchteln! Ist ja widerwärtig!" Die Oma neben an hat Angst, dass wir AIDS und andere Krankheiten haben. Manche Menschen fragen mich, ob es legal ist, dass ich Lehrer werde, so als schwuler Mann. Andere sprechen mir sogar das Recht ab, überhaupt zu leben. Dieser Hass IST real. Jeden Tag würde er mir begegnen, wenn ich nicht irgendwann gelernt hätte, mir genau zu überlegen, wem gegenüber ich mich oute und wem ich es besser verschweige. Was ist das, wenn nicht Homophobie?
    Ich komme aus einer Familie mit Migrationshintergrund. Genau das gleiche erlebe ich in Bezug auf Rassismus. Und auch da höre ich immer wieder "Deutschland ist nicht rassistisch! Stell dich nicht so an!" Es tut mir leid, aber wer nicht selbst homosexuell oder Ausländer ist, kann sich nicht ernsthaft hinstellen und mir sagen, dass diese Diskriminierung nur halb so schlimm ist oder dass sie gar keine Diskriminierung ist, sondern gaaaaaanz anders gemeint war. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das so ähnlich auch bei Behinderungen ist. Oder der generelle Sexismus gegenüber Frauen. Und solange das so ist, gehören die Themen Homophobie, Rassismus, Sexismus, Behindertenfeindlichkeit und jede andere Diskriminierung in die Schule. Das sind keine unwichtigen Themen (Claudius!), es geht hier ums Menschsein und um den menschlichen Umgang miteinander. Mir fällt NICHTS ein, was wichtiger wäre.

    2 Mal editiert, zuletzt von Pyro ()

  • Zitat Meike :

    Zitat

    Es ging nicht um die Art des Kusses. Es ging darum:

    Zitat



    Zitat


    "Man muss ja nicht öffentlich zeigen, dass man zusammengehört", begründete sie ihre harsche Reaktion im österreichischen Fernsehen
    (ORF).

    Muss man ja auch nicht, geehrte Meike ! Allein diese Aussage, die auch auf Hetero-Paare gemünzt sein könnte, besagt gar nichts, aber auch rein gar nichts !

    Zitat



    Zitat


    "Die Zurschaustellung der Andersartigkeit der Frauen gehört nicht in ein traditionelles Wiener Kaffeehaus, sondern in einen Puff",

    , das irgendwelche Leute, ach ja, diese merkwürdigen kritischen Schülerinnen gesagt haben, was die Cafehausbesitzerin gesagt haben soll. Wirklich sehr überzeugend und beweisführend.


    Warst Du dabei, geehrte Meike ? 8_o_)

    Ihr kommuniziert mit dem künftigen Bildungsminister !

    • Offizieller Beitrag

    Ich frage mich allen Ernstes, wie man mit solch vorgefassten Stammtischmeinungen und -Interpretationen Lehrer sein kann, und das noch mit deinen Fächern


    Zumindest in Religion findet man das leider öfters. Aber mit abnehmender Tendenz.


    kl. gr. frosch

    • Offizieller Beitrag

    Zitat Meike :

    Muss man ja auch nicht, geehrte Meike ! Allein diese Aussage, die auch auf Hetero-Paare gemünzt sein könnte, besagt gar nichts, aber auch rein gar nichts !

    , das irgendwelche Leute, ach ja, diese merkwürdigen kritischen Schülerinnen gesagt haben, was die Cafehausbesitzerin gesagt haben soll. Wirklich sehr überzeugend und beweisführend.


    Warst Du dabei, geehrte Meike ? 8_o_)


    Sachmal, willst du mich verarschen? Du warst auch nicht dabei, hast dir aber mal fix ein Urteil darüber gebildet was das für ein Kuss war und postuliert wie sehr du dich als Cafebsucher von sowas belästigt fühlst... WENN sie das gesagt hat, war das homophob. Wie nur was!

    • Offizieller Beitrag

    Es tut mir leid, aber wer nicht selbst homosexuell oder Ausländer ist, kann sich nicht ernsthaft hinstellen und mir sagen, dass diese Diskriminierung nur halb so schlimm ist oder dass sie gar keine Diskriminierung ist, sondern gaaaaaanz anders gemeint war.


    Ich habe just heute mit meinen Schülern - überwiegend Migrantenkinder - über solche Sätze diskutiert:


    "Oh, nett sie kennen zu lernen, wo kommen Sie denn her?" "Aus Offenbach/Frankfurt/Mainz!" "Nein, ich meine - wo kommen Sie denn wirklich her?"


    "Ich find das ganz toll, dass Sie Abitur machen, so als muslimische junge Frau."


    "Oh, Sie haben afghanische Wurzeln? Sie haben aber ein hervorragendes Deutsch..."


    Wir haben den Subtext zu diesen Sätzen geschrieben. Über die Einschätzungen, Generalurteile gesprochen, die hinter solchen Sätzen stecken. Und diese Bilder hier analysiert: http://oxford.tab.co.uk/2014/0…against-racism-in-oxford/


    Und dann darüber, wie viel Rassismus, Diskriminierung und Abwertung in ach so vielen toleranten, "gar nicht bös gemeinten" "das wird man doch noch fragen dürfen" - Alltagsbemerkungen steckt.


    Mal abgesehn vom dem offenen Hass, der Pyro begenet, ist das nämlich die von den meisten Leuten selbst unbemerkte und abgestrittene Seite desRassismus - und 100% übertragbar auf Homophobie...

  • Und genau dem habe ich widersprochen.


    Und dass ich mit "emotionaler Anziehung" nicht platonische Freundschaften meine, sondern Verliebtheit und partnerschaftliche Liebe, ist Dir wirklich nicht bewusst gewesen? Na dann will ich das mal glauben. ;)

    • Offizieller Beitrag

    Wir haben den Subtext zu diesen Sätzen geschrieben. Über die Einschätzungen, Generalurteile gesprochen, die hinter solchen Sätzen stecken. Und diese Bilder hier analysiert: http://oxford.tab.co.uk/2014/0…against-racism-in-oxford/


    Und dann darüber, wie viel Rassismus, Diskriminierung und Abwertung in ach so vielen toleranten, "gar nicht bös gemeinten" "das wird man doch noch fragen dürfen" - Alltagsbemerkungen steckt.

    Sehr interessanter verlinkter Artikel.


    Das deutsche Pendant habe ich letztes Jahr in Sozialkunde bearbeitet. Der einzige schwarze Schüler hat viele der Sprüche bestätigt, inklusive des Greifens in die Haare durch wildfremde Menschen.


    Deutschland schwarz weiß - Dumme Sprüche: http://www.deutschlandschwarzw…iste_dummer_sprueche.html



    und/oder


    Bin ich ein Rassist? http://www.derbraunemob.info/bin-ich-ein-rassist/

    • Offizieller Beitrag

    [Blockierte Grafik: http://weknowmemes.com/wp-content/uploads/2012/08/i-hate-the-word-homophobia.jpg]
    Auch interessantes Unterrichtsmaterial zur Begriffsbestimmung.


    Wobei ich (und meine Schüler) da anderer Meinung bin/sind als Freeman. Es hat was mit Angst, mindestens Unsicherheit zu tun. Unterbewussten Ängten vor Überforderung durch "Fremdes", Angst vor Verlust des Vormachtanspruchs, Angst vor Verlust klarer, schwarzweißer normativer Strukturen, Angst vor Freiheit, Angst vor Vielfalt. Diese begründet sich bei jungen Menschen oft in der generellen Unsicherheit, bei Erwachsenen manchmal in fehlenden Erfahrungen von Selbstwirksamkeit und Selbstachtung (ich will wenigstens auf meine Frau runtergucken können - und wenn das nicht geht, wenigstens auf Schwule. Oder Neger. Oder ... egal.) - manchmal einfach in Dumpfheit und Schlichtheit ("Weils in der Bibel steht, weil es schon mein Vater mir beigebracht hat, weil is halt so, weil weiß ja jeder!").
    Ob die dann im Zweifelsfall Krankheitswert hat, hängt von dr Ausprägung ab.
    Meine Schüler fügten noch an, dass das "Arschloch" aber trotzdem zutreffend bleibt :grins:


    Wir haben das zusammen mit "Xenophobia" diskutiert. Interessante Ergbnisse. Kluge Schüler.

  • Sehr interessante Links, danke!


    Ich möchte anmerken, dass ich dieses "ich verstehe, was du fühlst, aber ich bin bestimmt kein Rassist" nachvollziehbar blöd finde. Ich bin sicher, dass in mir, wie in anderen Leuten auch, Vorbehalte und Kleingeistigkeit steckt, und es ist ein ständiger Prozess, sich selbst gegenüber kritisch zu sein und daran zu arbeiten, eigene Voreingenommenheit zu erkennen und zu bekämpfen.


    Allerdings weiß ich als Frau, die Fächer studiert hat, die überwiegend von Männern studiert werden, sehr gut, wie sich doofe Sprüche anfühlen.


    "Ihr habt ein Programm geschrieben? Läuft das denn?" (eigentlich sind wir Hausfrauen, die Programme haben unsere Männer geschrieben)
    "Was - Mathe? Interessiert dich doch gar nicht! Nimm doch Literatur. Aber doch bestimmt auf Lehramt?" (nein, auf Diplom, ich wusste nicht, dass das für Frauen verboten ist)


    Die tun vielleicht nicht körperlich weh. Das sind aber immer wieder Spitzen, die das Selbstbewusstsein schmälern, und sie verbrauchen Energie, die man besser verwenden könnte.


    "Findest du WIRKLICH, dass Frauen an der Uni immer noch benachteiligt werden?"


    Gerade die letzte Frage zeigt: Manche Sachen verstehen viele Männer offenbar nicht, und viele Verhaltensweisen stecken sehr tief drin. Der Aufruhr um #Aufschrei hat mir gezeigt, wie wenig sich seitdem geändert hat, im Gegenteil, im Vergleich zu der Zeit vor 25 Jahren scheint es eher schlimmer geworden zu sein.


    Ich will die Diskussion nicht kapern und auch nichts relativieren. Ich will nur sagen: Voreingenommenheit muss man bei sich selbst erst einmal wahrnehmen. Wenn man bei sich feststellt, dass man eine Frau eher mit Eigenschaften wie "schlank, hübsch, lustig" und einen Mann mit "hat echt Ahnung" beschreibt, dann hat man schon eine Brille mit zweierlei Wahrnehmungen auf. Und viele Leute merken das gar nicht.

  • Wenn Du wirklich "homosexuell" sein solltest, dann bist Du dauerhaft unfähig Dich in eine Frau zu verlieben. Du bist dann eben nicht fähig gegenüber einer Frau diese besondere emotionale Nähe zu empfinden, die eine Partnerschaft von einer Freundschaft unterscheidet. Daher kannst Du dann auch keine Partnerschaft mit einer Frau eingehen oder führen und Du verspürst auch keine Sehnsucht danach.


    Solltest Du Dich in eine Frau verlieben oder den Wunsch nach einer Partnerschaft mit einer Frau verspüren, wärst Du wohl nicht "homosexuell".


    Sag mal, bist du persönlich geistgehaucht, oder was?


    Ich hoffe mittlerweile, dass du ein Troll bist.


    Liest du deine Beiträge eigentlich selbst? In einem Absatz konstatierst du einmal eben mindestens achtmal, was der User @Pyro sei und was nicht, was er könne und nicht könne, was er zu erwarten habe usw. Als Fakten, als gottgegebene Tatsachen.
    Ekelerregend!

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