Normaler Vorschulwahnsinn??

  • Ergänzung: Bei uns wurde ja auch überlegt, die "Schleckerfrauen" im Craskurs zur Erzieherin umzubilden.
    Hier bekommt JEDE mit Erzierhabschluss eine Stelle. Egal ob mit 1 oder gerade so mit Augen zudrücken bestanden.


    Ich habe im Haus eine russische Nachbarin. Wir haben nicht viel miteinander zu tun, ihr Deutsch ist mittelmäßig.


    Neulich kamen wir ins Gespräch. Sie ist Erzieherin.


    Aufgrund des Personalmangels fehlen Stellen und daher ist sie jetzt ganz happy über die "Beförderung": Sie ist ab sofort in ihrer Kita die Fachfrau für die Sprachförderung und macht jetzt den ganzen Bereich eigenverantwortlich.


    Was soll man dazu noch sagen?

  • Zitat

    Hier bekommt JEDE mit Erzierhabschluss eine Stelle. Egal ob mit 1 oder gerade so mit Augen zudrücken bestanden.


    Das ist aber in unserem Job genauso. Auch hier gilt: Prüfung bestanden ist Prüfung bestanden. Und wenn genug Stellen da sind.



    Dazu fällt mir auch nichts mehr ein.

    Freundlichkeit ist kostenlos, aber niemals umsonst.

  • Hier bekommt JEDE mit Erzierhabschluss eine Stelle. Egal ob mit 1 oder gerade so mit Augen zudrücken bestanden.

    das ist hier in der gegend nicht so. da gibt es sehr viele erzieherinnen und wenig stellen, so dass bevorzugt gescheit ausgebildete und zumeist auch erfahrene erzieherinnen für die festen stellen eingestellt werden. frisch ausgebildete erzieherinnen müssen sich die ersten jahre mit befristeten verträgen über wasser halten.


    das problem mit den ergänzungskräften haben wir eher im ganztag. jetzt gerade haben wir nur noch zwei von sechs personen im ganztag, die überhaupt eine erzieher-ausbildung haben. die anderen kommen aus anderen berufen und haben lange phasen der arbeitslosigkeit hinter sich.

  • Alleine durch die Einführung der Ganztagsschule herrscht auch in HH und Niedersachsen akuter Erziehermangel. Sprachprobleme sind hier an der Tagesordnung.


    Allerdings geben hier Erzieherinnen keinerlei Empfehlungen für die zukünftige Schule ab. Das würde ich mir (gerade bei dem oben genannten Werdegang) auch verbitten...

  • Das mit der russischen Sprachexpertin ist ja krass. Da braucht man sich nicht mehr zu wundern....


    Bei uns in NRW gibt es ja den Delfin-Test für 4-jährige. Wenn da jemand durchfällt passiert nichts weiter, als dass das Kind den Test wiederholen darf. Im 2. Anlauf bestehen seltsamerweise dann fast alle. Und falls doch mal einer nicht, dann gibt es ein bisschen Geld für die Kita (Betonung liegt auf "bisschen"). Davon werden dann Spiele angeschafft zur Sprachförderung. Denn für Personal reicht das Geld nicht.


    Auf Nachfrage, wie denn die Sprachförderung konkret aussehe, sagte man mir: Wir binden die Kinder in Gespräche im Alltag ein und verbalisieren Vieles mit ihnen. Ach. Ich dachte, das macht man sowieso und mit ALLEN Kindern?????


    Na dann. Läuft toll hier in NRW.

  • Bei unserer Kita (auch NRW) lief das mit dem Sprachtest Delfin4 eigentlich sehr gut. Es gab einen Infoabend (da war ich auch), dann erhielten wir eine umfassende Info von der durchführenden Grundschullehrerin. Ein Kind aus der Gruppe meines Sohnes erhielt Förderung von einer Fachkraft. Von der Seite kann ich mich nicht beklagen. Da scheint es ziemliche Unterschiede zwischen den Kitas zu geben.

    Freundlichkeit ist kostenlos, aber niemals umsonst.

    • Offizieller Beitrag

    Anna-Lisa, hier in Bayern läuft es nicht anders: Die Erzieherin, die meinem Kind den Kiga so versaut hat, hat wohl zwei Mal in der Realschule wiederholt (lübrigens wegen Sprachen- sie unterrichtet jetzt im Kiga Englisch!) und ist jetzt stellvertretende Leitung des Kiga.
    Ich erwarte keine super Noten von den Erzieherinnen meiner Tochter oder gar Auszeichnungen (meine eigenen Noten hauen jetzt auch keinen vom Hocker...), aber etwas mehr pädagogisches Taktgefühl und Geschick erwarte ich durchaus. Und wenn man in einem Kiga ständig nur Gebasteltes vorgesetzt bekommt- an Weihnachten eine Weihnachtskarte, an Ostern ein Osternest, zum Muttertag eine Karte usw. , das Kind aber kaum Lieder singt o ä., dann finde ich das Programm freundlich gesagt, unausgewogen.
    Annie111: Mein Kind ging erst mit 3 in den Kiga, guckte aber erstmal auch nur rum ohne gleich mitzuspielen- schwupps, war der Stempel "Mit dem Kind stimmt doch was nicht!" drauf. Gleichzeitig hört man dann überall "Jedes Kind ist anders, wir holen die Kinder da ab, wo sie stehen." Nett gemeint, aber wenn ich dann die Realität anschaue, geht mir der Hut hoch. Dass meine Tochter beispielsweise extrem weit in ihrer Sprachfähigkeit ist, wurde nur ganz am Rande erwähnt, scheint ja nicht sonderlich relevant zu sein.
    Linna, könntest du uns mal ein paar gute Erzieherinnen hier runter schicken? Bei dem, was hier gerade abgeht (und ich dachte, wir seien hier nur ein Einzelfall- inzwischen weiß ich allein in unserer Gemeinde von 4! Fällen), brauchen wir die dringend, am besten über 35 und mit einem ganzen Schwung eigener Kinder. Das sind wohl die entspanntesten...

  • Interessant. Und ich denke immer, dass man heutzutage in der Kita nicht mehr bastelt. :rofl:


    Zwischen den Einrichtungen gibt es aber auch himmelweite Unterschiede.
    Bei uns:


    Kita 1 um die Ecke, katholisch. Leitung: Unmöglich. Unfähig bis dorthinaus, unfreundlich, anmaßend (O-Ton mitten auf dem Flur, während ich am Boden hocke und die Schuhe meines Sohnes suche: "Wenn das so weitergeht, muss er auf die Sonderschule." Die gibt auch Tipps für eine gute Ehe. :autsch: ) Mitarbeiter: Wechseln alle paar Monate. Logisch: Die seltenen Guten, die einen Arbeitsvertrag nach kirchlichem Recht unterschreiben, sind von dem nicht-Konzept und der Unfähigkeit der Leiterin bald so genervt, dass sie sich schnell eine andere Stelle suchen. Die Übrigen werden aus Not heraus eingestellt und sind oft so unfähig, dass sie wieder entlassen werden. Der Flur ist sieht auch wie ein Schweinestall, in den Gruppenräume Chaos (Kinder werfen mit Spielzeug, balgen sich ...)


    Kita 2 weiter entfernt, inklusiv. Wirklich gute Erzieherinnen, sichtbares, durchdachtes Konzept, Tages- und Wochenstruktur wird den Kindern visualisiert, Ordnung, Ruhe in den Gruppenräumen, es ist immer klar, wer was wann wo macht. Ich muss mein Kind nie suchen, wenn ich es abhole. Seine Sachen befinden sich immer da, wo sie hingehören, die Garderobe ist immer sauber und aufgeräumt. ALLE Kinder sind gut in die Gruppe integriert, Balgereien oder sonstiges Chaos habe ich dort noch nie erlebt (und ich hole meinen Sohn nicht zu festen Zeiten ab, so dass ich sehe, dass das keine Inszenierung für die Eltern ist).


    Fazit für mich (wenn ich nochmal kleine Kinder hätte): Kitas vor der Anmeldung GUT ansehen!

    Dödudeldö ist das 2. Futur bei Sonnenaufgang.

  • braucht aber nun Ergotherapie, weil sie nicht lange genug auf dem rechten Bein stehen konnte.

    :hammer:


    Für dich ist es sicher nicht lustig aber du hast die Odyssee so lustig beschrieben, dass ich echt lachen musste. Kann man nicht das fördertherapeutische Komplettprogramm buchen? Lergopädiautismiatrie.


    Und zur pädagogischen Interndiagnose: in unserer GS bekommt jedes Kind, dass geflissentlich die Anweisungen des Lehrers überhört, privat Autismus diagnostiziert, wer nicht nach 3 Wochen Schule fließend liest hat LRS und der Sechsjährige, der lieber am Klettergerüst hangelt, als Texte abzuschreiben, hat selbstverständlich ADHS.


    Dein Kind reitet, schwimmt, spricht, versteht, erkennt abstrakte Symbole, hat Humor und Freunde- alles ganz normal, ein tolles Mädchen, alles wird gut werden :)

    • Offizieller Beitrag

    Ganz ehrlich und persönlich: Bei mir überwiegt (leider) das Entsetzen und auch der Frust über die komplette pädagogische Unfähigkeit dieser Erzieherinnen. Sowohl bei Tina40 als auch bei mir und meiner Tochter. Ich bin richtig stocksauer. Vor der Einschreibung haben wir den Kiga gut angeschaut, alles ordentlich, alles gut durchstrukturiert- dass eine Erzieherin einen an der Waffel hat, hat uns natürlich keiner gesagt. Dass sie schon drei andere Kinder rausgeekelt hat, wurde uns erst nachher durch andere Eltern mitgeteilt. "Aber dem einen Jungen ging es im inklusiven Kiga richtig gut!" Komisch, jetzt ist er in der 2. Klasse einer Regelschule und hat keinen sonderpädagogischen Förderbedarf mehr- etwa ein Wunder? Diagnose war da übrigens -wie bei meiner Tochter auch- mangelndes Selbstbewusstsein. Ist mir neu, dass man zur Stärkung desselben an eine Förderschule muss.
    Klar gibt es in jedem Beruf schwarze Schafe, aber das ist schon besonders hart. Eigentlich sollte doch eine gewisse Vertrauensbasis bestehen...

  • Hermine ich unterschreibe dein Statement voll.
    Und wenn ich jetzt in Beiträgen zu Versetzungen etc lese, dass ein Antrag abgelehnt wurde mit der Begründung, die Kinder brauchen eine duchgehende Bezugslehrerin in der Grundschule, werde ich schon fast hysterisch.
    In einem Kiga meines Sohnes wechselten die Erzieherinnen alle 14 Tage bis 8 Wochen. Ein Kommen und Gehen.
    17!!! Bezugserzieherinnen hatte mein armes Kind in seiner Kindergartenlaufzeit.
    Da will ich inzwischen gar kein Gejammer hören, wenn es heißt: Aber dann hätte Klasse xy ja die dritte Klassenlehrerin innerhalb von 4 Jahren...
    Den Kleinen hatte ich hier nicht mehr in der Kita angemeldet, er ist bei einer Tamu und wechselt erst mit 3,5 in einen Kiga in Elterninitiative. Zwar doppelt so teuer, aber ich hoffe, es lohnt sich.
    Und wenn man dann hört, im Kiga erhalten die Kinder die beste Förderung und man strebt eine allgemeine Kindergartenpflicht für alle an ...
    Klar. Prost Mahlzeit.
    Wie ein Hauptschülerstrunz (zum Teil sind es türkische Mütter meiner Schüler, die jetzt ihre Ausbildung zur Erzieherin machen... ich kenne deren Sprach-, Bildugs- und Weltanschauungsniveau...) ein Akademikerkind besser fördern können soll als die Mutter selbst erschließt sich mir nicht ganz.


    Klaps auf den Po, Anschreien, etc. , völlig ungeeignete päd. Maßnahmen (19 monatiges in den Nebenraum gesperrt, weil es bockig war...) kamen übrigens allesamt vor. Dass mein eigenes Kind da eingeschüchtert saß ist auch verständlich. Ich verstehe wirklich nicht, dass da nicht mehr geschaut wird.
    Allewelt spricht von mobbenden Lehrern und schlimmen Situatiuonen im ALtenheim... In den Kindergärten ist es oft kaum besser.

  • Wow, Annie, das hört sich schlimm an. Hast du dich mal beschwert?


    So schlimm war es bei uns bei weitem nicht. Was mich eher gestört hat: Es fehlte ein Konzept und gezielte Förderangebote. Es gab fast immer nur Freispiel, sonst nichts. Zu St. Martin wurden Laternen gebastelt, vor Weihnachten wurden Plätzchen gebacken. Und es wurden ein paar Gottesdienste vorbereitet, so vielleicht 2 im Jahr. Da wurden dann auch Lieder für geübt. Sonst gab es weder musikalische Angebote, noch Bewegungsangebote etc.... Gebastelt wurde eigentlich auch nur in Eigenregie, also was Kinder halt so rumschnipseln.


    Na ja, unseren Kindern hat das wohl nicht geschadet. Ich frage mich nur, wie das bei den Kindern aus den angesprochenen sozialen Schichten, die ja im KiGA gefördert werden sollen, dann funktionieren soll. Immerhin gibt es kein Fernsehen und es wird Deutsch gesprochen. Für manche vielleicht schon mal ein Fortschritt :grimmig:

  • Unser Kindergarten ist einer, der die Förderung von Migranten groß schreibt. Für diese gibt es dann auch Sprachförderung und verschiedene Projekte. Das hat mich bisher nicht gestört, weil z.B. die Außenanlagen sehr schön sind.


    Bei der momentanen Erzieherin habe ich aber irgendwie das Gefühl, dass sie mein Kind kaum kennt bzw. sie auch schlecht motivieren kann. Im Vorschulunterricht macht sie schlecht mit. Als ich dann fragte, was die Erzieherin dagegen macht, sagte sie, sie hätte ihr schon gesagt, dass sie in der Schule dann auch mitmachen muss. Das ist fast ein Jahr vor Schulbeginn natürlich rasend relevant für ein Kindergartenkind. ;)


    Im Januar war mein Kind weil ich krank war alleine im Geschäft und hat fünf Zutaten für Salat gekauft, während ich im Auto gewartet habe - das hat sie mit noch nicht mal 6 Jahren problemlos geschafft und gestern auf Anweisungen ihrer saugenden Mutter hin einen essbaren Salat samt einfachem Dressing hergestellt. Zudem kann sie zweistellige Zahlen lesen, bevorzugt bei Hausnummern.


    Kann schon sein, dass sie sich drei Gewürze bei Kinderpunsch nicht merken konnte'/wollte - vielleicht hat es sie auch einfach nicht so interessiert? ;)


    Ich weigere mich aber wirklich, daraus eine Behinderung abzuleiten. ;)

    • Offizieller Beitrag

    Tina, das ist auch was, was mich rasend macht- die Möglichkeit, dass gewisse Dinge Kinder in diesem Moment einfach nicht interessieren, wird schlichtweg nicht erwogen! Bzw. als unglaublich verwerflich empfunden. "Als ich was in der Vorschule erklärt hab, hat Ihr Kind mit seinem Haarreif rumgespielt!" Achja, ehrlich, ich kann jetzt für im Origamistil gefaltete Blüten auch nur mäßiges Interesse aufbringen...
    Das, was du da nennst, könnte meine Tochter zwar noch nicht, (und ich würde jetzt sagen, dass deine Tochter eher weit ist und definitiv kein Förderbedarf besteht!) dafür bindet sie Schleife, deckt alleine den Tisch und ist außerdem erst im September 5 geworden. Wenn die Erzieherin da Zweifel hat, könnte sie mir ja immer noch die Rückstellung empfehlen- das hat sie aber ausdrücklich verneint, ebenso wie Kinderarzt und Gesundheitsamt- da waren sie sich ausnahmsweise alle einig ;). Aber nicht zurückstellen und dafür Förderschule- da fehlt mir irgendwie die Logik dahinter...

  • Als ich um das Gespräch gebeten habe war die erste Antwort: "Ja, viele Kinder haben Probleme, da weiß man gar nicht, wer noch auf eine normale Schule kann. " Irgendwie ist die Sache mit der Inklusion wohl an der Dame völlig vorbeigezogen. ;) Außerdem sehe ich in der Gruppe grundsätzlich lauter prima Kinder. :autsch: Abgesehen vom Migrationshintergrund haben die dazugehörigen Eltern oft gleichzeitig einen akademischen Hintergrund - es gibt also keine Veranlassung, mit permanent leidend ^herabgezogenen Mundwinkeln herumzulaufen. Ich vermute, dass wir in der Schublade "überforderte Alleinerziehende" stecken und dass daher die Forderung nach Unterbringung im Hort kommt - aber sorry, ich fühle mich nicht überfordert und kann mich durchaus um die schulischen Belange meines Kindes kümmern. :autsch:

  • Was ihr da berichtet, bestärkt mich in meiner Meinung, dass die Aufgaben, die den Kindergärten aufgebürdet werden, schlecht überlegt sind. Es ist offenbar keine gute Idee, die Erzieherinnen fachlich und in vielen Fällen wohl auch intellektuell zu überfordern. Krankenpflegepersonal stellt schließlich aus guten Gründen auch keine Differentialdiagnosen.


    Nele

  • Wow, Annie, das hört sich schlimm an. Hast du dich mal beschwert?


    So schlimm war es bei uns bei weitem nicht. Was mich eher gestört hat: Es fehlte ein Konzept und gezielte Förderangebote. Es gab fast immer nur Freispiel, sonst nichts. Zu St. Martin wurden Laternen gebastelt, vor Weihnachten wurden Plätzchen gebacken. Und es wurden ein paar Gottesdienste vorbereitet, so vielleicht 2 im Jahr. Da wurden dann auch Lieder für geübt. Sonst gab es weder musikalische Angebote, noch Bewegungsangebote etc.... Gebastelt wurde eigentlich auch nur in Eigenregie, also was Kinder halt so rumschnipseln.


    Na ja, unseren Kindern hat das wohl nicht geschadet. Ich frage mich nur, wie das bei den Kindern aus den angesprochenen sozialen Schichten, die ja im KiGA gefördert werden sollen, dann funktionieren soll. Immerhin gibt es kein Fernsehen und es wird Deutsch gesprochen. Für manche vielleicht schon mal ein Fortschritt :grimmig:

    das wiederum ist hier in der stadt so selten, dass du dafür fast schon was alternatives suchen musst. die standard-kindergärten fördern hier zu tode. freispiel - vll. mal ein stündchen am tag. mir geht immer die hutschnur hoch, wenn ich sehe, wie durchgeplant schon die allerkleinsten sind, anstatt die einfach mal machen zu lassen. das sind kleine kinder. die brauchen kein megaprogramm.

Werbung