Welche Musikinstrumente anschaffen

  • Meine Grundschule besitzt einige Xylophone und Glockenspiele. Die habe ich vor Beginn des Schuljahres vom Dachboden geholt und die Kinder fragen mich „Waren die vorher schon da oder hast du die mitgebracht?“ Das ist leider auch schon alles an Instrumenten. Ich würde gerne um die Anschaffung einiger Instrumente bitten und möchte mich hier mal umhören, was ihr für geeignet haltet.


    Folgende Voraussetzung: Ich unterrichte fast ausschließlich im Klassenraum. Die einzige andere Möglichkeit ist unser Kopier- und Materialraum, in dem auch ein Klavier steht. Allerdings ist die nutzbare Fläche nur etwa 5x5 Meter groß. Einige Klassenräume sind ebenfalls sehr eng, in einem Fall sind 60 cm Platz zwischen der Tafel und der ersten Tischreihe. Ich brauche also Instrumente, die die Kinder leicht transportieren und in die Hand nehmen oder auf dem Tisch abstellen können.


    Folgendes habe ich bis jetzt überlegt:


    Zwei der Xylophone würde ich gerne behalten. Sie gehen über 1 1/2 Oktaven und sind vielleicht 50 oder 60 cm breit. Die anderen Xylophone sind 80 oder 90 cm breit und schwerer und können von mir aus eingelagert werden. Neu hätte ich gerne einige einzelne Klangbausteine aus Holz in zwei- und dreigestrichener Oktave. Ich finde allerdings nichts unter 50 € je Baustein?!


    Wir haben einige graue Klangplatten aus Metall in ein-, zwei- und dreigestrichener Oktave, alt und mit porösen Hartgummiauflagen. Ich hätte gerne zwei Sätze bunte Klangbausteine von Goldon, in den Farben der Boomwhacker. Ein Satz von c‘‘ bis c‘‘‘, mit f# und bb, kostet 95 €. Es gibt auch welche bis runter zum g‘.


    Ich hätte gerne noch einzelne Bausteine mit tiefen Tönen, also kleine Oktave oder tiefer. Wenigstens 1x c, 1x d, 1x f, 1x g, 1x bb. Hat jemand die von Goldon für jeweils 50 bis 60 €? Da gibt es welche aus Holz und welche aus Metall. Von Studio 49 habe ich für 100 € welche aus Holz gefunden.


    Boomwhacker habe ich und würde die gerne ergänzen auf drei Sätze mit Stammtönen, also 24 BW, plus 2 Sätze chromatische Ergänzung, also plus 10 BW, plus 1 Satz Oktavkappen und endlich mal eine vernünftige Tasche dazu.


    Außerdem würde ich gerne Cajóns anschaffen, für die Nutzung im o. g. Raum oder bei gutem Wetter auch draußen. 15 kleine und eine in Standardgröße. Kann da jemand welche empfehlen? Ich habe selbst zwei kleine und eine Standard-Cajón, die liegen zusammen aber bei rund 280 €.


    Womit ich mich gar nicht gut auskenne, ist Kleinpercussion. Einige Klassen haben auf oder in irgendwelchen Schränken Taschen mit 20 oder 30 Kleininstrumenten, die nach Stückpreis 2 € aussehen und auch so klingen. Kann vielleicht jemand ein Set empfehlen? Es geht mir nicht darum, jeden Klang und jede Spieltechnik abzudecken. Ich hätte gerne vier, fünf, sechs gut klingende, leicht spielbare und vielseitig einsetzbare Percussioninstrumente, diese aber in mehrfacher Ausführung.

  • Was ist mit der Option Sponsoren zu finden um den Etat für Musik aufzustocken? Du wirkst sehr engagiert was Musik angeht, kannst Du nicht mit den Kids irgendwie eine Aufführung einstudieren zu einem Schulfest, wo auch Eltern und Öffentlichkeit irgendwie anwesend sind und quasi einen Spendenaufruf dazu? Wir haben das mit Chemie-Show gemacht und haben so viele Spenden erhalten, dass wir uns neue Abzüge leisten konnten.
    Weiterhin haben wir von der chemischen Industrie Gelder beantragt. Gibt es vielleicht auch im Bereich Musik Förderungsmöglichkeiten, wo man sich hinwendet und einen Zuschuss zu einer Grundausstattung an Instrumenten bekommt?

  • Statt über Cajons würde ich über Djemben nachdenken. Die kann man auf den Boden legen und die Kids setzen sich drauf, das ist bewegungstechnisch organischer als Cajons. Außerdem lassen sich damit wunderbar afrikanische Lieder begleiten - die Grundschüler lieben das meistens.


    Boomwhackers wären jetzt auch mein Tipp gewesen.


    Für die Percussion: Schellenkranz, Handtrommeln, Klanghölzer, Rassel und Egg Shaker sind super und sollte reichen. Die fertigen Schulpakete klingen meist so billig wie sie sind...


    Tipp1: nicht bestellen, sondern in einen großen Musikladen fahren und sagen, dass du für eine Schule einkaufst (habe so bisher immer Rabatt bekommen)


    Tipp2: Schau ob es außer dem Schuletat Möglichkeiten gibt Fördergeld für die Raumausstattung zu bekommen. Mit dem richtigen Antrag sollte da was zu machen sein.

  • Danke!


    Über die Finanzierung möchte ich mir gar keine Gedanken machen. Ich bin Seiteneinsteiger und stelle mir schon meine Ausbildung selbst zusammen, weil vom Studienseminar nichts kommt. Die Idee mit den Aufführungen ist schön, aber mehr als Singen ginge zurzeit halt kaum und es gibt bereits einen Chor, der aber nicht von mir geleitet wird. Ich finde aber auch, dass eine Grundausstattung für 2.500 oder 3.000 € gestellt werden muss, ohne dass ich mich als Lehrer mit Förderverein oder externen Spendern auseinandersetze. Ich bringe schon meine eigenen Instrumente mit und möchte mich eigentlich nicht auch um die der Kinder kümmern.

  • Dass man als Musiklehrkraft die Instrumentensammlung wartet und zusammen mit dem Förderverein neue Instrumente anschafft, gehört aber zu den normalen Aufgaben einer Fachlehrkraft. Das geht den NaWi-Kollegen nicht anders.
    Das ist aber auch besser, als wenn eine Verwaltungskraft beim Schulträger irgendeine teure „Grundausstattung“ anschafft, die dann unnütz ist.

  • Der Musikkatalog vom Betzold Verlag hat ein breit gefächertes Angebot von Musikinstrumenten verschiedener Hersteller.
    Hier kannst du dir auch unterschiedliche Zusammenstellungen anschauen - da gibt es einige Vorschläge.
    Wir haben in den Klassen Rhythmiksets, aber auch einen ausgestatteten Musikraum mit langer Tradition.
    Früher habe ich mit den Schülern Rhythmikinstrumente selbst gebastelt, wenn keine da waren. Mit Reis gefüllte Tablettenröhrchen oder Ähnlichem ergeben einen akzeptablen Klang z.B., der die Eggshaker ersetzt. (Wobei ich mir ein paar billige von Betzold zugelegt habe, die sind okay.)
    Heute legt man so oder so viel Wert auf Körperpercussion in der Grundschule.
    Traditionsmarken von Herstellern von Orff- Instrumenten sind übrigens sonor und studio49, die gibt es schon seit Jahrzehnten und die waren immer gut.

  • Dass man als Musiklehrkraft die Instrumentensammlung wartet und zusammen mit dem Förderverein neue Instrumente anschafft, gehört aber zu den normalen Aufgaben einer Fachlehrkraft. Das geht den NaWi-Kollegen nicht anders.

    Ich sehe das so: Ich hätte gerne die Ausstattung, die ich bisher an allen anderen Schulen - so oder ähnlich - auch vorgefunden habe. Was ich mir wünsche, passt in zwei Schränke und wie gesagt, ich würde so 2.500 bis 3.000 € dafür veranschlagen. Für mich ist das eigentlich das Gegenstück zu den Matten, Bänken und Sprossenwänden in der Turnhalle, zu einzelnen Schülercomputern im Klassenraum oder zu einer Grundausstattung an Verbrauchsmaterial, Laborgläsern und Bunsenbrennern im Nawi-Bereich. Wird das bei euch auch über Spenden, Fördergelder und Aktionen durch die Fachlehrer finanziert? An meiner Schule ist das nicht so.


    An einer Schule der Sek I hatten wir Cajóns angeschafft über einen festen Etat, der dem Fach jährlich zur Verfügung stand. Die habe ich über einen privaten Kontakt bekommen und mit meinem privaten PKW abgeholt. Kein Problem. Aber sowas kann doch nicht die Grundlage jeder Anschaffung für die grundlegendsten Materialien sein.

  • Bei der Anschaffung muss man sich immer überlegen, was man machen will und wie man arbeitet.
    Wir haben das Buch Fidelio, das sehr viele praktische Anregungen erhält; der Schwerpunkt ist dort Körperpercussion und Bewegung.


    Für die Begleitung in Melodietönen, wären schon Stabspiele mit mehreren Tönen - also Glockenspiel, Xylophon vorteilhaft. Ich würde aber kein Sopranxylophon anschaffen (klingt in meinen Ohren nicht gut), sondern eher ab Altxylophonen abwärts. Z.B. könnte man mit einem Sopran- und Altglockenspiel und einem Altxylophon und evtl. einem Tenorxylophon anfangen. Ein Metallophon (würde ich Alt nehmen) nicht vergessen. Dazu Klangstäbe in den Grundtönen der gebräuchlichen Tonarten.


    Bei der Aufzählung der Percussioninstrumente fehlt noch die Triangel. Wenn du die Schüler begleiten lässt, kannst du sie immer das Instrument weitergeben lassen, wenn du nicht für jeden eines hast.


    Für Klanggeschichten finde ich eine Guiro unbedingt erforderlich, ebenso eben auch die ganze Orff- Ausstattung (also mit den unterschiedlich klingenden Stabspielen und die Rhythmusinstrumente).


  • Traditionsmarken von Herstellern von Orff- Instrumenten sind übrigens sonor und studio49, die gibt es schon seit Jahrzehnten und die waren immer gut.

    Und teuer ;-) Ich habe jetzt goldon für mich entdeckt. Die sitzen in Marktneukirchen und scheinbar wird sogar dort gebaut. Allerding habe ich nur einzelne Instrumente schonmal gehört.

  • [...] Für mich ist das eigentlich das Gegenstück zu den Matten, Bänken und Sprossenwänden in der Turnhalle, zu einzelnen Schülercomputern im Klassenraum oder zu einer Grundausstattung an Verbrauchsmaterial, Laborgläsern und Bunsenbrennern im Nawi-Bereich. Wird das bei euch auch über Spenden, Fördergelder und Aktionen durch die Fachlehrer finanziert? [...]

    Ja. Größere Anschaffungen (Flügel, Möbiliar) übernimmt der Schulträger, den Rest der Förderverein. Und auch bei den größeren Anschaffungen sind die Fachlehrer gefragt, den Bedarf zu ermitteln und Angebote einzuholen. Ist halt Teil der Fachschaftsarbeit. (In den Naturwissenschaften und in Sport läuft es ebenso.)

  • Für die Begleitung in Melodietönen, wären schon Stabspiele mit mehreren Tönen - also Glockenspiel, Xylophon vorteilhaft.

    Dazu hätte ich mal eine Frage. Ich möchte die vielen einzelnen Klangbausteine, auch in Alt- und Sopranlage, aus Transport- und Platzgründen anschaffen. Dann stehen vor einem Kind zwei bis vier Bausteine und ich stelle sie dann auch in einer Reihenfolge auf, die das Spielen (oder das Sich-die-Töne-Merken) vielleicht erleichtert.


    Ansonsten wäre mir wichtig, dass die Kinder auf kompletten Instrumenten spielen, lernen sich darauf zu orientieren und auch ein Gefühl für die einzelnen Tonleiterstufen entwickeln. Viele Kinder fordern bei mir ein, dass ich einzelne Stäbe (die nicht gebraucht werden) vom Instrument nehme oder die benötigten Stäbe in eine andere Reihenfolge bringe. Je nach Bauart wäre das ja auch möglich. Würdest du das zulassen? Ich möchte das eigentlich nicht, aus verschiedenen Gründen.

  • Das Ganze ist ein Zeitproblem. Es dauert oft ewig, bis einfache Klangfolgen einstudiert sind und den Rest der Klasse muss man ja auch irgendwie beschäftigen. Gut eignen sich dann Stücke und Lieder, wo in Gruppen jeder etwas anderes einstudieren muss.
    Manchmal muss ich aus Zeitgründen denjenigen Kindern diese Parts geben, die schon etwas musikalischen Vorerfahrungen mitbringen.


    Ich lasse die nicht benötigten Stäbe dazwischen und an den Rändern wegmachen, wenn ein Kind damit Probleme hat.
    Ich lasse sie aber nichts in der Reihenfolge verändern. Jeder Stab bleibt an seinem Platz.
    Manche Kolleginnen kleben ablösbare Markierungspunkte auf die Stäbe.

  • Dass man mit einem bestimmten Tonvorrat spielt, ist ja nicht ungewöhnlich. Auf Naturhörnern u. ä. stehen ja auch nur bestimmte Töne zur Verfügung. Und dass gerade im Percussion-Bereich nur die Instrumente (Gongs, Glocken) bereitgestellt werden, die der Komponist vorschreibt, ist auch gängig. Wahrscheinlich musst Du die C-Dur-fremden Klangplatten bei den Stabspielen eh je nach Bedarf austauschen. Daher hätte ich da aus musikalischer Sicht keine Probleme mit.
    „Gefühl für Tonleiterstufen“ habe ich im Schulkontext bis zur Oberstufe nur seltenst ausbilden können. Und das auch nur bei guten und langjährigen Klavier- oder Orgelspielern. Auch in der Musikschule und im Studium habe ich selten Personen erlebt, die Leit- oder Grundtöne wirklich „fühlten“. Vielleicht meinst Du aber auch etwas anderes...

  • „Gefühl für Tonleiterstufen“ habe ich im Schulkontext bis zur Oberstufe nur seltenst ausbilden können. Und das auch nur bei guten und langjährigen Klavier- oder Orgelspielern. Auch in der Musikschule und im Studium habe ich selten Personen erlebt, die Leit- oder Grundtöne wirklich „fühlten“. Vielleicht meinst Du aber auch etwas anderes...

    Sorry für OT, aber das erinnert mich an meinen Saxophonlehrer, der eine Tonfolge spielt und freudestrahlend ausruft: "Das ist unsere Heimat, das ist C-Dur!". Ob ihm wohl meine verständnislosen Blicke aufgefallen sind ...?

  • Ich hab´mir mal so´ne Tsche voller Orff-Instrumente gekauft, bei irgendeinem Schulverlag, die ist heute noch im Einsatz (gekauft 2003). Da sind 4 Triangeln, 2 Handtrommeln, 2 Holzblocktrommeln, 2x2 Klangstäbe, 1 Guiro, 2 Kastagnetten, 2 Agogos, 2 nochirgendwas... damit bin ich schön mobil und erstmal unabhängig von einem Musikraum, die ja gerne mal fachfremd belegt sind.


    PS Xylophone und so passen natürlich nicht rein, meines ist nur eine sehr kleine, aber auch sehr vielseitige Ausstattung

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.

    Aldous Huxley

  • Ich staune. Wir haben pro Jahr und Fach 400€ Etat.


    Ich habe schon Aktionen von Sportlehrern und Förderverein für die Ausstattung für die Sporthalle erlebt, natürlich.

    SCHOKOEIS!


    Ich lese und schreibe nach dem Paretoprinzip.

  • Ich staune. Wir haben pro Jahr und Fach 400€ Etat.


    Ich habe schon Aktionen von Sportlehrern und Förderverein für die Ausstattung für die Sporthalle erlebt, natürlich.

    An meiner Sek I-Schule hatten wir auch einen Etat in der Größenordnung. Vielleicht waren es 150 € mehr. Aber hier geht‘s um eine Grundausstattung. Es ist praktisch nichts vorhanden. Ich würde mich wundern, wenn irgendwo Sportunterricht ohne Weichbodenmatten stattfindet oder wenn Mathelehrer in Geometrie frei Hand an der Tafel Kreise ziehen: Matten und Zirkel gibt‘s erst nach dem nächsten Spendenmarathon.


    So oder so werd‘ ich mich natürlich um Anträge usw. kümmern, falls das notwendig sein sollte.


  • „Gefühl für Tonleiterstufen“ habe ich im Schulkontext bis zur Oberstufe nur seltenst ausbilden können. Und das auch nur bei guten und langjährigen Klavier- oder Orgelspielern. Auch in der Musikschule und im Studium habe ich selten Personen erlebt, die Leit- oder Grundtöne wirklich „fühlten“. Vielleicht meinst Du aber auch etwas anderes...

    Doch, ich bin sicher, dass da eine Menge geht. Ich habe mich selbst mit Relativer Solmisation beschäftigt, mache das auch ansatzweise im Unterricht. Es gibt Schulchöre, die einfache Melodien sicher vom Blatt singen können. Nach einigen Jahren Übung, natürlich. In Deutschland jedenfalls in der Sek I, in Ungarn auch schon in der Grundschule (Stichwort Kodály).


    Ich habe selbst erst mit 20 richtig ernsthaft mit dem Musikmachen angefangen. Es hat noch gereicht, um in Gesang und zwei Instrumenten ein ordentliches Niveau zu erreichen und weitere Instrumente einigermaßen zu beherrschen. Man übt als Erwachsener einfach viel effektiver und kann da noch einiges rausholen/aufholen. Vom-Blatt-Singen und Gehörbildung muss ich aber intensiv und kontinuierlich üben und mache trotzdem nur kleine Fortschritte. Da geht irgendwann im Verlauf der Kindheit/Jugend scheinbar ein Zeitfenster zu. Deswegen finde ich es wichtig, den Kindern davon in der Grundschule möglichst viel mitzugeben. Es können natürlich nur Anfänge/Grundlagen sein.

  • Ich sehe das so: Ich hätte gerne die Ausstattung, die ich bisher an allen anderen Schulen - so oder ähnlich - auch vorgefunden habe. Was ich mir wünsche, passt in zwei Schränke und wie gesagt, ich würde so 2.500 bis 3.000 € dafür veranschlagen. Für mich ist das eigentlich das Gegenstück zu den Matten, Bänken und Sprossenwänden in der Turnhalle, zu einzelnen Schülercomputern im Klassenraum oder zu einer Grundausstattung an Verbrauchsmaterial, Laborgläsern und Bunsenbrennern im Nawi-Bereich. Wird das bei euch auch über Spenden, Fördergelder und Aktionen durch die Fachlehrer finanziert? An meiner Schule ist das nicht so.

    Huhu!
    Für die Turnhalle weiß ich es nicht, aber ich kann sagen: Die NaWi- und Informatikfächer stellen jedes Jahr Anträge beim Förderverein bzw. bei der örtlichen Sparkasse oder Volksbank, um eben doch irgendwelche Ausstattung zu bezahlen, von der man auch mal denken könnte, sie gehöre zur Grundausstattung.
    Bei der Kunst ist es ähnlich.
    chili

  • ...Die NaWi- und Informatikfächer stellen jedes Jahr Anträge beim Förderverein bzw. bei der örtlichen Sparkasse oder Volksbank, um eben doch irgendwelche Ausstattung zu bezahlen, von der man auch mal denken könnte, sie gehöre zur Grundausstattung.
    Bei der Kunst ist es ähnlich.

    Etwas OT aber: wie geht das? "Liebe Sparkasse, wir brauchen dringend Pinsel/Reagenzgläser?" :ka:

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