Wie geht ihr dem Corona-Virus entgegen?

  • Einfach mal den Typen ignorieren ...


    Wir hatten letztens die Frage, warum es im Norden besser aussieht. Eine Idee, wäre auch das Klima. Bei uns war es eher wärmer. Wir haben oft noch mit dauerhaft komplett geöffneten Fenstern unterrichtet. Ebenso wird man sich wahrscheinlich auch in anderen Bereichen noch mehr draußen aufgehalten haben bzw. mehr gelüftet haben. Das wird sicherlich nur ein Aspekt sein. Könnte aber mit anderen Aspekten eine Rolle gespielt haben...

  • Wenn sich Tausende im Nagelstudio, auf dem Weihnachtsmarkt oder bei MC Donald's anstecken, blockieren die schweren Fälle die Intensivstationen.

    Irgendwie verstehe ich nicht, was du daran nicht verstehst.

    Das setzt voraus, dass das überhaupt nennenswerte Infektionsherde sind. Intuitiver Gedanke war zwar: "Pech gehabt, wenn es dann doch zu Ansteckungen kommt!", aber du hast natürlich Recht, dass auch diese Fälle in den entsprechenden Anteilen auf den Intensivstationen landen.

  • Das setzt voraus, dass das überhaupt nennenswerte Infektionsherde sind.

    Ja, und das ist nicht gesichert, wie alles, was mit dieser Erkrankung zu tun hat. Aber das ist nicht deine Frage gewesen, deine Frage war zum ca. hundertsten Mal, warum es den Leuten nicht freigestellt wird, in Fußballstadien zu gehen, oder auf Heavy-Metal-Festivals und an beiden Orten wird man eher nicht so viele Risikogruppen finden. Trotzdem würde sich aller Wahrscheinlichkeit nach das Virus schnell verbreiten. Ich kenne inzwischen Ärzte, die Notärzte mit Coronafällen abwimmeln. Das Pflegepersonal ist bereits überlastet, jeder idiotische Silvesterunfall mit abgerissenen Fingern, jede Ansteckungswelle am Glühweinstand (was ähnlich Ischgl sein dürfte), ist ein vermeidbarer Patient im System zu viel.

  • Um mal zur ganz ursprünglichen Frage des Threads zurückzukehren: ich fühle mich zunehmend schwermütig angesichts der aktuellen Lage. Nun kommt also die Verschärfung des Lockdowns für knapp 4 Wochen mit einem weiteren Appell, Kontakte so gut es geht zu vermeiden. Ich verstehe die Notwendigkeit, schwer fällt es mir als sozialem Wesen aber trotzdem. Hinzu kommt, dass meine Sportmöglichkeiten seit Monaten nicht mehr vorhanden sind. Ja, ich könnte grundsätzlich natürlich joggen gehen - das hat mir jedoch noch nie Freude bereitet, erst recht nicht bei dem Wetter der letzten Wochen.


    Zudem frage ich mich, wie die Perspektive für die kommenden Monate aussieht. In meiner Wahrnehmung suggerieren die politischen Entscheidungsträger, dass der Lockdown zu einer grundlegenden Veränderung der Situation führen soll. Aber nach dem anvisierten Ende am 10.01. dauert der Winter noch 2-3 Monate. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Zahlen im Anschluss nicht wieder innerhalb weniger Wochen explodieren. Ich vermute, dass bis April noch ein bis zwei weitere Lockdowns folgen müssten. Wie sehen Eure Prognosen aus?

  • Ich stimme dir da in weiten Teilen zu - ob man jetzt das Fußballspiel ganz absagen muss oder ob es nicht auch eine Reduktion der zugelassenen Zuschauer getan hätte, das ist halt die Frage. Du kennst mich ja inzwischen, ich hätte es schöner gefunden, wenn diejenigen, die für die Ausrichtung des Fußballspiels zuständig sind, das selbst entschieden hätten statt der Staat. Bei den ganzen Dorffesten hier in der Nähe wurde das auch individuell (in den allermeisten Fällen mit Ergebnis "Absage") entschieden.

  • das selbst entschieden hätten statt der Staat.

    Eigentlich sollte doch jetzt jeder mitbekommen haben, dass dieses „Jeder kocht sein eigenes Süppchen“ absolut nicht klappt.

    Holy Moses met the Pharaoh

    Yeah, he tried to set him straight

    Looked him in the eye,

    "Let my people go!"

    Holy Moses on the mountain

    High above the golden calf

    Went to get the Ten Commandments

    Yeah, he's just gonna break 'em in half!

  • Das, was der einzelne da entscheiden soll, kann er aber womöglich gar nicht überblicken.

    Er weiß ja nicht, ob Kumpel X beim Fußball vorab 30 min im Nagelstudio war, seine Kinder in der Kita und ein anderer Bekannter Kontakt in der U-Bahn hatte,

    während Freund Y, auch beim Fußball, im Betrieb die Schicht mit wem auch immer geteilt hat, eine Besprechung im zu engen Raum mitnehmen musste, sich am Beginn der Woche mit 4 Freundinnen und danach seinen Eltern und danach 2 Bekannten zusammengesetzt hat und den Kleinbus mit den Kindern samt Freunden durch die Gegend kutschiert hat.

    Dann ächzt im Falle eines Falles das Gesundheitsamt, weil noch immer 100 Kontakte auf jeden Infizierten kommen und nachverfolgt werden müssten.

    Und unter den 100 sind auch 2 oder 20 oder 50, die sich eigentlich überall zurückgehalten haben, aber leider doch die U-Bahn nehmen mussten oder die Kinder in die Schule geschickt haben, in deren Klasse auch die Kinder von X,Y und Z sind.


    Und solange alles so ein bisschen möglich bleibt und jeder meint, er hätte das im Griff, tatsächlich aber nichts überblickt, hat tatsächlich das Virus uns im Griff.

  • Sehr gute Worte Palim

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  • ich hätte es schöner gefunden, wenn diejenigen, die für die Ausrichtung des Fußballspiels zuständig sind, das selbst entschieden hätten statt der Staat.

    Wenn die dann aber entschieden hätten, dass es stattfindet und damit Infektionen wahrscheinlicher geworden wären...


    Irgendwie willst du es offenbar nicht verstehen: natürlich wäre es schön, wenn alle so vernünftig wären und die richtigen Dinge selbstständig entscheiden,


    aber erstens ist der dafür oft nötige Abstimmungsprozess oftmals viel zu (zeit-) aufwändig, was angesichts einer akuten Gefahr irreversible Fehler zeitigen kann,

    zweitens sind nicht alle vernünftig und man streitet sich schon darüber, was überhaupt vernünftig ist,

    drittens sind in dieser Pandemie leider noch zu wenige Ursache- Wirkungszusammenhänge klar bzw. zahlenmäßig gesichert oder allen verständlich,

    viertens sind zu viele Menschen tendenziell offenbar egoistisch.


    Anekdotisch: Als Mitglied einer Schulleitung finde ich es unabhängig von der rechtlichen Situation inzwischen gut, wenn jetzt nicht immer die Verantwortung auf uns geschoben wird.

    Und, nein, ich bin nicht der Typ, die sich generell eine starke autoritäre Führung von oben wünscht. Üblicherweise habe ich die Eier, Entscheidungen zu treffen, Verantwortung für Fehler zu übernehmen usw.


    Aktuell bin ich erleichtert, dass wir die Entscheidungen über Distanzunterricht und Schließungen nicht schulscharf treffen müssen. Das Gezeter war bei einzelnen, von uns beschlossenen Aussetzungen der Präsenz wegen positiver Fälle schon groß genug.

    Wir haben teilweise nicht abgewartet, was das Gesundheitsamt sagt oder haben erwirkt, dass trotz der Masken nicht nur direkte Nachbarn in Quarantäne gehen, weil wir ja erlebt haben, wie das mit den Masken bei den Jugendlichen tatsächlich gehandhabt wurde.

    Die Weisheit des Alters kann uns nicht ersetzen, was wir an Jugendtorheiten versäumt haben. (Bertrand Russell)

    Einmal editiert, zuletzt von MarieJ () aus folgendem Grund: Ich kann Rechtschreibfehler so schlecht aushalten🤦🏼‍♀️

  • Du hast das alles gut erklärt, Marie. Ich glaube, dass ich es einfach nicht gewohnt bin, dass ein Staat einem tatsächlich Grenzen vorgibt, die den Alltag signifikant einschränken kann und das Individuum erstens nichts dagegen ausrichten und zweitens sich nicht im Rahmen seiner Interessen voll entfalten kann. Ich kenne das nur von anderen Staatsformen bzw. von früheren Zeiten. Ihr seht das alle als essentiell in Begrenzung der Infektionen ein, weswegen das für euch alles logisch erscheint. Ich bin noch beschäftigt mit der Überlegung, ob jetzt das Kollektiv über dem Individuum steht oder doch das Individuum über dem Kollektiv.

  • Ich bin noch beschäftigt mit der Überlegung, ob jetzt das Kollektiv über dem Individuum steht oder doch das Individuum über dem Kollektiv.

    Ich glaube, du erwartest zu einfache Antworten. Die gibt es auch bei dieser Frage nicht. Es ist nicht sinnvoll, auf kategorischen Antworten für solche komplexen Fragen zu hoffen und währenddessen die notwendigen Dinge nicht in die Handlung zu kriegen.

    Die Weisheit des Alters kann uns nicht ersetzen, was wir an Jugendtorheiten versäumt haben. (Bertrand Russell)

  • @Lehramtsstudent ich finde deine Äußerungen wirklich sehr bedenklich und hoffe sehr, dass du dich nicht so vor den Kindern äußerst.... 🤔

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  • Um mal zur ganz ursprünglichen Frage des Threads zurückzukehren: ich fühle mich zunehmend schwermütig angesichts der aktuellen Lage. Nun kommt also die Verschärfung des Lockdowns für knapp 4 Wochen mit einem weiteren Appell, Kontakte so gut es geht zu vermeiden. Ich verstehe die Notwendigkeit, schwer fällt es mir als sozialem Wesen aber trotzdem. Hinzu kommt, dass meine Sportmöglichkeiten seit Monaten nicht mehr vorhanden sind. Ja, ich könnte grundsätzlich natürlich joggen gehen - das hat mir jedoch noch nie Freude bereitet, erst recht nicht bei dem Wetter der letzten Wochen.


    Zudem frage ich mich, wie die Perspektive für die kommenden Monate aussieht. In meiner Wahrnehmung suggerieren die politischen Entscheidungsträger, dass der Lockdown zu einer grundlegenden Veränderung der Situation führen soll. Aber nach dem anvisierten Ende am 10.01. dauert der Winter noch 2-3 Monate. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Zahlen im Anschluss nicht wieder innerhalb weniger Wochen explodieren. Ich vermute, dass bis April noch ein bis zwei weitere Lockdowns folgen müssten. Wie sehen Eure Prognosen aus?

    Am 10.1. wird das nicht vorbei sein. Das ist ja irgendwie klar. Aber trotzdem. Einen Impfstoff gibt es schon und damit eine Perspektive. Es wird noch lange dauern - aber nicht für immer.


    Ich kann dich gut verstehen. Mir fehlt mein Schwimmbad sehr, sehr. Wie glücklich war ich, als ich im Sommer endlich wieder gehen konnte - und dann war es wieder vorbei. Für mich ist ein Tag ohne Schwimmen nicht rund ... und nun muss ich halt spazieren gehen oder im Haus ein Workout machen, aber das ist nicht dasselbe :(


    Aber ich habe in meinem Leben schon so manche Krise überstanden, und jedesmal gemerkt: Irgendwie kommt man durch und erlebt erstaunliche Dinge. So stand ich zum Beispiel beim Einkaufen mit meinem Einkaufswagen vor dem Aufzug zum Parkdeck, vor und hinter mir weitere Leute, und in den Aufzug durfte man nun mal nur allein. Ich dachte, naja, ich könnte ja meinen Wagen hineinschieben und zu Fuß gehen, und fragte die vor mir, ob das ok wäre. Und sie sagt, wir machen es anders, wir schieben drei Wagen rein und gehen alle zu Fuß. Auf einmal trotz Maske und Abstand eine Nähe und eine Freundlichkeit, das tat richtig gut.


    Man merkt auch in so einer Zeit, dass einige Menschen einem gut tun und andere weniger. Und dass einige Dinge ganz wunderbar sind, die man immer als selbstverständlich genommen hat.


    Und wir wollen doch froh sein, dass wir uns online treffen können. Das geht ja so lange auch noch nicht.


    Irgendwann ist dieser Mist vorbei ...

  • @Lehramtsstudent ich finde deine Äußerungen wirklich sehr bedenklich und hoffe sehr, dass du dich nicht so vor den Kindern äußerst.... 🤔

    Und ich hoffe, dass seine Beiträge ein einziges Ziel haben: bewusste Provokation. Lieber negative Aufmerksamkeit bekommen als gar keine.

    Sollten Lehramtsstudents Aussagen wirklich ernst gemeint, dann zweifle ich ernsthaft an seinem ... [schreibe ich lieber nicht, sonst werde ich gesperrt]

    Immer wieder bin ich überrascht, dass überhaupt noch User auf ihn eingehen.

  • Ich stimme dir da in weiten Teilen zu - ob man jetzt das Fußballspiel ganz absagen muss oder ob es nicht auch eine Reduktion der zugelassenen Zuschauer getan hätte, das ist halt die Frage. Du kennst mich ja inzwischen, ich hätte es schöner gefunden, wenn diejenigen, die für die Ausrichtung des Fußballspiels zuständig sind, das selbst entschieden hätten statt der Staat. Bei den ganzen Dorffesten hier in der Nähe wurde das auch individuell (in den allermeisten Fällen mit Ergebnis "Absage") entschieden.

    Menschen, die ein knallhartes wirtschaftliches Interesse an möglichst vielen Zuschauern haben, entscheiden bestimmt besser als der Staat, der das große Ganze im Auge haben muss (und auch hat). Manchmal frage ich mich echt, wie du auf sowas kommst.

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • Du hast das alles gut erklärt, Marie. Ich glaube, dass ich es einfach nicht gewohnt bin, dass ein Staat einem tatsächlich Grenzen vorgibt, die den Alltag signifikant einschränken kann und das Individuum erstens nichts dagegen ausrichten und zweitens sich nicht im Rahmen seiner Interessen voll entfalten kann. Ich kenne das nur von anderen Staatsformen bzw. von früheren Zeiten. Ihr seht das alle als essentiell in Begrenzung der Infektionen ein, weswegen das für euch alles logisch erscheint. Ich bin noch beschäftigt mit der Überlegung, ob jetzt das Kollektiv über dem Individuum steht oder doch das Individuum über dem Kollektiv.

    Der Staat schränkt in jeder Sekunde unser Handeln ein. Das hat nichts mit "andere Staatsformen bzw. von früheren Zeiten" zu tun (dieser Unterton ist übrigens widerlich, wir leben in keiner Diktatur). Wir merken es nur nicht, weil wir uns daran gewöhnt haben. An Einschränkungen ist nichts schlecht, wenn sie sinnvoll sind (das sind sie jetzt eindeutig). Nicht jeder kann alle seine Interessen voll entfalten (stell dir mal jemanden vor, der gerne Menschen isst). Das ist vollkommen normal, ohne einen Rahmen von staatlicher Seite wäre unser heutiges Leben nicht möglich.

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • Und ich hoffe, dass seine Beiträge ein einziges Ziel haben: bewusste Provokation.

    Selbst wenn er die Aussagen nur „spaßig“ findet, bin ich der Meinung, dass man sich bei so einem sensiblen Thema positionieren sollte. Klar, eine Positionierung kann provokant wirken, doch sollte man nicht vergessen, dass wir als Lehrer eine gewisse Rolle eingenommen haben. Vielleicht musste Lehramtsstudent daran erinnert werden, dass er ein wenig mehr auf seine Wortwahl und seine Formulierungen achten sollte

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    Looked him in the eye,

    "Let my people go!"

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  • Immer wieder bin ich überrascht, dass überhaupt noch User auf ihn eingehen.

    Ich versuche inzwischen eigentlich, mich zurückzuhalten, aber bei manchen Äußerungen kann ich dann nicht anders. Ist vermutlich so‘n LehrerInnending.

    Die Weisheit des Alters kann uns nicht ersetzen, was wir an Jugendtorheiten versäumt haben. (Bertrand Russell)

  • Menschen, die ein knallhartes wirtschaftliches Interesse an möglichst vielen Zuschauern haben, entscheiden bestimmt besser als der Staat, der das große Ganze im Auge haben muss (und auch hat). Manchmal frage ich mich echt, wie du auf sowas kommst.

    Ich würde "muss"/"hat" durch "sollte" ersetzen - dann hättest du völlig Recht. Ob der Staat nämlich wirklich diesem Ziel die letzten Wochen nachkam, das ist Ansichtssache. Manchmal habe ich das Gefühl, dass manch ein User hier im Forum zu unkrititisch gegenüber den Maßnahmen der Regierung ist. Dahinter steht in meinen Augen die Grundhaltung, dass die Regierung schon wisse, was sie tue, und dafür gab es in den letzten Wochen meiner Meinung nach zu viele Ungereimtheiten und zu viel Intransparenz.

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