Kinderbetreuung und Hauspreise in Coronazeiten

  • Mmn ist irrelevant was ich dann tun würde, da es ja lediglich um die Frage geht, ob man dann auch so ehrlich ist zu dieser Entscheidung zu stehen. Wo ist das Problem, zu getroffenen Entscheidungen zu stehen? Die Leute machen sich nicht ehrlich und verdrängen lieber. Ein weiterer Grund für unsere Situation und das breite ignorieren unangenehmer Fakten.


    Wer sein Kind bei solchen Inzidenzen in die Schule schickt, nimmt eine Infektion billigend in Kauf, das ist halt so. Vielleicht hat man gute Gründe oder auch nicht, vielleicht ist die Politik letztendlich verantwortlich oder der Gruppendruck. Das ändert aber nichts an dem Umstand. Wir sind doch alle Erwachsene, die sowas zugeben können, oder nicht?

    Welche Entscheidung??? Wenn du zur Arbeit musst, weil du sonst deinen Job verlierst, dann hast du dich gar keine Wahl!!! Eine Entscheidung kann man nur treffen, wenn man eine Wahl hat.

  • Es wäre allerdings furchtbar interessant zu wissen, was Du zu Shells Ausführungen sagst?


    Ich möchte übrigens an dieser Stelle festhalten, dass die Dilemmata, in die Mütter geraten, niemals hätten zu Stande kommen dürfen, ich finde es entsetzlich, dass die Politik so eine Situation herbeiführt. Genauso wird der Kontrolldruck auf Servicepersonal und Lehrer abgewälzt, der Konflikt um das Impfen in jede private Beziehung und Familie, die Frage nach der Maske in jeden Klassenraum. Es ist schrecklich von Kindern zu erwarten, ohne Maskenpflicht sich entweder anzustecken oder gegen den sozialen Druck als Minderheit eine Maske tragen zu müssen. Unternehmen werden gestützt, gleichzeitig werden die übrigen Belastungen der Pandemie knallhart sozialisiert.


    Erwiesenermaßen gäbe es mit FFP2 Maskenpflicht, vernünftiger Testinfrastruktur und Luftfiltern bei bisherigen Varianten so gut wie kein Ansteckungsgeschehen mehr.

    Wieso geraten Mütter in das Dilemma? Was ist mit den Vätern?

  • Welche Entscheidung??? Wenn du zur Arbeit musst, weil du sonst deinen Job verlierst, dann hast du dich gar keine Wahl!!! Eine Entscheidung kann man nur treffen, wenn man eine Wahl hat.

    Zwischen Kind aus der Schule nehmen und Job verlieren gibt es einige Eskalationsstufen. Gerüchteweise soll es möglich privat Betreuung zu organisieren. Wenn jemand diese Alternativen versucht hat, bin ich gerne verständnisvoll und immer an der Seite der Eltern, die diesen Druck als ungerechte Zumutung empfinden. Aber es von vornherein als Wahl zwischen diesen 2 Möglichkeiten zu inszenieren ist unehrlich.

    Wieso geraten Mütter in das Dilemma? Was ist mit den Vätern?

    Weil idR die Mutter diese Entscheidung trifft, die Hauptbezugsperson ist und der Vater Hauptverdiener ist. Aber Du hast recht, für einen Vater sollte es genauso ein Dilemma sein.

  • Zwischen Kind aus der Schule nehmen und Job verlieren gibt es einige Eskalationsstufen. Gerüchteweise soll es möglich privat Betreuung zu organisieren. Wenn jemand diese Alternativen versucht hat, bin ich gerne verständnisvoll und immer an der Seite der Eltern, die diesen Druck als ungerechte Zumutung empfinden. Aber es von vornherein als Wahl zwischen diesen 2 Möglichkeiten zu inszenieren ist unehrlich.


    Weil idR die Mutter diese Entscheidung trifft, die Hauptbezugsperson ist und der Vater Hauptverdiener ist. Aber Du hast recht, für einen Vater sollte es genauso ein Dilemma sein.


    In was für einer Welt lebst du eigentlich? Zwischen Kind aus der Schule nehmen (mal abgesehen davon, dass das zumindest in NDS derzeit gar nicht zulässig wäre außer in sehr stark limitierten Ausnahmefällen) und unbezahlter Freistellung (Nein, es muss nicht gleich ein Jobverlust sein) gibt es in der Praxis gerade nicht einige Eskalationsstufen. Die gerüchteweise private Betreuung ist oft genau das: ein Gerücht.


    Zumindest für meinen weiten Bekanntenkreis kann ich definitiv sagen, dass solche Entscheidungen durch beide Elternteile gemeinsam getroffen werden. Das sieht im Übrigen auch der Gesetzgeber so vor....


    Ich finde es ehrlich gesagt unsäglich, Eltern hier vorzuwerfen, sie nähmen bewusst eine Infektion ihrer Kinder in Kauf, um in Ruhe ihrem Job nachgehen zu können. Du scheinst dabei auch vollkommen zu übersehen, dass auch Kinder Rechte haben. Das gilt insbesondere für das Recht auf Bildung. Gleichzeitig scheint dir das Konzept der Abwägung von Risiken völlig fremd zu sein und ich bin dankbar, dass es viele umsichtige Leute in meinem Umfeld gibt, die dafür ein gutes Gespür haben.


    PS: Das ebenfalls für Kinder bestehende Recht auf körperliche Unversehrtheit scheint zunächst zu suggerieren, eine Infektion mit allen Mitteln verhindern zu müssen. Das stimmt aber nicht zwingend. Gesundheitlicher Schutz besteht gerade nicht nur darin, Infektionen zu verhindern, sondern auch die physische und mentale Gesundheit zu erhalten und zu fördern. Eine Isolation von Kindern zu Hause steht da in keinem Verhältnis zu den in dieser Altersgruppe eher geringen Risiken einer Infektion.

  • Solange mein Kind nicht offiziell in Quarantäne ist, gibt es keine rechtliche Grundlage für die Betreuung alias "Kindkranktage". Und meine Sl würde mit Sicherheit auch nicht akzeptieren, wenn ich auf die Idee käme, mitten im Schuljahr von VZ auf wenige Stunden zu reduzieren, um es aus Sorge um eine Ansteckung nicht mehr in die Kita/Grundschule gebe. Und ja, auch der Betrieb meines Mannes sieht das ähnlich. Wer sollte aber außer mir bzw meinem Mann das Kind täglich 8 Std betreuen? Wir sind am Ende des Jahres, der Urlaub ist bei vielen (auch bei meinem Mann) aufgebraucht bzw wird für die Tage nach Weihnachten benötigt. Natürlich könnte er dann im Jan seinen gesamten Jahresurlaub nehmen, da sind die Zahlen bestimmt weiterhin besorgniserregend. Aber es wäre danach fast unschaffbar, das restliche Jahr ohne Urlaub durchzubuckeln.


    Und wir sind sicher nicht die einzigen, die in dieser Situation stecken. Ich finde es wirklich unangebracht, den Eltern eine gewisse Mutwilligkeit zur Durchseuchung zu unterstellen.

  • Nein, das ist so natürlich nicht einfach möglich. An sich benötigt man dafür 1/2 Jahr Vorlaufzeit, um von VZ auf TZ zu wechseln.

    Und genau darum geht es mir ja auch. Meine SL würde mir was husten, wenn ich damit ankäme. Auch eine (natürlich) unbezahlte Freistellung vom Dienst ginge niemals durch.

    Nymphicus und @karuna : habt ihr Kinder?

  • Ich finde es wirklich unangebracht, den Eltern eine gewisse Mutwilligkeit zur Durchseuchung zu unterstellen.

    Ihr habt euch dafür entschieden, das Kind zu schicken, auch wenn es sich in der Schule anstecken kann. Und damit seid ihr in der Überzahl der Eltern, merkt man ja auch an dem empörten Aufschrei der anderen, die sich dafür entschieden haben. Und das bedeutet, dass ihr keine gesteigerten Sorgen habt, dass das Kind einen Folgeschaden davontragen kann, sonst würdet ihr einen Weg finden, es zu Hause zu lassen. Ich werte das gar nicht, es ist einfach Fakt.


    Edit: ich stimme in dem Punkt Nymphicus zu, dass die Eltern damit völlig alleine gelassen werden. Dadurch, dass die Regierung keine Entscheidungen trifft, fühlen sich weder Schulen noch Arbeitgeber für irgendwas verantwortlich.

    Einmal editiert, zuletzt von karuna ()

  • Ihr habt euch dafür entschieden, das Kind zu schicken, auch wenn es sich in der Schule anstecken kann. Und damit seid ihr in der Überzahl der Eltern, merkt man ja auch an dem empörten Aufschrei der anderen, die sich dafür entschieden haben. Und das bedeutet, dass ihr keine gesteigerten Sorgen habt, dass das Kind einen Folgeschaden davontragen kann, sonst würdet ihr einen Weg finden, es zu Hause zu lassen. Ich werte das gar nicht, es ist einfach Fakt.

    Es ist halt kein Fakt. Wie soll ein solcher Weg aussehen? Hier wurde durch schon von mehreren Vorschreiben*innen dargelegt, dass das vollkommen an der Realität nahezu aller Familien vorbeiführt.

    Solche Behauptungen können m. E. nur von Nicht-Eltern aufgestellt werden.

  • Solche Behauptungen können m. E. nur von Nicht-Eltern aufgestellt werden.

    Welche Behauptungen denn? Irgendwie gruselig, wie selektiv hier gelesen wird. Sobald sich irgendwer auf den Schlips getreten fühlt, wird sich aufgeregt und verteidigt, auch wenn man gar nicht angegriffen wurde. Ich nehme mich da gar nicht aus, jetzt spüre ich es nur gerade mal sehr deutlich.

  • Welche Entscheidung??? Wenn du zur Arbeit musst, weil du sonst deinen Job verlierst, dann hast du dich gar keine Wahl!!! Eine Entscheidung kann man nur treffen, wenn man eine Wahl hat.

    Vielleicht sollten einfach alle Eltern mit kleinen Kindern kündigen und obdachlos werden, dann bekommen die Kinder immerhin kein Corona, draußen an der frischen Luft ist es viel sicherer. :autsch:

    (Ironie off)

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • Und das bedeutet, dass ihr keine gesteigerten Sorgen habt, dass das Kind einen Folgeschaden davontragen kann, sonst würdet ihr einen Weg finden, es zu Hause zu lassen. Ich werte das gar nicht, es ist einfach Fakt.

    Es ist gerade kein Fakt, sondern die Lebensrealität der meisten Familien. Im Übrigen vernachlässigst du - wie auch Nymphicus - die gesundheitlichen Gefahren für Kinder, wenn sie sich häuslich isolieren müssen. Auch wenn diese Propaganda hier von einigen wenigen vertreten wird : Es gibt bei weitem nicht nur Covid-19 und gerade für diese Altersgruppe sind Schäden psychischer Natur durch Isolation mit hoher Sicherheit schlimmer.

  • Es gibt bei weitem nicht nur Covid-19 und gerade für diese Altersgruppe sind Schäden psychischer Natur durch Isolation mit hoher Sicherheit schlimmer.

    Das ist alles richtig, widerlegt aber doch nicht meine Aussage. Shells schrieb, dass Kinder von Covid möglicherweise lebenslange physische Folgeschäden davontragen werden.

    Ich schrieb, dass die Sorge der Eltern diesbezüglich nicht so groß sein kann, sonst ließen viel mehr ihre Kinder zu Hause lernen.


    ??? !!!

    So viel zum Aufstampfen. Wer behauptet, keine Entscheidung mehr über sein Leben zu haben, sagt nicht die Wahrheit. (Außer auf der Intensivstation, da trifft es tatsächlich zu, aber das ist ein anderes Thema.)

  • Wo soll denn die Betreuung eigentlich herkommen? Wir z.B. hätten keine Großeltern zur Verfügung. Und ich kenne nur Erwachsene, die selbst arbeiten müssen. Kennt ihr so viele Erwachsene, die nicht arbeiten und nur zu Hause sind???


    Und komm jetzt nicht mit dem Homeoffice: Wer kann denn ernsthaft arbeiten, während er 2 eigene und 2 fremde Kinder "nebenher" betreut und such noch Homeschooling macht?


    Und selbst wenn: die verlangen doch dann auch mal eine Gegenleistung: was ist, wenn man die nicht leisten kann?

  • So viel zum Aufstampfen. Wer behauptet, keine Entscheidung mehr über sein Leben zu haben, sagt nicht die Wahrheit. (Außer auf der Intensivstation, da trifft es tatsächlich zu, aber das ist ein anderes Thema.)

    Ich habe es überhaupt nicht nötig, aufzustampfen. Meine Satzzeichen drücken aus, wie fragwürdig ich deine Aussagen finde.

  • Wie war es denn im letzten Jahr bei euch, als die Präsenzpflicht aufgehoben war oder als Distanzlernen angesetzt wurde, samt Notbetreuung?

    Saß die Schule immer voll und die Notbetreuung auch?


    Bei uns gab es im letzten Jahr vor Weihnachten die Aufhebung, sehr kurzfristig, und dann war die Schule leer. In der Notbetreuung waren die Kinder, deren Eltern Lehrkräfte und Pfleger:innen sind. Das änderte sich auch später kaum, wobei von diesen Kindern einige bei Freunden waren, andere zur Notbetreuung kamen, sobald die Schule wieder im Wechsel startete. Ja, es gab Vorgaben, aber in den ersten Tagen hätte jeder kommen können. Von Tag zu Tag wurden die wenigen Kinder noch weniger, weil immer mehr Familien Alternativen fanden. Das ging also bei vielen, ist aber sicher regional unterschiedlich.


    Dazu kommt auch die ohnehin viel zu knappe Personaldecke, das haben hier schon mehrere geschrieben, dass es gerade (mal wieder) ein großes Problem ist, an unserer Schule ist es auch so. Fällt jetzt eine weitere Lehrkraft aus, werden Klassen zu Hause bleiben müssen, eigentlich ist es jetzt schon nicht tragbar, auf die Dauer trägt der Notbehelf nicht.

    Dass viele Kinder/ Klassen wegen Corona/ Lehrkräftemangel zu Hause bleiben, ist überhaupt nicht geregelt und wird stillschweigend hingenommen.


    Es bleibt kompliziert, die Möglichkeiten sind begrenzt, um so mehr, wenn die Familien darauf eingestellt sind, dass das staatliche/schulische Betreuungssystem hält und sie und ihr Umfeld Vollzeit arbeiten gehen.

    Gerne wird kommuniziert, dass Corona für Kinder nur ein Schnupfen sei, und viele Eltern hoffen womöglich, dass es nicht schlimmer ist und durch oder nach der Infektion leichter wird, bei vielen ist das womöglich auch so, die Last tragen die übrigen dann wieder allein.

  • sonst würdet ihr einen Weg finden, es zu Hause zu lassen.

    Ich wiederhole mich: Hast du eigene Kinder und wenn ja, im betreuungsnotwendigem Alter?


    Auch wenn du es hier schon abgetan hast, da du ja schließlich nicht die Mutti zur Lösungsfindung seist, würde ich doch gern von deiner Weisheit Gebrauch machen: welchen Weg sollte man gehen?


    Ich nehme jetzt mal mich als Beispiel, natürlich gibt es noch zig andere Konstellationen.

    Familie mit einem Kleinkind, Mutter und Vater in VZ Arbeit, Großeltern nicht vor Ort (und auch tw. noch keine Rentner)

    Beide Arbeitgeber bestehen auf VZ, spontane Reduzierung wird vom AG abgelehnt

    Die Eltern der Freunde meines Kindes arbeiten ebenfalls alle entweder VZ/VZ oder VZ/TZ


    Mir fallen verschiedene Lösungen ein, damit mein Kind zu Hause bleiben kann und nicht billigend durchseucht wird:

    - A) Ich fahre jeden Morgen um 5 Uhr mit meiner Tochter los zu den verrenteten Großeltern und hole sie nach meinem Unterricht wieder ab. Das ist weder für die Kleine, für mich noch die Großeltern eine Option, die mehr als ein paar Tage funktionieren würde.

    - B) Ich liefere sie komplett für die Zeit von Ende November bis Februar bei den Großeltern ab, am Wochenende fahren Mami und Papi ihr Kind besuchen

    - C) Entweder mein Mann oder ich erscheinen einfach nicht bei der Arbeit. Ich habe immer von Mo bis Mi Kopfschmerzen, mein Mann von Do bis Freitag. Ernsthaft? Nein

    - D) Ich nehme sie täglich mit in die Schule. Upps, darf ich nicht!

    - E) Mein Mann nimmt sie mit zur Arbeit, oje, auch das geht nicht

    - F) Ich suche mir einen Babysitter, der (wenn ich ihn denn fände) jeden Tag von 7.00 bis zum Ende meiner Unterrichtszeit zu mir kommt. Sorry, das kann ich mir nicht leisten über den langen Zeitraum (das wären nämlich knappe 2000 Euro pro Monat).

    - G) Da wirklich alle befreundeten Elternteile zumindest TZ arbeiten, losen wir aus, wer seinen Job schmeißen muss, damit ein Elternteil drei bis vier andere Kinder betreuen kann.

    - H) Mein Mann oder ich kündigen einfach, wir hoffen inständig auf den Lottogewinn. Die Kreditrate des Hauses und die laufenden Kosten können nämlich nicht von einem Gehalt gedeckt werden und außerhalb von Bullerbü bekommen wir keine Finanzspritzen, Erbschaften etc. von den Verwandten.

    - ...? Dein Vorschlag ???

  • Okay, bevor mich noch einer zur Kolleginnenmutti erklärt, hier eine Frage: Wer von den hier Anwesenden lässt sein Kind aktuell zu Hause, weil er oder sie Sorge hat, dass ein potentielles Longcovidsyndrom für sein Kind die größere Gefahr darstellt als alles andere? Wenn niemand 'hier!' ruft, habt ihr bestätigt, was ich seit 3 Seiten zu erklären versuche.

  • Welche Entscheidung??? Wenn du zur Arbeit musst, weil du sonst deinen Job verlierst, dann hast du dich gar keine Wahl!!! Eine Entscheidung kann man nur treffen, wenn man eine Wahl hat.

    Oft gibt es aber auch eine Wahl. Die Eltern ohne andere Betreuungsmöglichkeiten sind schon in der Minderheit. Und ggf. kann man sich auch bei anderen Gleichdenkend zusammentun. Ob das nun sinnvoll ist, sei dahin gestellt.

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