Englischunterricht Förderschwerpunkt Lernen

  • Du hast doch neben deinen Mentoren in der Schule auch ein Fachseminar und Mitreferendare, oder nicht? In den Seminaren gibt's doch eigentlich gerade den methodischen Input und sich Mal einen Mitreferendar schnappen und gemeinsam eine kleine Einheit planen macht sogar meistens Spaß.

  • Hallo LHM,


    deine Situation im Ref kenne ich leider zu gut. Ich bin selbst Förderschullehrerin und unterrichte unter anderem auch lernbehinderte Kinder im Fach Englisch. Außerdem arbeite ich auch mit Blue Line (zumindest in den HS-Klassen).


    Zuerst einmal zu deinem Lehrwerk.

    Ich mag Blue Line sehr gerne, weil es extrem viel Zusatzmaterial gibt. Mit welchem Band musst du denn gerade arbeiten?

    Zu jedem Blue Line Band gibt es ein sogenanntes Förder-Workbook, mit dem man sehr gut auf L-Niveau arbeiten kann. Passend zum Schulbuch gibt es außerdem das Differenzierungsmaterial (nach oben und unten, aber ggf. noch zu schwer) sowie das Inklusionsmaterial. Mit diesem Material kann man quasi das Schulbuch links liegen lassen und wirklich auf L-Niveau arbeiten.


    Außerdem gibt es ja in Blue Line in jedem Kapitel irgendeinen thematischen Schwerpunkt. Blue Line 2 greift z.B. in Unit 1 das Thema holidays auf. Hier kannst du dich dann auch ganz vom Buch lösen und dieses Thema mit weiterem Material erarbeiten. Hier empfehle ich unbedingt die Internetseite http://www.lehrermarktplatz.de (nein ich verkaufe selbst nichts!). Da gibt es unheimlich tolles Material.

    Wenn du mir dein aktuelles Buch sagst, dann kann ich dir gerne noch konkretere Materialtipps vom Lehrermarktplatz geben.


    Außerdem helfe ich dir auch gerne mit Tipps zur Reihenplanung und zum Stundenaufbau, wenn ich genauer weiß, woran die Klasse gerade arbeitet. Ich habe hier an meiner Schule Zugang zu allen Blue-Line-Materialien von Band 1 bis Band 6.


    LG Flixe (die weiß, wie schwierig Englisch in der Förderschule ist und wie wenig Ahnung Fachleiter und Hochschuldozenten vom Fremdsprachenunterricht in Förderschulen haben...)

  • Hallo FLIXE,

    danke für die Nachricht :) Ich habe mich sehr über die Informationen gefreut 😊 K Ich würde dein Angebot sehr, sehr gerne in Anspruch nehmen. Kann man dir irgendwie eine Nachricht schreiben über das Forum hier (kenne mich noch nicht so gut aus). Wir arbeiten mit dem Blue Line 1 und sind gerade bei der Unit Special Days.

  • Hallo LHM,


    ich habe eine private Konversation mit dir gestartet. Schau mal oben rechts und klicke auf die Sprechblasen. Dann müsstest du es lesen und mir antworten können.

  • Ich sehe solche Instagramprofile und Blogs inzwischen mit gemischten Gefühlen: Einerseits sind die dargebotenen Materialien natürlich super aufbereitet und es ist schön, dass die jeweiligen User sie uns gratis zur Verfügung stellen. Andererseits orientierte ich mich selbst zu Beginn meines Referendariats an solchen Seiten und war schnell deprimiert, weil ich nicht so kreativ und künstlerisch begabt bin. Als ich dann herausfand, dass insbesondere eine Bloggerin aufgrund ihrer privaten Situation sehr viel Zeit hat und die Erstellung von Materialien ihr (einziges) Hobby darstellte, fiel es mir leichter, mich davon distanzieren und mir realistischere Inspiration zu suchen, denn im Ref hat man schlichtweg nicht die Zeit, stundenlang an einer Stunde herumzudoktern.

  • Naja, das ist wie mit allem im Internet: was nicht gut ist, wird auch nicht gepostet...

    jeder sollte doch eigentlich wissen, dass soziale Netzwerke selten ein realistisches Bild von "etwas" vermitteln und solange man sich irgendwo inspirieren kann ist doch alles ok.

    Ich kaufe ja auch Unterrichtsreihe und denke dann nicht: hach für so viel toll gelayoutetes Material hätte ich keine Zeit.

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Ich habe im Jahrgang 9 eine Kleingruppe Förderschüler Lernen in Englisch, nur Jungs. Was ihnen am meisten Spaß macht: Vokabeln würfeln. Ich schreibe an die Tafel die Zahlen von 1 bis 6 (und male zum Verständnis beim ersten Spiel die Würfelpunkte daneben). Neben jede Zahl schreibe ich eine Vokabel. Man spielt zu zweit oder in der Gruppe. Es wird reihum gewürfelt und die Vokabel, die neben der gewürfelten Zahl steht, wird aufgeschrieben. Wer als erstes jede Vokabel einmal geschrieben hat, ist Sieger.


    Gitterrätsel und Kreuzwortbilderrätsel machen sie ganz gerne. Außerdem mögen sie immer noch das Spiel: "Ich habe, wer hat". Und Vokabeln zeichnen und erraten oder pantomimisch darstellen und erraten, haben wir schon gemacht.


    Plakate zu einem bestimmten Thema erstellen, finden sie gut. Thema Fußball hatten wir und Thema Sport z.B.. Da konnten sie Bilder aufkleben, einzelne englische Wörter und auch vorgegebene Sätze wurden dazugeschrieben. Da alle Fußball mochten, war das ein ergiebiges Thema.


    Meine FÖS sind aber recht schwach in Englisch. An Grammatik ist nicht zu denken. Sie können nur Satzmuster wiederholen und etwas abändern. Wir nehmen uns daher meist Wortfelder vor, die irgendwie zum Thema passen, das sie im Klassenunterricht im Englischunterricht (Grundkurs Hauptschulniveau) machen. Wenn das Thema Australien ansteht, üben wir z.B. Tiernamen (Känguru, Kamel - wurden dort zeitweise mal angesiedelt und freigelassen-, Spinne, Hai...). Im Grunde machen wir aber seit mehreren Jahren dieselben Wortfelder jedes Jahr aufs Neue anders verpackt. Nach den Sommerferien habe ich meist das Gefühl wir setzen wieder fast bei Null an.


    Sie haben mir auch schon mal Musik vorgespielt, die sie gerne hören und wir haben uns die Texte angeguckt und festgestellt, dass es oft nicht sehr sinnig ist, was da so gesungen wird oder von der Wortwahl her...nun ja. Also, die englischen Texte haben wir uns auf Deutsch angeguckt. Sonst war es den Jungs höchstens wichtig, dass sie etwas richtig aussprechen können, wenn sie mitsingen wollen oder so.

  • Ich finde pinterest z. B. eine gute Quelle für Ideen. Gestresst fühle ich mich dadurch gar nicht.


    Bei Instagram bin ich nicht, kann daher die didaktische Qualität der oben verlinkten Beiträge nicht beurteilen, weil ich nicht reinklicken kann. Für einen Eindruck, wie man das Tafelbild strukturieren könnte ist es aber sicher okay.


    Was man daraus mitnimmt, kann ja jeder für sich entscheiden. Bildkarten laminieren würde ich nur noch, wenn ich das Zeug länger als ein Jahr nutze. Sprich: Wer das Fach behält, tut gut daran, seinen Kram zu laminieren und in beschriftete Kisten, Ordner, Hefte und Schränke zu verpacken, sonst macht er den Kram jedes Jahr neu. Aber: bunt und laminiert allein macht natürlich noch kein gutes Material.

  • Naja, das ist wie mit allem im Internet: was nicht gut ist, wird auch nicht gepostet...

    Das sehe ich anders.

    Es wird vieles gepostet, was manche gut finden.


    Offensichtlich ist derzeit, dass es mehr Seiten gibt und die Materialien bunter werden, mehr Bilder und Fotos enthalten, weil die technischen Möglichkeiten ganz andere sind als vor 15 Jahren, weil das Angebot größer ist, weil Zeichner oder Bilder von Plattformen einbezogen werden, weil man im Urheberrecht inzwischen klare Positionen entwickelt hat.


    Dennoch muss man selbst für sich entscheiden, welches Material hübsch und welches für den eigenen Unterricht brauchbar ist.

    Das musste man schon immer, allerdings ist das Angebot inzwischen viel größer.

    Ob es verlockender ist, weiß ich nicht, man wählt aus dem, was zur Verfügung steht.

    Angesichts eines breiteren und grafisch gelungenen Angebotes wird die Tendenz dazu, sich selbst die Mühe zu machen, vielleicht geringer.

    Außerdem fallen inhaltlich besonders gute Materialien vielleicht häufiger aus der engeren Auswahl, wenn sie grafisch nicht so gut aufbereitet erscheinen.

  • Ich stehe den "Instagram-Lehrern" mittlerweile viel gelassener gegenüber. Das liegt aber zum großen Teil daran, dass ich nun schon seit fast 5 Jahren als fertige Lehrerin im Schuldienst bin und gelernt habe, mit meinen Ressourcen umzugehen.


    Ich habe nicht mehr den Anspruch, jede Stunde toll, bunt usw. zu gestalten. Ich durfte erfahren, dass manchmal auch altmodischer Unterricht gute Ergebnisse hervorbringt, gerade auch bei schwächeren Schülern. Und auch diese Lehrer machen mit Sicherheit auch Alltags-Stunden. Ich selbst würde aber auch nie mein Alltags-Haus-Chaos zeigen, genausowenig wie Alltags-Schulstunden.


    ABER ich bin diesen Lehrern auch sehr dankbar. Denn sie liefern mir viele Ideen, die ich selbst gar nicht habe. Ich bin auch jeder Lehrperson dankbar, die tolle Materialien auf dem Lehrermarktplatz verkauft. Ich kann ja selbst bestimmen, was ich für mich gut finde und was nicht. Aber sie ersparen mir unheimlich viel Zeit! Als alleinerziehende und vollzeitarbeitende Mama bezahle ich auch Geld gegen Zeit. Dazu kommt, dass ich künstlerisch leider nicht soo begabt bin.


    Fazit: Meine Schüler lieben diese ansprechenden Materialien schon und mir ersparen sie Zeit, wenn sie zu meinen Vorstellungen passen. Und manchmal hole ich mir eben nur Ideen und gestalte sie dann nach meinen Bedürfnissen. Aber selbst dabei spare ich immer noch Zeit.

  • denn im Ref hat man schlichtweg nicht die Zeit, stundenlang an einer Stunde herumzudoktern

    Wann denn sonst? Ich hatte im ref soviel Zeit dafür. Danach ist die Zeit schon knapper.

  • Wann denn sonst? Ich hatte im ref soviel Zeit dafür. Danach ist die Zeit schon knapper.

    Naja, die Zusatzaufgaben im Referendariat sind schon reichlich üppig, egal wo man es macht. Von "viel Zeit" kann ich selbst rückblickend auch nicht berichten, für den Alltagsunterricht.

    Die meiste Zeit geht für die Vorbereitungen der "Sichtstunden" drauf, von denen es ja auch im unglücklichen Fall 16 UBs in manchen Bundesländern sind.

    Die restliche Zeit wird für die Zusatzaufgaben in den Modulen benötigt, sowie Projekte, Facharbeiten, Arbeitsgruppen an den Ausbildungsschulen, etc., wie ich z.B. von Bekannten aus Hessen höre.


    Ich denke, man sollte frühzeitig anfangen "nur" vorgefertigtes Material höchstens aufzupeppen für den späteren Alltag. Alles andere macht überhaupt keinen Sinn bei 26-27,5 Stunden Vollzeit als Sonderpädagoge (je nach Bundesland).


    Es kann auch helfen, im Rahmen von Schulentwicklung bereits fertige Materialkoffer für das ganze Kollegium gemeinsam zu erstellen, mit Bild-, Wortkarten, Einstiegsbildern oder sogar Spielevorlagen, die man generell themenübergreifend verwenden kann.

  • Die restliche Zeit wird für die Zusatzaufgaben in den Modulen benötigt, sowie Projekte, Facharbeiten, Arbeitsgruppen an den Ausbildungsschulen, etc., wie ich z.B. von Bekannten aus Hessen höre.

    Was für "Module" meinst du denn? Solche Zusatzaufgaben, wie auch Projekte, Facharbeiten (welcher Art sind diese denn?) oder Arbeitsgruppen an den Ausbildungsschulen, gibt es meines Wissens - zumindest an den Studienseminaren für das Lehramt BBS in Niedersachsen - für die Refis nicht. Ich weiß nur von einigen (wenigen!) zusätzlichen Veranstaltungen am oder vom Studienseminar, die z. T. auch mal am Wochenende stattfinden, z. B. EDV-Kurse o. ä.

    Und was die Vorbereitung von Unterrichtsbesuchen angeht, finde ich, dass dies eine der Hauptaufgaben eines Refis ist und keine Zusatzaufgabe.

    Ich gebe s3g4 recht: ich hatte im Refererendariat auch mehr Zeit für die Vorbereitung einzelner Unterrichtsstunden als nach dem Ref, als ich eine volle Stelle angetreten habe!

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Was für "Module" meinst du denn? Solche Zusatzaufgaben, wie auch Projekte, Facharbeiten (welcher Art sind diese denn?) oder Arbeitsgruppen an den Ausbildungsschulen, gibt es meines Wissens - zumindest an den Studienseminaren für das Lehramt BBS in Niedersachsen - für die Refis nicht. Ich weiß nur von einigen (wenigen!) zusätzlichen Veranstaltungen am oder vom Studienseminar, die z. T. auch mal am Wochenende stattfinden, z. B. EDV-Kurse o. ä.

    Und was die Vorbereitung von Unterrichtsbesuchen angeht, finde ich, dass dies eine der Hauptaufgaben eines Refis ist und keine Zusatzaufgabe.

    Ich gebe s3g4 recht: ich hatte im Refererendariat auch mehr Zeit für die Vorbereitung einzelner Unterrichtsstunden als nach dem Ref, als ich eine volle Stelle angetreten habe!

    Ich habe hier das Beispiel Hessen als Grundlage genommen.

    In Hessen sind diese üppigen Zusatzaufgaben völlig üblich im Referendariat.


    Man kann sich über den Punkt "Unterrichtsbesuche" durchaus streiten.

    Ich sehe diese UBs restrospektiv eher als "Zusatzaufgaben" mit extrem hohem Vorbereitungsaufwand - sie bilden ja in keiner Weise den Unterrichtsalltag ab.

    Für lediglich eine "Showstunde" kann man gut und gerne die Hälfte eines vollen Unterrichtsdeputats für eine Schulwoche (oder mehr) vorbereiten, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.

  • In Hessen sind diese üppigen Zusatzaufgaben völlig üblich im Referendariat.

    Das ist natürlich bedauerlich :( .


    Aber nochmal meine Frage: Was meintest du in deinem Post Nr. 36 mit "Zusatzaufgaben in den Modulen"? Ich kann mit dem Begriff "Module" im Zusammenhang mit dem Referendariat leider nichts anfangen.


    Für lediglich eine "Showstunde" kann man gut und gerne die Hälfte eines vollen Unterrichtsdeputats für eine Schulwoche (oder mehr) vorbereiten, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.

    Das kann ich nicht bestätigen. Natürlich habe ich für die Vorbereitung von Unterrichtsbesuchsstunden auch viel Zeit investiert, aber zumindest in meiner Anfangszeit als "fertige" Lehrerin habe ich auch für die Vorbereitung meiner einzelnen Unterrichtsstunden lange gebraucht (heutzutage dauert dies natürlich nicht mehr so lange). Deine Rechnung passt für mich persönlich nicht, sprich: ich habe damals für die Vorbereitung eines UB nicht so lange gebraucht wie für die Vorbereitung von 12 oder 13 Unterrichtsstunden.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Das ist natürlich bedauerlich :( .


    Aber nochmal meine Frage: Was meintest du in deinem Post Nr. 36 mit "Zusatzaufgaben in den Modulen"? Ich kann mit dem Begriff "Module" im Zusammenhang mit dem Referendariat leider nichts anfangen.


    Das kann ich nicht bestätigen. Natürlich habe ich für die Vorbereitung von Unterrichtsbesuchsstunden auch viel Zeit investiert, aber zumindest in meiner Anfangszeit als "fertige" Lehrerin habe ich auch für die Vorbereitung meiner einzelnen Unterrichtsstunden lange gebraucht (heutzutage dauert dies natürlich nicht mehr so lange). Deine Rechnung passt für mich persönlich nicht, sprich: ich habe damals für die Vorbereitung eines UB nicht so lange gebraucht wie für die Vorbereitung von 12 oder 13 Unterrichtsstunden.


    Zu Post Nr. 36/Zusatzaufgaben:

    In Hessen muss man für acht Ausbildungsmodule in den beiden Hauptsemestern nicht nur insgesamt 16 Unterrichtsbesuche zeigen, sondern:

    1. regelmäßig Lernvorhaben planen
    2. Handouts zu relevanten Themen für die Modulsitzungen pro Semester eigenverantwortlich erstellen
    3. als auch diese Themen mediengestützt in den Sitzungen präsentieren für ca. 20-45 min in einer Sitzung (je nach Wunsch der Ausbilder)
    4. und ergänzend zusätzlich regelmäßige Hausaufgaben für die kommende Modulsitzung einreichen.

    Das ist nur das "Lastenheft" für die bewerteten Ausbildungsmodule. Es gibt noch zusätzliche unbewertete Ausbildungsmodule, für die man ebenfalls Aufgaben einreichen muss.

    Dazu kommen wie gesagt die regelmäßigen/langfristigen Aufgaben in der Schulentwicklung der Ausbildungsschulen (Schulprojekte/Schule mitgestalten, Arbeitsgruppen).


    Zu deinem zweiten Absatz:

    Es kommt sicherlich auch auf die Fächer und vor allem die Schulart an. Bei mir kann ich das durchaus so bestätigen, wie ich es beschrieben habe. Die UBs sind exorbitanter Vorbereitungsaufwand im Gegensatz zum eigentlichen Berufsalltag.

  • In Hessen muss man für acht Ausbildungsmodule in den beiden Hauptsemestern nicht nur insgesamt 16 Unterrichtsbesuche zeigen

    Jetzt bin ich völlig verwirrt... "In den beiden Hauptsemestern" muss man "Unterrichtsbesuche zeigen"??? Wenn ich "Semester" höre, denke ich an das Studium an der Uni. Damit ist doch aber ein/e Referendar/in schon durch, wenn er/sie ins Referendariat geht, wo er/sie dann Unterrichtsbesuche zeigen muss?!

    Oder ist das Studium und das Referendariat im Förderschulbereich in Hessen so viel anders aufgebaut? :/

    Ich kann auch weiterhin mit "Ausbildungsmodulen" und "Modulsitzungen" nichts anfangen, sorry...

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