Umfrage zur Impfbereitschaft gegen Corona

  • Nee, das ist nicht nichts und nein, bei mir war es noch Wochen lang nicht vorbei, weil ich mich schlapp gefühlt habe, das ging noch über einen Monat, dass ich total schnell außer Puste war usw.

    Also ja, mag ja sein, dass du nichts hattest, ich hatte definitiv ordentliche Nebenwirkungen.
    Von Zyklusunregelmäßigkeiten möchte ich gar nicht anfangen, denn die hatte ich auch.

    Ja, ok, das wusste ich ja nicht, davon hattest du im ersten Posting nichts geschrieben. Wie soll ich das denn wissen? Du hattest nur von den 2 Tagen geschrieben, den Rest erwähnst du nun zum ersten Mal.

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.

    Aldous Huxley

  • Ist es das wert?

    Ja. Bei aller Bedrohung, die Covid-19 darstellt, sollte man nicht vergessen, das auch die Grippe potenziell tödlich. Günf Tage im Bett sind gut ertragen in dem Bewusstsein, dass man es am Stück wieder verlässt.

  • Nein, tue ich nicht, du siehst es evtl. erst das erste Mal, aber auch die zwei Tage sind für mich nicht nichts.

    Äh, ja, in unsrem kurzen "Gespräch" hier erwähnst du das jetzt zum ersten Mal. Bitte gib mir das nächste Mal Fußnoten, damit ich andre Quellen miteinbeziehen kann und nicht von falschen Tatsachen ausgehe, danke.

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.

    Aldous Huxley

  • Äh, ja, in unsrem kurzen "Gespräch" hier erwähnst du das jetzt zum ersten Mal. Bitte gib mir das nächste Mal Fußnoten, damit ich andre Quellen miteinbeziehen kann und nicht von falschen Tatsachen ausgehe, danke.

    Ich habe dies hier mehrmals in diesem Thread erwähnt, wenn du nur abschnittsweise liest und daraus dann Schlussfolgerungen ziehst und falsche Behauptungen aufstellst, kann ich auch nichts dafür.


    Wie gesagt, außerdem finde ich auch zwei Tage krank nicht als nichts.

  • Als ich weiter oben schrieb, dass alle von mir Befragten nichts weiter hätten außer 2 Tagen dies und das, hast du mir das so bestätigt ("2 Tage kaum vom Bett aufs Sofa und zurück"). Du hast da nichts von längeren Nebenwirkungen geschrieben.

    Wieso erwähnst du das eine (die kurzfristigen Nebenwirkungen) explizit nochmal (schreibst also extra einen Post), erwähnst aber die längeren Nebenwirkungen mit keinem Wort?

    Freundlich wäre gewesen: Ne, laleona, ich hatte längere Nebenwirkungen, habe ich schon mehrfach geschrieben, ist dir wohl entgangen.

    Stattdessen lässt du dich hier seitenlang auf ein Scharmützel mit mir ein und blaffst mich dann noch an, dass ich nicht alle deine Beiträge präsent habe.

    Geht´s dir um die Sache oder ums Rechthaben?

    Ich verteidige hier keinen Impfstoff, wenn Leute krasse Nebenwirkungen haben, dann soll das auch dokumentiert werden, dann muss sich evtl am Impfstoff was ändern.

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.

    Aldous Huxley

  • Du bagatellisierst Nebenwirkungen, nur weil du sie als keine empfindest, darum geht es mir.


    Außerdem hast du doch rumgeblafft, dass ich somit ja wohl keine gehabt hätte (doch, auch das waren welche, egal ob es dir gefällt oder nicht) und behauptest dann, dass ich nie von noch mehr Nebenwirkungen (die zwar länger gingen, die ich aber keinesfalls so schlimm empfand, wie die zwei Tage gar nichts machen können, nicht mal aufs Klo) geschrieben hätte.


    Das stört mich, du legst also fest, das ich keine hatte oder von keinen geschrieben habe und das stimmt nun mal einfach nicht und vor allem bagatellisiert es eben diese Nebenwirkungen, obwohl sie genauso in die Studien mit reingehören z.B.


    Zumal ich eben deine Aussage mit alle von dir Befragten korrigiert habe, denn auch hier hatte ich dir diese Nebenwirkungen schon einmal geschrieben und da bluffst du mich an, dass du das ja nicht wissen kannst. Ähm, warum genau nicht?!?


    Nett wäre also zu sagen.

    "Ich empfand das nicht so schlimm als das ich das als Nebenwirkungen ansehen würde und bin nicht auf die Idee gekommen, dass man das anders empfinden könnte, entschuldige."


    bzw.

    "Oh, dann habe ich das scheinbar überlesen"


    Mir gehts darum, dass deine Einstufung, was man als Nebenwirkungen ansehen darf und was nicht unter aller Kanone ist. Und das eben alle scheinbar keine haben durften, weil du das als keine empfunden hast.

  • Seid wir einen neuen Test haben, haben wir einen Schüler, wo der Test immer positiv wird, die alten nie.

    Vielleicht sollte man mal das Frühstück des Schülers überdenken: keine Cola, keine Essiggurken, kein... was auch immer Saures.

    Außerdem hatte doch jemand schon sehr früh mal davon geschrieben, dass der Befall mit Bakterien oder Pilzen auch den Test positiv beeinflussen können.

  • Vielleicht sollte man mal das Frühstück des Schülers überdenken: keine Cola, keine Essiggurken, kein... was auch immer Saures.

    Schon alles probiert, wir haben noch keine Lösung gefunden, er hat teilweise dann schon gar nicht mehr gefrühstückt, alle Medikamente weg gelassen usw. und trotzdem, es weiß keiner, warum der immer positiv wird,

  • Ich dachte, es sei Migräne und hatte den Zusammenhang gar nicht unbedingt auf dem Schirm. Er erklärte mir dann, dass ich bei Weitem nicht die einzige Patientin sei, die unter sehr starke Kopfschmerzen nach der Impfung mit BionTech leide und diese Nebenwirkung, da abschreckend, teils ein wenig...verschwiegen wird. Ich jedenfalls hatte mich durchaus mit den Impfstoffen beschäftigt und wusste nicht, dass starke Kopfschmerzen bis zu 6 Wochen nach der Impfung zu den Nebenwirkungen zählen.

    Lies mal die Infozettel zur Impfung, da steht das drauf. Es wird gar nichts verschwiegen. Ich hatte BTW nach BT so gut wie nix, beide Male. Deine Nebenwirkung (so sie denn von der Impfung kommt) ist sicherlich sehr unwahrscheinlich.

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • Ist es das wert?

    Ja, weil die allermeisten keine so starken Nebenwirkungen haben. Ist halt eine Wette, die man eingeht. Ich hatte nach der Grippeimpfung bisher immer nix (wie nach fast allen Impfungen). Die meisten, die ich kenne, hatten auch so gut wie nix. Ist auch eher die Regel als 5 Tage Bettruhe.

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  • Etwas verkürzte Darstellung.

    Dann lassen Sie’s halt. Wer sich sachlich informiert, kann solche Informationen einordnen. Wer sich für besonders schlau hält, soll halt ungeimpft und infiziert zur Herdenimmunität beitragen.


    Mittlerweile denke ich mich doch, hey, je weniger sich impfen lassen, um so eher komme ich an meinen Boost.

    Man kann die Leute nicht zu ihrem Glück zwingen. Dass breite Teile der Bevölkerung nicht in der Lage sind, Informationen aufzunehmen geschweigen denn korrekt einzuordnen, ist wirklich keine Überraschung. Die Boosterimpfungen sind ja erstmal nur für Alte und schwer Vorerkrankte, die breite Masse betrifft es gar nicht.

    Und wohl auch für AZ/JJ-Geimpfte, ist aber auch eine Minderheit.

    Es ist ja auch nur ein Angebot, man muss sich nicht zum 3. Mal impfen lassen und man verliert auch erstmal seinen Status als vollständig geimpft nicht.

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  • Ja. Bei aller Bedrohung, die Covid-19 darstellt, sollte man nicht vergessen, das auch die Grippe potenziell tödlich. Günf Tage im Bett sind gut ertragen in dem Bewusstsein, dass man es am Stück wieder verlässt.

    Das klingt so, als würde man bei einem Tod durch Grippe zerteilt. :D

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  • Man kann die Leute nicht zu ihrem Glück zwingen. Dass breite Teile der Bevölkerung nicht in der Lage sind, Informationen aufzunehmen geschweigen denn korrekt einzuordnen, ist wirklich keine Überraschung. Die Boosterimpfungen sind ja erstmal nur für Alte und schwer Vorerkrankte (...)

    Und genau da liegt doch die Crux. Es ist doch kein Wunder, das "Informationen nicht angenommen werden", wenn sich die Informationen ständig ändern. Zum Teil in ihr Gegenteil.


    Zu Zeiten als Impfstoff knapp war, wurde kommuniziert, dass das Gesundheitsproblem außerhalb der Risikogruppen ein lässliches sei. Zufällig hatte man nie zu wenig Impfstoff, sondern immer nur genau so viel, wie es gerade Risikopatienten gab. "He, regt Euch nicht auf. Ihr habt keine Priorität, ihr seid praktisch nicht gefährdet, gebt euch mit einem späteren Impftermin zufrieden." Monate später kann die Impfung von den Leuten, die eben noch als vernachlässigenswert wichtig galten, nicht schnell genug gemacht werden und wir reden plötzlich von Impfpflicht.


    Ein ähnliches Kommunikationsfiasko gab es bereits bei den Masken, denn als es die nicht gab, waren sie auch unnötig bis gar nicht hilfreich. Jetzt gibt es sie und wir müssen sie plötzlich sogar auf leeren Supermarktparkplätzen tragen.


    Heute hüh, morgen hott. Zwischendurch ein Bombardement aus Zahlen, ständig wechselnden Beobachtungsgrößen (Intensivauslastung, Hospitalisierungen generell, R-Wert, Inzidenzen etc), ein Wust an Regeln, Gesetzen, Verordnungen (auch die häufig schwachsinnig oder sich selbst widersprechend), die dann im Nachbarort wieder ganz anders sind. Diese Dissonanzen, die logischen Brüche und Inkonsistenzen werden auch von "breiten Teilen der Bevölkerung" wahrgenommen und entsprechend goutiert.


    Corona zeigt nicht das Versagen der Menschen, sonder die Planlosigkeit und Inkompetenz der zuständigen Stellen und Personen - über einen so langen Zeitraum.

    Von wegen Schuft, ein Zyniker ist ein enttäuschter Idealist!

  • da ich zu dem Zeitpunkt als Hauptnahrungsmittel Ibu 400er im Doppelpack verschlang.

    Ich habe mal von Ibuprofen Blutungen bekommen, keine Ahnung warum, vielleicht ist das Zeug auch blutverdünnend und es könnte sein, dass ich damals schon das Myom hatte. Eventuell hängen ja die Regelunregelmäßigkeiten mit dem Ibu zusammen.


    Zu der Diskussion, was eine Nebenwirkung und was „Nichts“ ist, gäbe es viel Individuelles zu sagen, aber ich glaube, dass es dafür Definitionen gibt.

    Ein Streit darüber, wer was wie empfindet, ist m. E. völlig überflüssig. Das ist doch so unterschiedlich wie das Schmerzempfinden und sonstige auf der Empfindungsebene ablaufende Dinge. Und bevor sich jemand auf den Schlips getreten fühlt: mit unterschiedlichem Empfinden meine ich nicht, dass irgendjemand ein Weichei sei o. ä.. Unterschiedliches Empfinden ist normal und bedarf keiner Rechtfertigung.


    Anekdotisch: Nach meiner Impfung mit Pandemrix (Grippeimpfung auch gegen Schweinegrippe) lag ich gut eine Woche im Bett. War es mir trotzdem wert, weil die Schweinegrippe kein Spaß war und ich abwehrgeschwächt bin.

    Die Weisheit des Alters kann uns nicht ersetzen, was wir an Jugendtorheiten versäumt haben. (Bertrand Russell)

  • Ist es das wert?

    Wenn die Alternative ist, dass man sich eine echte Grippe einfängt und dann mind. 2 Wochen flach liegt und unter Umständen auch hier Folgen wie Lungenentzündung, Herzmuskelentzündung etc. davonträgt, schon. Aber das weiß man vorher halt nicht. Vielleicht bekommt man auch nie eine Grippe. In der Summe, sofern die Impfung schützt (bei der Grippeimpfung ist es ja mal besser, mal schlechter), ist es das wert.

    Ich hatte nur einen halben Tag Müdigkeit und leichte Kopfschmerzen nach der Grippeimpfung und würde sie auch jedes Jahr machen.

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