Notenmitteilung während Distanzunterricht?

  • Zitat

    an allen Schulen, an den ich bisher war, hiess es: die endgültigen Noten legt die Zeugniskonferenz fest.

    Ja, formal wohl richtig, aber das Gespräch mit dem Schüler kann ja auch nach der Konferenz stattfinden, dann steht die Note fest. Vorher sag ich halt dazu "ist noch nicht hundertprozentig sicher, aber du stehst grad zwischen 2 und 3, weil ...blablubb...etc.".


    Zitat

    Es geht ja nicht nur um die individuelle Leistung, sondern um die individuelle Leistung im Kontext kollektiver Leistungen. Aber gut, auch da gibt es wieder förderale Unterschiede, denn bei uns ist der Notenspiegel anzugeben - was ich persönlich gut finde.


    @Lindbergh Ich finde es aus den von CDL auch schon beschriebenen Gründen ebenfalls nicht gut, den Notenspiegel anzugeben, und bin deswegen sehr froh, dass wir das nicht müssen. Was genau nützt mir oder dem Schüler, der Schülerin denn "die individuelle Leistung im Kontext der Klasse" wirklich? Wenn meine Leistung nicht genügend war, wird sie nicht besser, wenn es auch anderen so geht. Es heißt auch nicht zwangsläufig "der Lehrer ist schuld", wenn mehrere in der Klasse eine schwache Arbeit abgeliefert haben.


    Ich unterrichte derzeit zwei Parallelklassen, die sehr unterschiedliches Leistungsniveau haben. Ein Schüler mit einer befriedigenden Leistung wäre in der einen Klasse fast an der Spitze, in der anderen am unteren Ende des Leistungsspektrums. Was genau hat der einzelne Schüler also nun von dieser Information? Wie ändert es seine Stärken, Schwächen, seinen Förderbedarf, sein Interesse am Fach, seine Arbeitshaltung, oder meine Beratung, wie er sich verbessern kann, wenn man nun die Information über den Rest der Klasse hat? Wenn er die Klasse wechseln würde, würde ein und derselbe Schüler dann andere Schlüsse für seine persönliche Entwicklung ziehen?


    Ich bin ehrlich interessiert, weshalb du gut findest, den Notenspiegel angeben zu müssen.


    Der einzige Fall, in dem ich manchmal andeutungsweise sowas mache, ist die Beschwerde "die Arbeit war viiiiiiiel zu anspruchsvoll". Dann ist natürlich ganz handlich, wenn (also falls...) man sagen kann "es gab aber auch mehrere Male eine 1+". ;)

  • Bei uns sind übrigens auch die digitalen Zeugniskonferenzen auf eine halbe Stunde terminiert (wie die in Präsenz). Kann also durchaus sein, dass es auch da Diskussionen über AV und SV o. ä. gibt. Überzogen werden Konferenzen an unserer Schule aber zum Glück sehr selten.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Warum ein Notenspiegel sinnvoll ist? Wenn z.B. ein sonst sehr guter Schüler "nur" eine 2 schafft, der Schnitt aber bei 3,8 liegt und der Schüler bereits zu den Wenigen mit einer 2 gehört, weiß er, dass er eine super tolle Leistung erbracht hat.

    Liegt der Schnitt bei 1,4 und fast jeder hat eine 1 geschafft, könnte man dem Schüler sagen, dass es diesmal für eine 2 reichte, aber mit weniger Schusselfehlern oder mit mehr Fleiß beim Lernen das nächste Mal auch wieder die 1 drin ist.

  • Wieso ist eine gute Leistung des Schülers denn weniger wert, wenn auch andere eine gute oder auch sehr gute Leistung erbracht haben? Ich bewerte doch nach Kriterien, es ist doch kein Sportwettkampf, wo es darum geht, auf das Siegertreppchen zu kommen.


    Meine Klausur ist so konzipiert, dass sie die drei Anforderungsbereiche in den vorgegebenen Gewichtungen abdeckt. Wenn dann die Hälfte der Klasse alle Punkte im Anforderungsbereich I und II erreicht und auch noch einen gewissen Teil der AFB-III-Aufgaben schafft, dann hat eben die Hälfte der Klasse eine sehr gute Leistung erbracht. Das sagt aber nichts über einen schwachen Schüler aus, der dies eben nicht geschafft hat.


    Zitat

    Warum ein Notenspiegel sinnvoll ist? Wenn z.B. ein sonst sehr guter Schüler "nur" eine 2 schafft, der Schnitt aber bei 3,8 liegt und der Schüler bereits zu den Wenigen mit einer 2 gehört, weiß er, dass er eine super tolle Leistung erbracht hat.

    Die er auch erbracht hat, wenn alle eine 2 schaffen. Das ist halt eine gute Leistung, was er da geschafft hat. Super toll nicht. Dann hätte er ja eine 1.

    Zitat

    Liegt der Schnitt bei 1,4 und fast jeder hat eine 1 geschafft, könnte man dem Schüler sagen, dass es diesmal für eine 2 reichte, aber mit weniger Schusselfehlern oder mit mehr Fleiß beim Lernen das nächste Mal auch wieder die 1 drin ist.

    Nein. Das sage ich dem Schüler, wenn ich ihn so einschätze. Unabhängig von seiner Note und erst recht unabhängig von den Noten der anderen.

    Wenn fast jeder eine 1 geschafft hat, habe ich entweder beim Konzipieren der Arbeit gemurkst, oder die Klasse ist eben wie oben beschrieben sehr leistungsstark. Dann freu ich mich.


    Überspitzt gefragt: Sagst du dem Schüler mit der 2 denn dann nichts zu seinen Schusselfehlern, wenn er die einzige 2 und alle anderen eine 4 oder schlechter haben? Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn. Ich will ihn doch trotzdem so gut wie möglich fördern. Bei dir klingt es so, als würdest du in dem Fall nur loben, nach dem Motto "naja, wenn alle eine 1 hätten, dann würde ich dir das auch gönnen, aber wo du ja eh schon der Beste bist, da brauch ich dir ja keine weiteren Hinweise zur Verbesserung mehr geben".


    Du merkst schon, @Lindbergh , ich verstehe es leider immer noch nicht.

  • Warum ein Notenspiegel sinnvoll ist? Wenn z.B. ein sonst sehr guter Schüler "nur" eine 2 schafft, der Schnitt aber bei 3,8 liegt und der Schüler bereits zu den Wenigen mit einer 2 gehört, weiß er, dass er eine super tolle Leistung erbracht hat.

    Liegt der Schnitt bei 1,4 und fast jeder hat eine 1 geschafft, könnte man dem Schüler sagen, dass es diesmal für eine 2 reichte, aber mit weniger Schusselfehlern oder mit mehr Fleiß beim Lernen das nächste Mal auch wieder die 1 drin ist.

    Dir ist aber schon klar, dass ein Notenspiegel etwas anderes ist, als einfach nur den Klassendurchschnitt anzugeben, oder? Was die individuelle Rückmeldung anbelangt, so finde ich eben (und bin froh, dass mein Land das analog erwartet), dass meine SuS am meisten davon haben, wenn sie verstehen, was inhaltlich/auf Kompetenzebene gefehlt hat zu einer besseren Note (davon haben sie tatsächlich etwas, davon, wieviele 1er, 2er, etc. es bei der Arbeit gegeben hat dagegen nicht) und wie er/sie daran zielführend arbeiten kann und andererseits, wenn SuS auf individueller Ebene die Rückmeldung erhalten, wie ihre eigene Leistung vor dem Hintergrund ihrer bisherigen Leistungen, sowie ggf. vorhandenen persönlichen Herausforderungen (DaZ/DaF, Legasthenie, auditive Aufmerksamkeitstörung, Förderschwerpunkt Lernen, Todesfall im engsten Familienkreis, schwere eigene Erkrankung,...) die sich leistungsmindernd auswirken könnten zu bewerten ist. Was hat so ein Schüler davon, wenn er weiß, dass er mal wieder die einzige vier in der Klasse hatte? Zu verstehen, dass er etwas, was er bei der letzten Arbeit noch gar nicht konnte dieses Mal aber vielleicht schon fast komplett richtig gemacht hat, das hilft, um nicht den Mut zu verlieren, zu wissen, dass die Lehrkraft dieses Engagement und die kleinen Fortschritte sieht und wertschätzt, das kann Beziehung ausbauen helfen, Vertrauen stärken und auch motivieren weiterzuarbeiten. Eine "super tolle Leistung" hängt nicht vom Notenspiegel ab und wer eine 2,0 erzielt, sollte sich einfach so sagen, dass das eine gute Leistung ist, denn genau das besagt die Note, die nicht "super toll" wird, nur weil viele andere schlechtere Noten erzielt haben. Gerade in der Grundschule sollte man finde ich sehr sehr feinfühlig sein, wenn es um solche frühen Aspekte von Konkurrenzdenken ("ich bin besser als die anderen, also bin ich super toll, egal wie gut oder schlecht meine Leistung inhaltlich war, ob ich mein volles Potential abgerufen habe etc.") und dessen gezielte Ausbildung und Förderung geht. Wie gesagt: DAS schaffen unsere SuS auch ganz ohne das Zutun von uns Lehrkräften, dafür ist diese Denkweise in unserer Gesellschaft viel zu omnipräsent, um dem entgehen zu können und dazu reichen bereits die Noten an sich, den Notenspiegel verschaffen SuS sich recht erfolgreich selbst, indem sie rumrennen und alle nach ihren Noten fragen. Ich finde es gut, wenn wir als Schule auch mit ein Leistungsbewusstsein ausbilden, dieses sollte aber nicht nur Konkurrenzdenken befördern. Das trägt zu gesellschaftlichen Fehlentwicklungen bei, die ich nicht fördern möchte.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Dann ein noch krasseres Beispiel:

    Notenspiegel 1: 1x Note 2, 19x Note 6

    Notenspiegel 2: 19x Note 1, 1x Note 2


    In beiden Fällen hat der Schüler x dieselbe Note erzielt, aber bei der ersten Arbeit wird es wohl seine Gründe gehabt haben, warum 19 Schüler eine 6 erhielten. Klar, sie könnten nicht gelernt haben oder den Testtermin vergessen. Wahrscheinlich war einfach der Test super schwer und der eine Schüler schaffte es trotz des hohen Schwierigkeitsgrades zu einer 2.

    Im zweiten Fall: Naja, die 19 Schüler könnten auch gespickt haben ^^ . Wahrscheinlich war aber der Test super einfach, sodass selbst die normalerweise Leistungsschwachen die 1 schafften. Warum es bei unserem x nur für eine 2 reichte? Die 1 wäre aufgrund des Anforderungsniveaus drin gewesen, dann lag es an anderen Faktoren wie Flüchtigkeitsfehlern o.ä.

    Kann ich natürlich eher beurteilen, wenn ich die Arbeit vor mir liegen hätte.

  • In der Sek 1 werden ja die Noten (in NRW) auf der Klassenkonferenz festgesetzt.

    Das ist nicht korrekt. Ich verweise auf einen alten Thread ("Darf die Schulleitung in die Notengebung eingreifen?") vom Juni 2019 und zitiere mich selbst beim Zitieren:

    In der VV zu § 21 APO-S I NRW heißt es unter Absatz 2: "Die Fachlehrerin oder der Fachlehrer entscheidet über die Note in ihrem oder seinem Fach und begründet diese auf Verlangen in der Versetzungskonferenz. [...] Die Note kann durch Konferenzbeschluss nicht abgeändert werden; die schulaufsichtliche Überprüfung bleibt unberührt."

    Das allerdings verwundert mich auch! Müssen zu Klassenkonferenzen jeglicher Art (also auch den Zensurenkonferenzen) in NRW die Schüler- und Elternvertreter denn nicht eingeladen werden?

    Grundsätzlich müssen Schüler- und Elternvertreter eingeladen werden. Sobald es aber um die Leistungsbewertung einzelner Schüler*innen geht (= Zeugnis- oder Versetzungskonferenzen), dürfen sie nicht teilnehmen (§ 71 SchulG NRW).

  • Diese Diskussion habe ich schonmal irgendwo angezettelt. Das wird an den Schularten und in den Bundesländern anders gehandhabt. Ich bin mit Notenspiegeln von der ersten Note an aufgewachsen. Heute gibt man in machen BL keine Notenspiegel in den Grundschulen raus. Mich fragen ständig Eltern, die aus den "neuen Bundesländern" kommen, warum BY an den Grundschulen keine Notenspiegel rausgibt (unsere Grundschule sagt nichtmal, mit welcher Punktzahl es welche Note gegeben hätte), ich sei ja Lehrerin und wüsste das bestimmt :/

    Einmal editiert, zuletzt von Lehrerin2007 () aus folgendem Grund: zu viele Tippfehler...

    • Offizieller Beitrag

    Das ist nicht korrekt. Ich verweise auf einen alten Thread ("Darf die Schulleitung in die Notengebung eingreifen?") vom Juni 2019 und zitiere mich selbst beim Zitieren:

    In der VV zu § 21 APO-S I NRW heißt es unter Absatz 2: "Die Fachlehrerin oder der Fachlehrer entscheidet über die Note in ihrem oder seinem Fach und begründet diese auf Verlangen in der Versetzungskonferenz. [...] Die Note kann durch Konferenzbeschluss nicht abgeändert werden; die schulaufsichtliche Überprüfung bleibt unberührt."

    WAS ist an meiner Aussage bitte falsch? Ich habe nicht gesagt, dass jemand meine Note verändert oder dass abgestimmt wird. Aber die Note wird auf der Konferenz festgesetzt, könnte vorher noch geändert werden.
    Anders als in der Oberstufe, wo die SuS vorab zu informieren sind, erfahren die SuS kurz vor den Zeugnissen keine Informationen zu ihrem aktuellen Leistungsstand.

  • @Lindbergh Normalerweise schreibt man bei vernünftiger Konzeption eben nicht einmal einen super schweren und einmal einen super leichten Test. Ich kann das gar nicht richtig nachvollziehen, was du damit meinst. Hast du schon einmal eine Klassenarbeit konzipiert? Man kann sich vielleicht mal etwas verschätzen in der Einordnung in einen Anforderungsbereich, aber bei dir klingt es wie wenn ein Schüler schreiben würde ("boah, der Test war voll schwer")... Hast du die Texte von mir und CDL wirklich gelesen? Es gibt doch Vorgaben über die Gewichtung der Anforderungsbereiche und Kriterien über die Notenvergabe.

  • Ergänzung:

    Zitat

    Wahrscheinlich war einfach der Test super schwer und der eine Schüler schaffte es trotz des hohen Schwierigkeitsgrades zu einer 2.

    Wenn wir uns darauf einigen könnten (siehe oben), dass man keinen "super schweren Test" konzipiert, dann folgt für mich aus dem von dir angegebenen Notenspiegel alles mögliche, aber nicht dies.


    Und weshalb der Notenspiegel (!) der Klasse (!) bekannt sein muss, erschließt sich mir weiterhin nicht, denn die Folgerungen aus diesem Ergebnis ziehe ja wiederum ich als Lehrkraft.

  • Ja, habe schon Tests und Arbeiten konzipiert, die natürlich nicht wie in den Beispielen ausfielen, sondern sich grob an der Normalverteilung orientierten. Aus der eigenen Erfahrung als Schüler oder Student erinnere ich mich durchaus aber an Tests, die auffallend gut oder auffallend schlecht ausfielen. Das kann durchaus vorkommen und würde ich nicht so abtun, Joker13 . Gerade in deinem Fach Physik müsste es doch nicht ganz unüblich sein, dass du an den Notenrändern Bündelungen erlebst, oder?

  • Meine Arbeiten fallen fast nie nach der Normalverteilung aus, sondern fast immer etwas in der Richtung "1 - Normalverteilung". Das liegt daran, dass wir faule Säcke haben, die die Hälfte der Zeit fehlen und gute fleißige. Das Mittelfeld ist selten. Nur, weil jedes mal auch 6en dabei sind, sagt das überhaupt nix über die Schwere meiner Arbeiten aus.

  • Zitat

    Gerade in deinem Fach Physik müsste es doch nicht ganz unüblich sein, dass du an den Notenrändern Bündelungen erlebst, oder?

    Stimmt, das ist überhaupt nicht unüblich. Es sagt aber halt nichts darüber aus, ob mein Test leicht oder schwer war. Auch wenn zufällig mal ne schicke Gauß-Kurve rauskommen sollte (tut's eher selten, macht auch nur bedingt Sinn bei der Stichprobengröße und dem, was man da misst), heißt das auch noch lange nichts über den "Schwierigkeitsgrad des Tests".


    Gerade bin ich, muss ich zugeben, echt zu müde um das nun noch weiter auszuformulieren. Vielleicht liest da draußen jemand mit, der oder die gerade mehr Muße hat, das noch näher zu erläutern (ich gehe einfach mal davon aus, dass ich nicht der einzige bin, der diese Sichtweise hat auf Notenspiegel und was man daraus folgern kann).


    Oder du beschreibst mal, wie du einen Test konzipierst und warum du den mal leicht und mal schwer machst.

  • Ja, habe schon Tests und Arbeiten konzipiert, die natürlich nicht wie in den Beispielen ausfielen, sondern sich grob an der Normalverteilung orientierten. Aus der eigenen Erfahrung als Schüler oder Student erinnere ich mich durchaus aber an Tests, die auffallend gut oder auffallend schlecht ausfielen. Das kann durchaus vorkommen und würde ich nicht so abtun, Joker13 . Gerade in deinem Fach Physik müsste es doch nicht ganz unüblich sein, dass du an den Notenrändern Bündelungen erlebst, oder?

    Lies dir doch bitte einmal durch, was wir dir schreiben über das Mitteilen eines Notenspiegels, statt dich immer weiter in Absurditäten und Randfragen zu verlieren, die an dieser Stelle nichts beitragen zur Debatte um einen Notenspiegel.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Meine Arbeiten fallen fast nie nach der Normalverteilung aus, sondern fast immer etwas in der Richtung "1 - Normalverteilung". Das liegt daran, dass wir faule Säcke haben, die die Hälfte der Zeit fehlen und gute fleißige. Das Mittelfeld ist selten. Nur, weil jedes mal auch 6en dabei sind, sagt das überhaupt nix über die Schwere meiner Arbeiten aus.

    Kenne ich hier auch. Sogar auch im dualen System.

    Habe regelmäßig 6en und 5en, sogar zuletzt bei meinen Moodle-Tests, die so gesehen ja Kofferklausuren waren.

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