A15 Karriereoptionen aus "Warum A15 KEIN Karriereziel mehr ist"

  • Ich erinnere mich an die bis heute andauernde Erleichterung und die Dankbarkeit, dass ich während der Coronapandemie nicht an vorderster Front im Schuldienst sein musste und an die konsequente Trennung zwischen Arbeit und Freizeit.


    [...]


    (Ich bin jedoch mit meiner Frau verheiratet und meine Kinder stehen an erster Stelle - bei der Verabschiedung meines ersten Schulleiters wurde gesagt, er sei mit der Schule verheiratet gewesen. DAS kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen.)

    Auch von mir Glückwunsch zur Beförderung.

    Kann gar nicht genug unterstreichen, welche Zusatzbelastung der Lehrerberuf durch diese verschwommene Grenze zwischen Arbeit und Freizeit mit sich bringt. Das ist einer von vielen Faktoren, die im Lehrerberuf geballt kommen, welche eine erhöhte psychische Belastung und, damit einhergehend, eine Erhöhung der durch psychischen Stress ausgelösten Krankheiten verursachen. Müsste aus meiner Sicht stärker berücksichtigt werden (monetär und/oder durch Absenkung der Pflichtstunden). Feste, klar definierte Arbeitszeiten sind viel wert, das realisiert man meistens erst dann, wenn man so etwas mal hat. Dann gehen einem als Lehrer auch mal die Augen auf "Was, so angenehm kann es sein? Ich habe wirklich frei zuhause und mein Kopf ist bei schönen Dingen und nicht in der Arbeit? Das gibt es?"



    Deine in Klammern geschriebene Einstellung ist top. Bei uns gibt es in der erweiterten Schulleitung Frauen, die weder Kinder, und was noch schlimmer ist, nicht mal einen Mann haben. (Wundert mich allerdings Null bei denen, die würden selbst auf einer Single-Börse keine Mails bekommen)

    Die leben quasi für Schule und holen sich da eine Art perfide Ersatzbefriedigung. Tausche ein erfülltes (bzw. überhaupt ein!) Sexualleben und partnerschaftliche Momente gegen die Befriedigung an der Schule ein gaaaanz wichtiges Rädchen im Getriebe zu sein und hier und da Anerkennung dafür zu bekommen, weil man ja sooo viel macht.

    Das Problem ist, dass dieses Ausleben der Ersatzbefriedigung Druck auf die normalen Menschen im Kollegium ausübt.

    Ich wünsche mir also Schulleitungen, die nicht so vernachlässigt sind, wie zwei Kolleginnen in leitenden Positionen bei uns.

  • .. nicht mal einen Mann haben. (Wundert mich allerdings Null bei denen, die würden selbst auf einer Single-Börse keine Mails bekommen)

    Die leben quasi für Schule und holen sich da eine Art perfide Ersatzbefriedigung. Tausche ein erfülltes (bzw. überhaupt ein!) Sexualleben und partnerschaftliche Momente gegen die Befriedigung an der Schule ein gaaaanz wichtiges Rädchen im Getriebe zu sein und hier und da Anerkennung dafür zu bekommen, weil man ja sooo viel macht.

    Bist du sicher, dass da nicht ein kleines bisschen Stutenbissigkeit eine Rolle bei der Bewertung deiner Kolleginnen spielt?


    Abgesehen vom Sexualleben deiner Schulleiterinnen finde ich gute Arbeit für Beförderung nicht das Verkehrteste. Ich kenne genug, die sich den Arsch aufreißen und niemals nie E14 geschweige denn ein A sehen werden.

  • Ich wünsche mir also Schulleitungen, die nicht so vernachlässigt sind, wie zwei Kolleginnen in leitenden Positionen bei uns.

    Und ich wünsche mir, dass ich niemals Kolleg*innen mit solchen Ansichten, wie du sie hier immer weider äußerst, in meinem Kollegium haben werde.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Bist du sicher, dass da nicht ein kleines bisschen Stutenbissigkeit eine Rolle bei der Bewertung deiner Kolleginnen spielt?


    Abgesehen vom Sexualleben deiner Schulleiterinnen finde ich gute Arbeit für Beförderung nicht das Verkehrteste. Ich kenne genug, die sich den Arsch aufreißen und niemals nie E14 geschweige denn ein A sehen werden.

    Du meinst, dass ich da irgendwie Neid auf deren Position habe? Kann ich komplett ausschließen, ich würde niemals einen Posten in der Schulleitung übernehmen, selbst wenn man mir den schenken würde. Schulverwaltung ist überhaupt nicht mein Ding.

    Ich gönne denen absolut ihr Gehalt und sie haben es mehr als verdient. Was mich nur aggressiv macht ist, dass die sich immer irgendwelche Dinge ausdenken, die MIR dann Arbeit machen.

    Wenn diese Personen einfach nur Arbeitstiere wären, ohne, dass ich da mit reingezogen werde, dann wäre alles mega paletti.

    Aber nein, sie übertragen ihre eigenen Einstellungen ("man muss 24/7 für die Schule arbeiten") auf die A13er, bzw. ihre tollen Projekte und ihr Engagement muss ja von wem ausgeführt werden.

    Insofern sollte ich vielleicht nicht kritisieren, dass diese Personen kein Leben außerhalb der Schule haben (das kann ja jeder, wie er / sie möchte) oder sich lieber ihre Befriedigung / Bestätigung durch Arbeit holen, sondern, dass sie dieses auf andere übertragen.

    Leider sind sie aber eben in Positionen, in denen sie gewisse Macht über andere haben.

    Deshalb ist es mir tendenziell lieber, wenn in solchen Positionen Menschen sind, die sich nicht durch Arbeit befriedigen. Denn leider neigen Menschen in Leitungspositionen nun einmal dazu ihre Ansprüche an sich selbst auch nach unten zu übertragen.

    (Am idealsten wären natürlich solche Leute in der Schulleitung, die nur für die Schule leben und ganz viel wuppen, und diese Arbeit den A13ern ABNEHMEN anstatt noch was draufzuschippen. Aber so etwas gibt es extrem selten.)

  • Ich wünsche mir also Schulleitungen, die nicht so vernachlässigt sind, wie zwei Kolleginnen in leitenden Positionen bei uns.

    Und ich wünsche mir, dass ich niemals Kolleg*innen mit solchen Ansichten, wie du sie hier immer weider äußerst, in meinem Kollegium haben werde.

    Oha, da habe ich anscheinend noch so jemanden aufgescheucht...

    Wie gesagt, ich habe es ja relativiert in meinem nächsten Post, es ist vollkommen in Ordnung, wenn jemand keine Partnerschaft hat, mit Sex nichts anfangen kann oder was auch immer. Das was aber nicht passieren darf, und das passiert bei uns leider an der Schule, dass diese Personen dann Menschen, die eben auch Zeit für Partnerschaft und so weiter in ihrem Privatleben haben wollen, dieses verleiden, indem sie von diesen ebenfalls erwarten sich primär auf die Schule zu konzentrieren und "mit der Schule verheiratet zu sein".

  • Bei uns gibt es in der erweiterten Schulleitung Frauen, die weder Kinder, und was noch schlimmer ist, nicht mal einen Mann haben. (Wundert mich allerdings Null bei denen, die würden selbst auf einer Single-Börse keine Mails bekommen)

    Die leben quasi für Schule und holen sich da eine Art perfide Ersatzbefriedigung. Tausche ein erfülltes (bzw. überhaupt ein!) Sexualleben und partnerschaftliche Momente gegen die Befriedigung an der Schule ein gaaaanz wichtiges Rädchen im Getriebe zu sein und hier und da Anerkennung dafür zu bekommen, weil man ja sooo viel macht.

    Das Problem ist, dass dieses Ausleben der Ersatzbefriedigung Druck auf die normalen Menschen im Kollegium ausübt.

    Ich wünsche mir also Schulleitungen, die nicht so vernachlässigt sind, wie zwei Kolleginnen in leitenden Positionen bei uns.

    Also wirklich. Findest du ein solches Urteil wirklich angemessen? Woher willst du wissen, was diese Frauen antreibt? Eine solche Meinung würde man von Männern in der gleichen Position niemals haben.


    Und es dürfte ja auch jedem klar sein, dass man sich von der Arbeit eines Abteilungsleiters nicht unter Druck setzen lassen sollte. Es sollte klar sein, dass jemand mit hörerer Besoldungsstufe auch mal etwas mehr arbeitet.

    Wobei ich das nicht bestätigen kann. Ich finde nicht, dass ich sehr viel mehr arbeite, als meine Kollegen außerhalb der erweiterten SL.


    Du solltest dringend an deiner Arbeitseinstellung arbeiten. Ich habe jedenfalls gelernt, echte Freizeit zu haben. Nämlich dann, wenn ich das abgearbeitet habe, was wichtig ist.

  • Im übrigen kannst du im Beamtentum wunderbar „nein“ zu vielen Aufgaben sagen, die nicht das übliche Dienstgeschäft sind. Ich kenne genug Kollegen, die das so seit Jahren handhaben. Du solltest nicht deine eigene Unzufriedenheit, dass du nicht den Arsch in der Hose hast, Nein zu sagen, anderen zur Last legen.

  • Oha, da habe ich anscheinend noch so jemanden aufgescheucht...

    Keine Ahnung, was du mit "so jemanden" meinst :weissnicht:. Ich bin weder Single, noch in der Schulleitung, noch mit der "Schule verheiratet", ... , falls du darauf anspielst. Ich bin aber - im Gegensatz zu dir - meist zufrieden in meinem Job und meinem Privatleben.
    Was ich mit meinem Post aussagen wollte, ist, dass ich es einfach unter aller S.. finde, wie du über andere Menschen urteilst und sprichst! Zum Glück habe ich solche Personen nicht in meinem Kollegium, die sich so äußern und benehmen, wie du es hier im Forum meist tust.8)

    Plus, dass mir dein ständiges Gejammer über deine Schule, deine Kolleg*innen, dein Bundesland und so gut wie alles, was mit deinem Beruf zusammenhängt, einfach dermaßen auf die Nerven geht. Wenn dich das alles derart frustriert, solltest du wirklich zusehen, dass du dir einen anderen Job suchst, umziehst oder sonstwas. So wirst du es wohl kaum bis zu deiner Pension aushalten...

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Herzlichen Glückwunsch. Aus der Grundschule heraus beneide ich jeden, der schon bei A13 anfangen darf und bis A15 Karriereoptionen hat.

    Außer Schulleitung werden, ist bei uns ja völlig egal wie sehr ich mir den Popo aufreiße.

  • Das was aber nicht passieren darf, und das passiert bei uns leider an der Schule, dass diese Personen dann Menschen, die eben auch Zeit für Partnerschaft und so weiter in ihrem Privatleben haben wollen, dieses verleiden, indem sie von diesen ebenfalls erwarten sich primär auf die Schule zu konzentrieren und "mit der Schule verheiratet zu sein".

    Übrigens: Wer zwingt dich denn dazu, diese "Erwartungen" zu erfüllen? Wie Sissymaus schon schrieb: Du brauchst dich doch nicht von jemandem in der SL unter Druck setzen zu lassen und solltest einfach "Nein" sagen lernen. Wenn du das nicht kannst, ist es m. E. dein Problem und nicht das der (erweiterten) SL!

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Herzlichen Glückwunsch. Aus der Grundschule heraus beneide ich jeden, der schon bei A13 anfangen darf und bis A15 Karriereoptionen hat.

    Außer Schulleitung werden, ist bei uns ja völlig egal wie sehr ich mir den Popo aufreiße.

    Schon wieder? Das ist doch gerade bei Lehramt sehr einfach. Schon vor der Einschreibung in der Uni ist klar, was man im Ref und danach verdient und bis wohin man kommen kann.

    Zudem: auch an anderen Schulformen ist das egal, wie viel man arbeitet. Beförderungen werden nach Aufgaben, nicht Popo aufreißen vergeben.

  • Schon wieder? Das ist doch gerade bei Lehramt sehr einfach. Schon vor der Einschreibung in der Uni ist klar, was man im Ref und danach verdient und bis wohin man kommen kann.

    Das macht die Sache doch nicht besser? Und vor allem hoffe ich, dass die meisten von uns ihre Entscheidung nicht nach A12 oder A13-15 fällen.

  • Das macht die Sache doch nicht besser? Und vor allem hoffe ich, dass die meisten von uns ihre Entscheidung nicht nach A12 oder A13-15 fällen.

    Naja, man sollte sich bei seiner Berufswahl auch klar machen, was man da später für Möglichkeiten hat, sowohl finanziell als auch bezüglich des Berufsbilds.

    Ich habe meiner Tochter daher davon abgeraten, ein Studium aus dem Bereich Soziales zu machen: schlechte Bezahlung, oft befristete Verträge, schlechte Arbeitsbedingungen... Sie hat glücklicherweise verstanden, dass der Beruf zwar grundsätzlich auch nach "Talent" oder Neigung gewählt werden muss, aber eben auch solche harten Kriterien wie Bezahlung berücksichtigt werden müssen. Da sie immer eine Neigung zu Mathematik und Naturwissenschaften hatte, hab ich ihr daher zu einem technischen Studium geraten, auch wenn sie mit Kindern gut umgehen kann und sich das auch so gewünscht hätte. Die Bedingungen in dem Bereich sind aber so schlecht, dass man davon besser die Finger lässt. Ich würde mir sehr wünschen, dass das geändert wird, aber das geht eben nur, wenn immer weniger diesen Beruf ergreifen, so schade, wie es ist.


    Ich wäre sehr viel weniger zufriedener, wenn ich A 12 bekäme, denn dann wäre meine Work-Life-Balance einfach sehr viel schlechter. Auch die Beförderungsmöglichkeiten sind am BK gut. Da sind andere Schulformen deutlich schlechter gestellt.


    Tom123 Du hast diese Überlegungen nicht angestellt. Das war Dein eigenes Versäumnis. Dass Politik etwas ändert, wie zB A13 für alle, passiert eben nur, wenn der Druck da ist. Politiker müssen nämlich Steuereinnahmen so verteilen, dass sie für alle reichen. So lange es noch genug Leute gibt, die diesen Beruf ergreifen und über ihr Deputat malochen, wird sich nichts ändern. Darüber kannst Du schimpfen wie Du willst.

  • Das macht die Sache doch nicht besser? Und vor allem hoffe ich, dass die meisten von uns ihre Entscheidung nicht nach A12 oder A13-15 fällen.

    Natürlich nicht.

    Aber für den eigenen Seelenfrieden und den Spaß am Job ist es nicht hilfreich, was Tommi hier veranstaltet.

  • Natürlich nicht.

    Aber für den eigenen Seelenfrieden und den Spaß am Job ist es nicht hilfreich, was Tommi hier veranstaltet.

    Hö wieso? Ich gratuliere herzlich zur Beförderung. Ich freue mich für jeden, der etwas in seinem Berufsfeld erreicht und erreichen kann. Ich weise dabei auch gerne darauf hin, dass es noch Stellen gibt, wo es keine Perspektiven gibt. Besonders bei kleinen Kindern wird trotz Master-Ausbildung noch kleines Geld gezahlt. Ein Leben lang sogar kleiner als die netten BK-Lehrer als Berufsanfänger starten. Um diese Diskussion ging es mir aber nicht.

  • Es ist ein Jammer wenn jemand nicht sein Traumstudium ergreifen kann, da die Bezahlung am Ende nicht stimmt. Aber muss die Politik halt mit Leben. Sollen sie sich halt einreden, dass soziale Berufe und Grundschullehrer nur Mangelware sind, da es zu wenig Studienplätze gibt, während die Gymnasiallehrer reihenweise in die Arbeitslosigkeit studieren.

    Wer im öffentlichen Dienst arbeitet und entsprechend Qualifiziert ist, sollte auch so bezahlt werden. Dann kriegen wir eventuell wieder gute Sozialarbeiter und gute Grundschullehrer

  • Also bitte, wenn jeder nur den Beruf ergreifen würde, der ihm Spaß macht, wer putzt dann die Toiletten in der Schule oder macht den Nachtdienst an der Pforte im Krankenhaus?


    Dass man in einigen Bereichen finanziell besser bezahlen muss, um gute Leute zu kriegen, ist doch gar nicht das Thema. Das habe ich auch oben gesagt. Aber die Bedingungen ändern sich eben nur, wenn ein Mangel auftritt. Egal ob in der freien Wirtschaft oder im ÖD. Ist doch logisch. Würdest du einem MA mehr bezahlen, als du musst, wenn dahinter genug andere stehen, die den Job sofort machen würden?


    Es kann eben nicht Millionen Philosophen in Deutschland geben. Man muss sich also klar machen, dass man mit einem philosophischen Studium im Taxi oder an der Bar landen kann

  • Aber die Bedingungen ändern sich eben nur, wenn ein Mangel auftritt. Egal ob in der freien Wirtschaft oder im ÖD.

    Ist das wirklich so?

    Die Bedingungen in den Schulen ändern sich seit Jahren dahingehend, dass günstige Kräfte eingestellt werden, die Unterricht übernehmen, und dass Förderung einfach eingespart wird.

    Den Mangel gibt es schon länger.

    Würdest du einem MA mehr bezahlen, als du musst, wenn dahinter genug andere stehen, die den Job sofort machen würden?

    Das kommt dem sehr nahe: Wozu soll man die Bedingungen in den Schulen verbessern und die Bezahlung der Studiendauer angleichen, wenn man über prekäre Beschäftigungsverhältnisse zu weniger Lohn auch Menschen bekommt, die Teile des Unterrichts in der Schule absichern?

    Vor ein paar Tagen habe ich gelesen, dass nun Ärzte-AssistentInnen ausgebildet werden. Diese sollen aber nicht den Arzt unterstützen, sondern ersetzen, weil die Lücken in der Hausarztversorgung seit Jahren nicht geschlossen werden kann. Man hätte auch in die Ausbildung von Ärzten und bessere Bedingungen investieren können, hat man aber nicht.


    Sinnvoll wäre, wenn es Assistenzen als zusätzliche Kräfte geben würde, so wie medizinische Fachangestellte oder ReNo-Fachangestellt könnte es ja auch pädagogische Fachangestellte in Schulen geben, die vielerlei Aufgaben übernehmen und darüber entlasten könnten. Gibt es aber nicht, oder in Form von "Schulassistenten" nur selten.

    Stattdessen ist die Tendenz, die teureren Medizinier und Lehrkräfte zu ersetzen.

  • Politiker müssen nämlich Steuereinnahmen so verteilen, dass sie für alle reichen

    Genau. Und das wohlgemerkt nach Abzug von z. B. millionenschweren Provisionen für Maskendeals. Leider sind Politiker immer noch keine Telefone.

    Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.

  • beneide ich jeden, der schon bei A13 anfangen darf und bis A15 Karriereoptionen hat.

    In Bayern geht's am Gymnasium für ganz wenige sogar bis B3.

    Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.

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