3°C war es heute Morgen um 7 Uhr ![]()
Ich habe beschlossen, ich werde zu einem Winterruher (wie die Eichhörnchen). Also: In der kalten Jahreszeit weitgehend durchschlafen und bei Bedarf zur Nahrungsaufnahme (gerne auch auf Partys etc.) aufwachen.
3°C war es heute Morgen um 7 Uhr ![]()
Ich habe beschlossen, ich werde zu einem Winterruher (wie die Eichhörnchen). Also: In der kalten Jahreszeit weitgehend durchschlafen und bei Bedarf zur Nahrungsaufnahme (gerne auch auf Partys etc.) aufwachen.
3°C war es heute Morgen um 7 Uhr
Was stehst denn auch so früh auf.... ![]()
Habe ich anders erlebt. Wenn ich irgendwo pünktlich sein muss, dann nehme ich das Auto. Wenig Minuten Verspätung hat man mit der Bahn immer, das ist nicht das Ding. Aber es fallen Züge regelmäßig aus, dann ist der Anschluss dahin und man kommt zu spät. Und das nicht mehr ein paar Minuten, sondern mindestens eine halbe Stunde bis hin zu mehreren Stunden.
Mein Vorstellungsgespräch nach dem Referendariat in München, 300 km mit dem Auto, kurz vor München Autobahn gesperrt wegen Bombenfund und dann Sprengung. 4 Stunden zu spät, obwohl ich sehr viel Zeit eingeplant hatte.
Anderes Vorstellungsgespräch vom hinter mir fahrenden Jungen Mann, war wohl aufgeregt, übersah sowohl rote Ampel als auch mein rotes Auto. Auffahrunfall. Beide Autos Totalschaden. Keine Ahnung wieviel er zu spät kam.
Ich habe noch weitere Beispiele, bin früher sehr viel Auto gefahren. Bei den vorher zitierten Wildschweinen war ich auf dem Heimweg, aber auch da habe ich sehr viel Zeit verloren. Mein lustigster Unfall war auch auf der Autobahn, als das Auto vor mir ausgerechnet eine Schultafel verlor. Ich konnte dank Lastwagen nicht ausweichen, beide Vorderreifen kaputt, Zeitverlust wieder mehrere Stunden.
Wenn es wichtig ist, muss man früher losfahren und Alternativen einplanen. Mit dem Auto auf der gesperrten Autobahn gibt es keine außer warten.
Wenn es wichtig ist, muss man früher losfahren und Alternativen einplanen.
Was auch mit dem Auto wichtig und möglich ist. Überdurchschnittlich viel Pech kannst du ebenso mit der Bahn haben. Auch da gibt es viele Beispiele für stundenlanges "Eingesperrtsein" oder Aufenthalte ohne Umstiegsmöglichkeiten.
Was stehst denn auch so früh auf....
Du hast den Kern des Problems erkannt!!!
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Mein Vorstellungsgespräch nach dem Referendariat in München, 300 km mit dem Auto, kurz vor München Autobahn gesperrt wegen Bombenfund und dann Sprengung. 4 Stunden zu spät, obwohl ich sehr viel Zeit eingeplant hatte.
Anderes Vorstellungsgespräch vom hinter mir fahrenden Jungen Mann, war wohl aufgeregt, übersah sowohl rote Ampel als auch mein rotes Auto. Auffahrunfall. Beide Autos Totalschaden. Keine Ahnung wieviel er zu spät kam.
Ich habe noch weitere Beispiele, bin früher sehr viel Auto gefahren. Bei den vorher zitierten Wildschweinen war ich auf dem Heimweg, aber auch da habe ich sehr viel Zeit verloren. Mein lustigster Unfall war auch auf der Autobahn, als das Auto vor mir ausgerechnet eine Schultafel verlor. Ich konnte dank Lastwagen nicht ausweichen, beide Vorderreifen kaputt, Zeitverlust wieder mehrere Stunden.
Wenn es wichtig ist, muss man früher losfahren und Alternativen einplanen. Mit dem Auto auf der gesperrten Autobahn gibt es keine außer warten.
Deswegen fährt man mit einem Navi mit Verkehrsmeldungen. Unfälle können dann immer noch passieren, aber Sperrungen werden meistens schnell erkannt.
Bei weiten Entfernungen würde ich stets eine Hotelübernachtung in unmittelbarer Nähe bevorzugen.
Wenn es wichtig ist, muss man früher losfahren und Alternativen einplanen. Mit dem Auto auf der gesperrten Autobahn gibt es keine außer warten.
Wenn ein Baum auf die Oberleitung fällt, sitzt man auch mehrere Stunden im Zug fest.
Zumindest bei mir in der Region (Mittelhessen), ist die Bahn so unzuverlässig, dass es mit dem Auto immer schneller geht. Selbst mit zwei Stunden Vollsperrung bin ich mit dem Auto noch schneller an meiner Schule, als mit dem ÖPNV. Ich wohne in einer mittel großen Stadt und will in eine Großstadt. Nichtmal das klappt mit dem ÖPNV zuverlässig.
Deswegen fährt man mit einem Navi mit Verkehrsmeldungen. Unfälle können dann immer noch passieren, aber Sperrungen werden meistens schnell erkannt.
Bei weiten Entfernungen würde ich stets eine Hotelübernachtung in unmittelbarer Nähe bevorzugen.
Navis waren damals noch unbezahlbar und die Sperrung in München sehr kurzfristig. Und wenn man selbst am Unfall beteiligt ist, sollte man nicht abhauen.
Ich bin inzwischen tatsächlich so weit, bei wichtigen Terminen frühzeitig bewusst mit dem Zug anzureisen. Dank DB navigator gab es immer zeitnah Alternativen und notfalls kann ich für eine Teilstrecke noch das Taxi nehmen. Bei Sperrung auf der Autobahn und ich habe einige erlebt und Unfall mit eigener Beteiligung kann ich nicht weg.
Ich fahre seit ein paar Jahren sehr viel Zug. Gerade bei weiten Strecken gibt es immer Alternativen.
Wenn ein Baum auf die Oberleitung fällt, sitzt man auch mehrere Stunden im Zug fest.
Zumindest bei mir in der Region (Mittelhessen), ist die Bahn so unzuverlässig, dass es mit dem Auto immer schneller geht. Selbst mit zwei Stunden Vollsperrung bin ich mit dem Auto noch schneller an meiner Schule, als mit dem ÖPNV. Ich wohne in einer mittel großen Stadt und will in eine Großstadt. Nichtmal das klappt mit dem ÖPNV zuverlässig.
Oberleitung hatte ich zweimal, einmal direkt auf meinen Zug, ich dachte zuerst an eine Bombe, Druckwelle, gelber Rauchpilz.
Dauerte beide Male eine Stunde, dann wurde evakuiert und Parallelstrecke wieder freigegeben.
Oberleitung hatte ich zweimal, einmal direkt auf meinen Zug, ich dachte zuerst an eine Bombe, Druckwelle, gelber Rauchpilz.
Dauerte beide Male eine Stunde, dann wurde evakuiert und Parallelstrecke wieder freigegeben.
Dauert trotzdem insgesamt ein paar Stunden mehr. Hinzu kommt, dass es ist erheblich ungemütlicher ist, im Schienenersatzverkehrbus zu stehen oder neben Fremden zu sitzen, als im Auto seine Ruhe zu haben.
Ich habe das mit dem ÖPNV Pendeln 10 Jahre lang gemacht. Die Lebenszeit, die dadurch unnötig verloren gegangen ist, bekomme ich nicht wieder. Das kann aber, wie gesagt auch an meiner Region liegen. Vielleicht ist es bei dir ja wirklich besser.
Was auch mit dem Auto wichtig und möglich ist. Überdurchschnittlich viel Pech kannst du ebenso mit der Bahn haben. Auch da gibt es viele Beispiele für stundenlanges "Eingesperrtsein" oder Aufenthalte ohne Umstiegsmöglichkeiten.
Das stundenlange Stranden ist bei Bahnfahrten aber SEHR VIEL HÄUFIGER der Fall als bei Autofahrten.
Dass man mal Stau hat, klar. Das entspricht den regulären Verspätungen der Bahn. Aber das ganz große Chaos? Bei Bahnfahrten DEUTLICH wahrscheinlicher.
Wenn es wichtig ist, muss man früher losfahren und Alternativen einplanen. Mit dem Auto auf der gesperrten Autobahn gibt es keine außer warten.
Wenn es doof kommt, dann kann mit allen Verkehrsmitteln Probleme bekommen. Bei der Bahn ist aber Verspätung eher die Regel als die Ausnahme. Das ist mir viel zu unzuverlässig, besonders bei unterschiedlichen Anschlüssen. Wenn die Zeit keine Rolle spielt, geht auch die Bahn.
Wenn es doof kommt, dann kann mit allen Verkehrsmitteln Probleme bekommen. Bei der Bahn ist aber Verspätung eher die Regel als die Ausnahme. Das ist mir viel zu unzuverlässig, besonders bei unterschiedlichen Anschlüssen. Wenn die Zeit keine Rolle spielt, geht auch die Bahn.
Nur bedeutet Verspätung mit der Bahn meist nur 10 Minuten, ich kenne keinen Autofahrer, der mir so genau sagen kann, wie lange er für eine weitere Strecke benötigt.
Ich las mal von einer Untersuchung, Studie oder ähnlichem, das genau das untersuchte. Autofahren wird beschönigt, ÖPN kommt schlechter weg. Grund? Beim Autofahren hat man das Gefühl, es selbst in der Hand zu haben, beim ÖPNV fühlt man sich ausgeliefert.
Bequemer finde ich Autofahren nur manchmal, eine meiner schlimmsten Erfahrungen war um Köln, ich musste dringend, das Schild mit der nächsten Toilette sagte 5 km und mein Auto bewegte sich mehr als 2 Stunden nicht um einen Meter und anschließend auch nur im Schritttempo. Mich hat es fast zerrissen. Im Zug gehe ich einfach mal.
Die Bahn kommt gar nicht schlecht genug weg. Und mit Google Maps weiß man häufig schon sehr genau wie lange die Autofahrt dauern wird. Und die Toiletten sind oft genug unbenutzbar in der Bahn. Das ist nun überhaupt kein Argument.
Nur bedeutet Verspätung mit der Bahn meist nur 10 Minuten, ich kenne keinen Autofahrer, der mir so genau sagen kann, wie lange er für eine weitere Strecke benötigt.
Nein, das bedeutet in Regel, dass der Anschluss nicht erwischt wird und dann ist man locker erst eine Stunde später da. Mit dem Auto kann ich bis 100km sehr genau sagen, wann ich ankommen werde und mit 30 min Puffer kommt man da locker hin. Bei der Bahn brauche ich mindestens eine Stunde Puffer und die sind schnell weg, wenn man am nächsten Umsteigebahnhof strandet. Das ist in der Stadt noch mal was anderes, weil die Frequenzen deutlich höher sind.
Ich las mal von einer Untersuchung, Studie oder ähnlichem, das genau das untersuchte. Autofahren wird beschönigt, ÖPN kommt schlechter weg. Grund? Beim Autofahren hat man das Gefühl, es selbst in der Hand zu haben, beim ÖPNV fühlt man sich ausgeliefert.
richtig, weil man es auch hat. Wenn ich nach Frankfurt will/muss, dann habe ich mit der Bahn gar keine Alternativen. Wenn der Anschluss verpasst wird, ist der Zeitplan im Eimer. Das ist schon häufiger passiert. Mit dem Auto passiert mir das deutlich seltener, obwohl ich viel mehr Auto als Bahn fahre.
Nein, das bedeutet in Regel, dass der Anschluss nicht erwischt wird und dann ist man locker erst eine Stunde später da. Mit dem Auto kann ich bis 100km sehr genau sagen, wann ich ankommen werde und mit 30 min Puffer kommt man da locker hin. Bei der Bahn brauche ich mindestens eine Stunde Puffer und die sind schnell weg, wenn man am nächsten Umsteigebahnhof strandet. Das ist in der Stadt noch mal was anderes, weil die Frequenzen deutlich höher sind.
Bei einer Umsteigeverbindung ist +1 Stunde quasi Standard, kann aber auch deutlich mehr werden.
+1 Stunde mit dem Auto? Das erlebe ich äußerst selten.
+1 Stunde mit dem Auto? Das erlebe ich äußerst selten.
Bei Fahrten in den Urlaub passiert das schon immer mal wieder. Ich bin einmal in meinem Leben richtig stecken geblieben wegen Blitzeis auf der Autobahn. Da ging 6 Stunden gar nichts weil die LKWs quer standen. Da wäre ich mit der Bahn wenigstens angekommen. Ich musste die Dienstreise abbrechen, nachdem es sich wieder bewegt hatte.
Was stehst denn auch so früh auf....
7 Uhr ist doch nicht früh, das letzte mal konnte ich 2020 so lange schlafen…. Vor Kind 1. Macht mir generell mit viel aus, optimal finde ich 5:30 Uhr. Aber die letzten 3 Tage hat mich unser großer jeweils um 3:30 aus dem Bett geschmissen… das ist selbst für mich hart 😥
Bei Fahrten in den Urlaub passiert das schon immer mal wieder. Ich bin einmal in meinem Leben richtig stecken geblieben wegen Blitzeis auf der Autobahn. Da ging 6 Stunden gar nichts weil die LKWs quer standen. Da wäre ich mit der Bahn wenigstens angekommen. Ich musste die Dienstreise abbrechen, nachdem es sich wieder bewegt hatte.
Solche massive Vollkatastrophen kommen leider mit dem Auto vor, ja. Aber äußerst selten. Die meisten erleben sowas in einem kompletten Autofahrerleben vielleicht 2 bis 3 mal.
7 Uhr nicht früh? Immer diese Vormittags-Lehrer ![]()
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