• Anfaengerin Meine Ausführungen bezogen sich nicht auf den Unterricht, sondern auf den Umstand, dass man nicht nebenher technisch so auf dem Stand bleiben kann, dass man die Schul-IT so warten kann wie eine Hauptamtliche.

    Naja, da Schulen ja zumindest in der Regel in Berlin soweit hinterher sind, dass sie nur Technik bekommen, die anderen Firmen zu alt ist, braucht man das auch in vielen Bereichen nicht. Wenn die Finanzverwaltung ihre Drcuker, Laptops und PCs aussortiert, dann sind das bei uns in der Schule neue. Also der Bereich ist dann weit hinterher.

    Ansonsten wüsste ich nicht, warum man da nicht uptodate bleiben können soll.

    Meine Fortbildungsliste sieht eben etwas anders aus als die anderer Kollegen, da stehen dann eben nicht 4h "Schriftspracherwerb" als Fortbildung drauf, sondern 4h "Imaging mit LDDeploy".

    Aber klar, das kann man nicht mit den jährlich geforderten 600 Fortbildungsminuten im Jahr abdecken, aber das kann ich auch bei den anderen Themen nicht wirklich und liege da immer weit drüber.

  • Anfaengerin Meine Ausführungen bezogen sich nicht auf den Unterricht, sondern auf den Umstand, dass man nicht nebenher technisch so auf dem Stand bleiben kann, dass man die Schul-IT so warten kann wie eine Hauptamtliche.

    Genau das! Wenn ich das iPad, Apps etc. pp im Unterricht didaktisch begründet einsetze, ist das etwas völlig anderes als die IT-Administration!


    Und dann gibt's den für mich zugänglichen Teil, dass ich SuS in einer Klasse aktiviere, ihnen neue PWs geben kann, ihnen zeigen, wie sie in die Plattformen etc. hinein kommen. Aber wenn dann technische Probleme auftauchen, ist wieder die echte IT dran.

  • Alle anderen Arbeiten sind am iPad nicht möglich.

    Ein "paar mehr" als die von dir angeführten definitiv schon ...


    Ich nutze erst seit 7 Jahren Apple-Geräte (initiiert durch iPads an der Schule) und möchte sie beim Unterrichten ebenfalls nicht mehr missen (haben aber auch Beamer, Apple-TV, WLAN, WLAN-Kopierer, Schüler nutzen ab Klasse 10 alle die Geräte), aber ich komme ursprünglich als alter Mann (vom "Schneider CPC 464" mit Datasette über den ersten PC mit Windows 3.1 bis heute Windows 11) von Microsoft und mag zum Arbeiten lieber das Datei-"Explorer"-System, gehe also lieber von Dateien als von Apps aus - um ganz grob Windows und OS voneinandder abzugrenzen.*


    Mit einer systemunabhängigen Cloud oder NAS, den Office-Programmen von Windows auf dem iPad (und seit ein paaren Jahren auch auf dem iPhone) und einer gescheiten Bluetooth-Tastatur ist es aber sehr wohl möglich, grundsätzlich auch das zu arbeiten, was vom Windows-Laptop möglich ist (Excel, Word, Powerpoint, E-Mails, Unterrichtssoftware der Verlage etc. pp).


    Ich bin übrigens in diesem Strang gelandet, weil ich erwogen habe, meinen Desktop-PC durch den neuen "Mac Mini M2pro" (leise, sauschnell, platzsparend, schick) zu ersetzen, aber ich bleibe wohl bei meinem Mischbetrieb (iPhone, iPad (klein, von der Schule bzw. Drittmitteln finanziert), iPad pro (groß, selbst gekauft), Windows-Laptop, Windows-PC), hauptsächlich wegen des o. g. Datei-Konzepts, zweitens wegen der Preise.


    *Ich nutze Apple-Geräte in dieser Hinsicht auch anders, als es Apple will: Eine App namens "File Explorer" imitiert das Windows-Dateisystem.

  • In einer Großstadt im Rheinland wurden die Geräte quasi "nackt" ausgeteilt. Es ist nichts an Software drauf - und niemand außer der Stadt selbst kann Software installieren.

    Das war während der Corona-Pandemie schlichtweg Aktionismus pur in der Hoffnung, ein paar WählerInnenstimmen zu bekommen.

    "relatable", wie es so (un)schön Neudeutsch heißt.

    Unsere Schule hat auf eigene Initiative vor 7 Jahren iPads angeschafft und diese werden von engagierten Kolleg*innen sehr kompetent und effizient verwaltet. Nun konnten wir iPads vom Dienstherrn erhalten mit fast genau den Voraussetzungen, wie von dir beschrieben. Dazu kommt, dass sie von einem "Behören-Dienstleister" in Schleswig-Holstein gewartet werden, mit dem wir fast nur schlechte Erfahrungen gemacht haben (Bugs, unendlich lange Supportzeiten usw.) Zwei von fünzig haben die neuen Geräte genommen - als Dateispeicher ...

  • Das finde ich das ärgerlichste. Es wird auf ein geschlossenes System gesetzt, wo man keine anderen Geräte einsetzen kann.

    Schlimm genug ein untaugliches Gerät als "Arbeitsgerät" zu bekommen, noch schlimmer ist es die tauglichen Lösungen auszuschließen.

    Es ist doch möglich, beides zu nutzen. Ich verwende entweder ein Laptop über einen installierten VGA-Anschluss oder verbinde mich mit dem IPad via Airplay mit dem an HDMI angeschlossenen Apple-TV. Deswegen haben Beamer in der Regel auch mehr als einen Ausgang/Eingang ...

  • Sponan geht sowieso nicht. Man muss das Gerät dabei haben, den Beamer anschalten und die Daumen drücken, das alles funktioniert. Das geht schon mal schief, wenn man es geplant und vorher getestet hat.

    Stimmt, ein OHP ist da einfach verlässlicher.

  • Das nützt nur nix, wenn der unerreichbar montiert ist...

    Stimmt, das ist ein valides Argument, hat aber nun nicht einen grundsätzlichen Charakter, der die parallele Nutzung ausschlösse oder gar dem iPad anzulasten wäre, nicht wahr?

    Wenn der Maurer die Türöffnung nicht freilässt, schimpfe ich doch auch nicht über die Tür, sondern über den Maurer. :autsch:

  • Platte Vergleiche führen zu nichts.

    Defakto krieg ich ein System hingestellt, was weitgehend geschlossen ist und nur bedingt arbeitstauglich. Natürlich kann ich mir da irgendwas zurechtbasteln. Nur ist das eine Verschwendung meiner Arbeitsressourcen und sollte eigentlich nichts sein, was ich überhaupt selbst tun muss.


    Da Apple explizit massiven Lobbyismus betreibt, um sich als Anbieter auf dem Bildungssektor darzustellen, laste ich natürlich den Geräten auch ihre Unzulänglichkeiten an, genauso wie dem Schulträger, dass er sowas unkritisch kauft.

  • Der Vergleich ist nicht "platt", sondern ein sehr passendes Analogon, das genau auf dein von mir zitiertes Argument passt: Jemand war zu dämlich, den Beamer funktional zu montieren, nämlich so, dass man an die Anschlüsse gelangt, und du nimmst es als Einwand gegen die Nutzung mehrer Anschlüsse schlechthin.


    Bei allem anderen, das du jetzt in deiner Replik noch erwähnst, handelt es sich um Strohmänner. Darum ging es in deinem Beitrag konkret nicht.

    Ich habe nämlich mit keinem Wort behauptet, dass Apple nicht ein geschlossenes System wäre, keinen Lobbyismus betreibe und keine Unzulänglichkeiten hätte. Da bin ich nämlich komplett bei dir und nutze daher je nach Einsatzbereich unterschiedliche Endgeräte.

  • Eine App namens "File Explorer" imitiert das Windows-Dateisystem.

    Danke für den Tipp. :top: Das werde ich mir mal anschauen. Ich fremdle nämlich auch etwas mit dem App-System von Apple wenn es um die Verwaltung von Dateien geht und merke, dass ich jedes Mal bewusst umdenken muss am iPad, weil das Windowssystem mir einfach rund 30 Jahre länger vertraut ist.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Danke für den Tipp. :top: Das werde ich mir mal anschauen. Ich fremdle nämlich auch etwas mit dem App-System von Apple wenn es um die Verwaltung von Dateien geht und merke, dass ich jedes Mal bewusst umdenken muss am iPad, weil das Windowssystem mir einfach rund 30 Jahre länger vertraut ist.

    Das ist allerdings ein iPadOS auch anders als auf einem Mac OS. Wobei sich da ja inzwischen schon was getan hat und man zumindest eine Dateistruktur gut anlegen und auch aufrufen kann. Also auf dem iPad oder iPhone. Auf dem MacBook geht das nochmal besser und ist da schon deutlich ähnlicher zu einem Explorer unter Windows oder eben einer Linux Dateiverwaltung.

  • Ich muss sagen, nach anfänglich seeeeehr ausgeprägter Skepsis liebe ich die Arbeit it dem Ipad.


    Ja, ich musste mich da reinfuchsen.

    Ja, es hakt hier und da und natürlich immer dann, wenn ich es null gebrauchen kann.

    Ja, dass Software remote von der Stadt installiert werden muss ist lächerlich hoch 1000.

    Ja, der Billo-Stift, den wir bekommen haben, ist kacke und der Akku zu schnell leer.

    Ja, Connect und AppleTV nerven ab und an.

    Usw.


    Aber insgesamt erleichtert es meine Arbeit mittlerweile sehr.


    Ich liebe Goodnotes, ich liebe es,

    - wie einfach ich schöne, farbige, schnell umbaubare Tafelschriebe zusammenstellen kann, ohne mich selbst mit Wasser, Kreide und Kreidestaub in allen Farben einzusiffen.

    - mitschreiben zu können, ohne langwierig wegwischen zu müssen, um doch noch noch was hinzuzufügen, sondern ich kann eben schnell mit den Goodnotes-Tools hin und herschieben, hier was anpassen, da was verbessern etc.

    - denn ich habe sprichwörtlich unendlich viel Platz und kann einfach weiter Lösungen an der Tafel, ohne wischen zu müssen, ohne dass jemand jammert, dass man noch abschreiben müssen.

    - dass kein Schüler mehr rumquaken kann, er/sie sei letzte Stunde nicht dagewesen und keiner habe ihm/ihr gesagt, was drangekommen sei, denn es steht alles online, inkl. aller TAs.

    - wie schnell ich mal gerade Videos usw. einbauen kann.

    - dass ich mal eben fix für alle sichtbar Lösungen im mit dem Ipad eingescannten Dokument notieren kann ohne lästigen OHP

    - dass es noch so viele weitere praktische Dinge gibt, die mir das Leben erleichtern.


    Für mich als Lehrperson mit zwei Sprachen ist das Ding mittlerweile Gold wert und auch das digitale Klassenbuch und ich sind BFF.

  • Das ist allerdings ein iPadOS auch anders als auf einem Mac OS. Wobei sich da ja inzwischen schon was getan hat und man zumindest eine Dateistruktur gut anlegen und auch aufrufen kann. Also auf dem iPad oder iPhone. Auf dem MacBook geht das nochmal besser und ist da schon deutlich ähnlicher zu einem Explorer unter Windows oder eben einer Linux Dateiverwaltung.

    Da sprichst du einen wichtigen Punkt an. Ich habe in der Tat keine aktuellen Erfahrungen mit dem Mac, die stammen noch von 1994 bis 2000 aus dem Studium.

    Die "Dateien"-App auf dem iPad oder iPhone finde ich allerdings gruselig, aber vielleicht auch nur ungewohnt.

  • Danke für den Tipp. :top: Das werde ich mir mal anschauen. Ich fremdle nämlich auch etwas mit dem App-System von Apple wenn es um die Verwaltung von Dateien geht und merke, dass ich jedes Mal bewusst umdenken muss am iPad, weil das Windowssystem mir einfach rund 30 Jahre länger vertraut ist.

    Wobei "imitieren" recht ins Grobe geschrieben war, aber die App ermöglicht eine Dateistruktur ähnlich dem "Explorer" im Windows und kann noch viel mehr: Dateien anzeigen, abspielen, Clouds, NAS und Netzwerkpfade einbunden (o. k., Letzteres geht auch mit Windows) u. a. m.

  • Stimmt, ein OHP ist da einfach verlässlicher.

    Nicht unbedingt. Auch da ist bekannt, dass diese schon mal ausfallen. Insbesondere die Glühlampen als Leuchtmittel haben da so ihre Probleme mitgebracht.


    Die Unterstellung einer Sichtweise „früher war alles besser und aus Holz“, die du implizierst finde schon ein wenig überzogen. Die Feststellung der Unzulänglichkeiten möchte ich nicht als Technikfeindlichkeit, Analog-Fundamentalismus oder sonstiges verstanden wissen. Privat setze ich tatsächlich viel selbstverständlicher IT ein als dienstlich. Aber da funktioniert der Kram dann auch. Die weitere Implikation, dass Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit bei schulischer IT keine Rolle spielen sollten, halte ich für fatal.


    Die Unzuverlässigkeit ist ein wesentlicher Punkt, dass ich keinen Bock auf Digitalisierung an der Schule mehr habe. Wenn ich ohnehin immer eine analoge Alternative vorbereiten muss, kann ich auch gleich analog unterrichten.


    Es ist selbstverständlich, dass eine Schule eine Hausmeisterin vorhält, die im Prinzip ständig ansprechbar ist. Die kümmerst sich dann in ihrem Bereich um Dinge, die nicht laufen.


    Bei IT-Personal sieht's aber anders aus. Wenn etwas nicht läuft, wende ich mich an die Kollegin, die den First-Level-Support machen muss. Die schaut sich die Sache an. Dann schreibt sie ein Ticket an die Wartungsfirma. Dann passiert erstmal nichts. Dann kommt die Antwort auf das Ticket, die meist irgendwie lautet, dass das sowieso nicht ginge, die Herstellerin das nicht vorsehe, aufgrund der aktuellen Einstellungen oder Konfigurationen des Systems, die Banane eben nicht krumm sei. Oder so etwas. Dann geht das ein paar Mal hin und her. Und am Ende können die das reparieren oder auch nicht.


    Zuletzt hatte ich das Problem, dass das Dokumentenkamera-Bild im falschen Seitenverhältnis auf dem Beamer wiedergegeben wurde. Ich mein, 4:3 gegen 16:9 ist doch ein Problem aus den Neunzigern des letzten Jahrtausends. Da möchte ich mich echt nicht mehr mit auseinandersetzen. Muss es aber, weil die Verzerrung des Bildes insbesondere bei geometrischen Darstellungen kein willkommenes Zusatzfeature ist. Jetzt lege ich also erstmal ein Testbild unter und spiele ein wenig mit den Beamer-Einstellungen 'rum. Eine Grundeinstellung, die es dem Beamer ermöglicht, sowohl das Computer- als auch das Kamerabild korrekt darzustellen scheint nicht möglich zu sein.


    Die Trapezverzerrungen beim Overhead — um darauf mal zurückzukommen — wurden ja durch neigbare Projektionsflächen behoben. So richtig der Renner war das auch nicht. Deswegen ist sind die modernen Unzulänglichkeiten aber auch kein wirklicher Forschritt.


    Noch als 'Rausschmeißer-Joke: In einem Raum ging der Beamer gar nicht, weshalb ich dann an der Tafel zeichnete. Brr, Tafellineal mag ich gar nicht gerne. Das neue Tafellineal hatte als Killer-Feature Magnete. Und die hafteten tatsächlich an der Tafel. Als ich das Lineal dann wieder von der Tafel abnahm, hatte es einen Magneten weniger, der bappte schön an der Tafel. Da hat jemand analogen werksneuen Schrott gekauft.


    Viele IT-Probleme haben nämlich gar keine digitale Ursache, sondern resultieren aus nachlässiger Planung und Organisation, mangelnder Bereitschaft zur Investition und generellem Unverständnis für einfache Zusammenhänge. Es wird irgendetwas gekauft und dann mit den Schultern gezuckt.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

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  • Und noch eine Bemerkung: Wir haben jetzt eine Digitalisierungsbeauftragte. Sie hat eine Fortbildung erhalten und bekommt eine Anrechnungsstunde. Sie soll sich insbesondere um die Umsetzung der digitalen Kompetenzen in den didaktischen Jahresplanungen kümmern. Klingt spannend.


    Sie soll mit den Ansprechpartnerinnen für Digitalisierung (oder so ähnlich) zusammenarbeiten, die je Bildungsgang benannt werden sollen. Die Bildungsgänge scheinen so ihre Mühe zu haben, das Pöstchen besetzt zu bekommen. Ich wurde dann in einem Bildungsgang auch gefragt, ob ich das nicht machen möchte, weil nämlich also, ich kenne mich ja mit Computern aus. Das tun in der Tat nicht alle. So weit ist die Digitalisierung dann doch noch nicht.


    So werden dann für alles, was irgendwie Technik immer die gleichen drei bis fünf Leute angesprochen. Die kümmern sich dann und sitzen schön in immer anders benannte Gremien zusammen.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Viele IT-Probleme haben nämlich gar keine digitale Ursache, sondern resultieren aus nachhlässiger Planung und Organisation, mangelnder Bereitschaft zur Investition und generellem Unverständis für einfache Zusammenhänge. Es wird irgendetwas gekauft und dann mit den Schultern gezuckt

    Wahre Worte, in den Wind gesprochen...

    Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.

  • Viele IT-Probleme haben nämlich gar keine digitale Ursache, sondern resultieren aus nachhlässiger Planung und Organisation, mangelnder Bereitschaft zur Investition und generellem Unverständnis für einfache Zusammenhänge. Es wird irgendetwas gekauft und dann mit den Schultern gezuckt.

    Und ohne wirkliche Logik z.T. verbaut. Ich sage nur, ich habe in der Turnhalle genauso viele LAN-Dosen wie im PC-Raum (in der Küche habe ich immer noch nicht geguckt), weil irgendjemand sich im Bezirk gedacht hat, alle Räume werden gleich ausgestattet und gespiegelt usw.

    Völlig ohne Sinn und Verstand.

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