Nur digitaler Unterricht ist guter Unterricht?

  • Gerade dieses Verhalten zeigt keine Verweigerungshaltung, sondern Unsicherheit, sogar Angst

    Es gibt auch Leute, die haben panische Angst vorm Telefonieren. Dafür gibt's Therapien. Ernsthaft. Jemand der sich so verhält, kann seiner Arbeit nicht in einem angemessenen Umfang nachgehen.

  • Gerade dieses Verhalten zeigt keine Verweigerungshaltung, sondern Unsicherheit, sogar Angst

    Gewiss... Computer ein- und ausschalten ist sehr beängstigend. Und auf einem fertigen Formular Kreuze durch einfaches Anklicken setzen erst recht...


    Glaub mir: die Frau hatte keine Angst, die wollte definitv nicht!

  • Seit kurzem haben wir in jedem Raum Whiteboardtafeln, Beamer, jeder Kollege ein Convertible usw. OHP gibt es nur noch in der Chemie für Versuche, Kreidetafeln in den Kunsträumen.


    Ich erstelle gerade PPP, um mir zukünftig Tafelanschrieb zu ersparen (ich habe mir fest vorgenommen, sie jeder Klasse anzupassen, ich sehe die Gefahr. Andererseits habe ich früher in Kreidezeiten auch nicht jedes Mal den Unterricht völlig neu erfunden). Ich schätze die kleinen Pausen dadurch, gerade weil ich älter werde und nicht mehr 8 Stunden am Stück durchpowern möchte. QR-Codes und diverse Lernapps verschaffen mir ebenfalls kurze Pausen (in denen ich z. B. den nächsten Versuch aufbaue oder einfach Schüler beobachte).


    Bei uns ist es auf jeden Fall keine Frage des Alters, das war es vielleicht vor 20 Jahren. Ich habe von Anfang an, also seit knapp 30 Jahren wie meine Kollegen alle Zeugnisnoten im Computer eingeben müssen (kann mir also kaum vorstellen, dass es noch Kollegen gibt, die sich weigern). Alle Informationen gibt es nur noch digital, alle Diskussionen im Kollegium verlaufen in div. Lehrerchats (Fachschaften, Klassen usw.) Ich empfinde es als große zeitliche Erleichterung, schätze die Transparenz. Ich kenne niemanden egal welchen Alters, der sich komplett weigert. Und ja, ich habe Programme (Plickers z. B.) durch Referendare kennengelernt, sie schätzten in der Vergangenheit meine Erfahrung.

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Also ich bin deutlich jünger und hatte mit 15 einen IT-Kurs in der Schule und saß dort das 1. Mal an einem PC. Erst mit 18 hatten wir einen zu Hause. Aufgewachsen bin ich mit PCs definitiv nicht.

    Mein erster PC war ein 286er mit Windows 3.11, den hat mir damals ein Bekannter geschenkt. Noch zu Hause wohnend investierte ich dann all mein erspartes Geld aus diversen Ferien- und Nebenjobs in einen Mac. Modell weiss ich nicht mehr, aber ich besass sogar einen Tintenstrahldrucker dazu. In Farbe! Beides gebraucht, irgendwie per Inserat in der Zeitung, soweit ich mich erinnere. Witzig, daran habe ich lange nicht mehr gedacht, dass mein erster selbst gekaufter Rechner tatsächlich ein Apple war ^^ Internet hatten wir natürlich keins daheim. Mein erstes eMail schrieb ich an der Uni und dort hat mir dann ein Studienkollege beigebracht, wie man selber Rechner zusammensteckt und aufsetzt. Man ging zum Arlt und kaufte sich Teile, war damals die billigste Lösung. Ist doch heute alles total langweilig geworden :)

  • Alle Informationen gibt es nur noch digital, alle Diskussionen im Kollegium verlaufen in div. Lehrerchats (Fachschaften, Klassen usw.)

    Ich bin in keinem Lehrerchat, wüsste auch nicht, dass es bei uns Lehrerchats gibt.

    Fachschaftssitzungen finden seit Corona aber als Videokonferenz statt.

    Und es gibt viele Informationen digital, die Lehrerfächer sind aber auch noch gut gefüllt. Beides existiert parallel.

  • Ist doch heute alles total langweilig geworden :)

    Ich muss aber auch nicht mehr die Zeiten haben, wo ich eine halbe Nacht versuche, meinen Drucker irgendwie an LPT1 oder 2 mit irgendeiner geliehenen Treiber-Diskette doch noch zum Laufen zu kriegen.

    Ich habe dabei seinerzeit sicher viel gelernt, aber jetzt soll es einfach funktionieren. Deswegen habe ich seit einigen Wochen (schrieb ich das schon ;)) einen MAC Mini. Und freue mich über Schnelligkeit, Stille und Design. Nun bin ich heute nach 12 Jahren mit diesem Schreibtisch auch endlich einmal dazu gekommen, ein vernünftiges Kabelmanagement zu betreiben: Es sieht so schön clean aus! :) Sorry, ich schweife ab, hätte beinah noch ein Foto drangehängt, hehe.

    Wäre aber vielleicht wirklich einen Strang wert: "Zeigt her eure Schreibtische!" Gibt es das schon?

  • Dieses "die Jüngeren gegen die Älteren" tut so, als sei Digitalisierung eine Erfindung von gerade gestern. Sorry, aber das ist kompletter Bullshit, der mir nur noch zum Hals raushängt.

    Da kann ich mich 1:1 anschließen. Bei manchen Jüngeren gilt man nur als technik-affin, wenn man die neueste Apple-Smartwatch, ein iPhone und ein iPad sein eigen nennt - und diese Geräte flächendeckend in die Schulen werfen will. Sorry. Ich bin Schwabe und Steuerzahler. Ich habe erlebt, dass auf Anraten der jungen mehrere Klassensätze iPads angeschafft wurden - und man gemerkt hat, dass das WLan der Schule falsch aufgebaut war und die iPads sowieso zu schwachbrüstig waren, um damit ordentlich arbeiten zu können. Da kam nach 2 Jahren bereits die Forderung nach neuen Geräten.

    Statt die vorhandene Struktur auszubauen sollte alles neu und "modern" werden, der Rat des "alten Hasen" war nicht gefragt. Eine "professionelle" Firma sollte alles richten. Danach war das Netz für 2 Jahre down. Rien ne va plus. Nun ja. Fast. Die nächste Firma hat dann das Schulhaus neu verkabelt ;)

    In erdbebensicher gebauten Schulgebäuden sollte man kein Hotel-WLan installieren.
    Schulen sind kein Hotel. In Schulen funken bis zu 30 Geräte gleichzeitig aus einem Zimmer zum Accesspoint. Wenn dann 3 andere Klassen ebenfalls ins Netz gehen, geht der Accesspoint in die Knie.
    Schulen sind keine Firma. Die Geräte sind nicht personalisiert - und falls doch, dann schwimmt der Schulträger im Geld - was seltenst der Fall ist.
    Da wechseln die Geräte ständig den Benutzer. Unter Windows/Linux hatten wir "selbstheilende Arbeitsstationen" - die Rechner waren bei jedem Neustart auf dem zuvor definierten Ausgangsstand. Neue Programme wurden über Nacht per WakeOnLan an alle Rechner der Schule ausgerollt.
    Wie das mit iPads funktioniert, entzieht sich meiner Kenntnis. Hier gebe ich zu, dass ich mich damit nicht beschäftigen will. Aus Prinzip.
    Da bin ich zu sehr "OpenSource"-orientiert. Und schwäbisch.

    Das Diskutieren von Tatsachen ist eine "wunder"bare Sache.
    Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten.

  • Ich muss aber auch nicht mehr die Zeiten haben, wo ich eine halbe Nacht versuche, meinen Drucker irgendwie an LPT1 oder 2 mit irgendeiner geliehenen Treiber-Diskette doch noch zum Laufen zu kriegen.

    Ich hab's mal irgendwie geschafft einem Win10-Rechner beizubringen von einem USB-Stick mit einer Linux Distribution zu starten um die Festplatte einmal komplett zu formatieren. Das hat mich wirklich eine ganz Nacht gekostet, die Systeme sind heutzutage echt zubetoniert. Als ich letztens einen ähnlichen Versuch unternahm um mein Surface Book 1 doch noch mal zu retten, bin ich kläglich gescheitert. Ich habe dann völlig dekadent mein Surface Studio bestellt und bin damit sehr zufrieden :)



    Wäre aber vielleicht wirklich einen Strang wert: "Zeigt her eure Schreibtische!" Gibt es das schon?

    So einen Thread gab es mal, ja ... Ich finde ihn aber nicht mehr.

  • Natürlich haben wir noch OHP, die braucht man z. B. für Photochemie. Wir haben auch in jedem Schulzimmer eine Kreidetafel hängen. Ich sehe nicht, warum man "analoge" Medien abschaffen sollte, nur weil heute alle mit nem Convertible im Unterricht stehen.

    Zumal bei der Kreidetafel der Akku niemals schwächelt - und Schüler sich freuen, wenn sie Kreide holen dürfen ;)

    Anmerkung zur Photochemie:
    Ich kann jeder Schule raten, mindestens 2-3 OHPs aufzubewahren. Die meisten Schüler haben keine Ahnung, wie Photographie entstanden ist - und wie viel Spaß analoge Photographie machen kann. Mit OHPs und der Cyanotypie konnte ich schon Schulklassen begeistern.
    Kurzversion: Man benötigt zwei ungiftige Chemikalien und setzt daraus eine Lösung an, mit der Papier, Leinwand, T-Shirts usw. imprägniert werden.
    Dann wird als Schattenriss im Sonnenlicht belichtet, mit Wasser ausgewaschen. Habe fertig.

    Oder man erstellt digital Negative, druckt diese am Schulkopierer mit den restlichen Tagesfolien aus und belichtet diese im Sonnenlicht - oder eben auf dem OHP.

    BTW: Cyano von der Farbe Cyan, nicht von Cyanid! Mit Matetee oder Tannin usw. kann man braun umfärben. Es ist ein großes, alchemistisches Spaßgebiet.

    Beispiele und Anleitung hier: https://wp.radiertechniken.de/…yanotypien-im-unterricht/





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    Einmal editiert, zuletzt von Wolfgang Autenrieth ()

  • I know ... ;) Unsere Chefin hatte im Zuge des BYOD-Starts die kühne Idee die OHPs entsorgen zu lassen. Chemie, Physik und Bildnerisches Gestalten haben sich mit Händen und Füssen gewehrt, gar damit gedroht man wolle sich an den Geräten festketten. Seither sind wir sowas wie die Achse des Bösen im Schulhaus ^^

  • ich betone nur, dass die älteren Kollegen eben noch nicht so digital aufgewachsen sind und sich logischerweise mit den Neuerungen schwerer tun.

    Mein Vater war auch lange ein "älterer Kollege" (2002 pensioniert, jetzt ist er 85). Er betont oft, wie froh er ist, in seinen letzten Dienstjahren noch den flächendeckenden Einzug des Computers mitgemacht zu haben und jetzt in der Lage zu sein, einen PC zu bedienen.

    Da schreibt jetzt sicher kein Kollege mehr drauf

    Würde ich nicht drauf wetten.

    Ich wische nur ausgesprochen selten die Tafel. Über meine Ergebnissicherung weisst du mit dieser Information genau... Nichts.

    Doch. Du bist sicher eine, die die ganze Tafel vollschreibt und dann am Ende dazusetzt "bitte stehen lassen!" :gruss:

    Kolleginnen, die kurz vor der Pensionierung stehen, und die unisono einerseits mit "Das lern ich nicht mehr" auf Digitalisierung reagieren

    Siehe oben - wann fing "das mit der Digitalisierung" oder (eine Stufe drunter) "das mit den Computern" an? Diese Kolleginnen waren höchstens Mitte 30, als sie schon sagten, "das lern ich nicht mehr".

    Noch zu Hause wohnend investierte ich dann all mein erspartes Geld aus diversen Ferien- und Nebenjobs in einen Mac. Modell weiss ich nicht mehr, aber ich besass sogar einen Tintenstrahldrucker dazu.

    Das war bestimmt ein Performa (630 oder so). Damals das einzige bezahlbare Modell von Apple, der Vorgänger des unsäglichen iMac (damit begann dann die eher designorientierte Ära im Hause Apple).

    Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.

  • Unsere Chefin hatte im Zuge des BYOD-Starts die kühne Idee die OHPs entsorgen zu lassen. Chemie, Physik und Bildnerisches Gestalten haben sich mit Händen und Füssen gewehrt, gar damit gedroht man wolle sich an den Geräten festketten.

    Unsere sind jetzt weg. Erst wurden keine neuen mehr angeschafft, dann keine Ersatzteile mehr. Es standen noch ein paar in Klassenräumen. Diese hat die Hausmeisterin dann auf Weisung er Schulleitung in den Schrott gegeben. Die Kreidetafeln, die wegen der interaktiven Beamer/Weißbretter abmontiert wurden, kamne auch ohne Umweg in die Tonne. Selbst die Idee, zu schauen, ob man aufgrund der besseren Oberfläche welche austauscht, wurde verworfen.


    Neue Geräte könnten mehr Möglichkeiten bedeuten. So bekommt man nur andere Möglichkeiten, vielleicht unterm Strich sogar weniger. Wenn derart deskruktiv „digitalisiert“ wird, muss man sich auch nicht wundern, dass davor auch Leute zurückschrecken.


    Hachja, endlich mal ein Digitalisierungthread, das wurde auch mal Zeit.


    Letztendlich aber keine neuen Erkenntnisse. Der Ausgangsbeitrag hat schon keine Frage formuliert. Es war halt alles beantwortet, jedes Medium ist nur so gut, wie man es einsetzt. Digital ist nicht besser oder schlechter, sondern eben nur digital.


    Gibt es aber tatsächlich so wenig Grundsätzliches zu besprechen, dass man mal wieder Anekdoten und Erfahrungen aufstapelt? Nicht, dass ich etwas degegen habe, dass jemand erzählt, wie toll bei Ihnen alles läuft. Dann kann ich wenigstens sagen „Schaut, es geht doch.“, wenn ich mich darüber ärgere, dass bei uns Digitalisierung die klassische Mischung aus Lippenbekenntnissen, Dummschwätzerei und Verteilen ungewarteter Hardware auf Räume und Personen ist.


    Jetzt fehlt nur noch jemand, die anmerkt, dass sie froh ist, sich nicht mehr mit Kreidestaub vollsauen zu müssen, dann haben wir alles beisammen.

  • unsäglichen iMac (damit begann dann die eher designorientierte Ära im Hause Apple).

    Ja, stimmt. Computer wurden vorher nicht entworfen. Die hatte einfach das Aussehen und das Innenleben, dass ihnen die Natur mitgegeben hatte.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Ja, stimmt. Computer wurden vorher nicht entworfen. Die hatte einfach das Aussehen und das Innenleben, dass ihnen die Natur mitgegeben hatte.

    Nein, da irrst du. Vorher folgten Computer dem schönen Prinzip "form follows function".

  • dass bei uns Digitalisierung die klassische Mischung aus Lippenbekenntnissen, Dummschwätzerei und Verteilen ungewarteter Hardware auf Räume und Personen ist.

    Darf ich diese leider gültige Definition als Lexikoneintrag übernehmen?

    Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.

  • dass schon mehrere ältere Lehrer den Eindruck geäussert haben, dass die jungen auf sie herabschauen.

    Soll'n se doch. Es gibt, glaube ich, noch viel mehr Stellen, an denen einige Kolleginnen, meinen den Stein der Weisen mit goldenen Löffeln gefressen zu haben. Die einen verstehen ihre Ideen und Ansätze so vorzustellen, dass andere daran teilhaben können. Und manche können das nicht, die sind dann einfach nur schlauer und besser. Gönn' ihnen doch mal was.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

    Einmal editiert, zuletzt von O. Meier ()

  • GoogleMaps wurde 2007 gelauncht, sorry das sind dann jetzt mal eben 16 Jahre, die sich weiter oben genannte Personen offenbar schon verweigern. Das fällt eigentlich schon unter Arbeitsverweigerung und müsste dienstrechtlich geahndet werden.

    Also da wird es langsam lächerlich. Nur weil etwas neu auf dem Markt kommt, kann es nicht gleich in der Schule eingesetzt werden. In Nds. gibt es seit 1-2 Jahren überhaupt erst Dienstgeräte. Unsere Sek 1 Schule hat seit einem Jahr einen ausreichend schnellen Internetzugang. Viele Sek 1 Schulen fangen jetzt erst intensiver mit iPad-Klassen etc. an. Vorher waren das in unserer Gegend oft nur einzelne Klassen. An vielen Schulen fehlt immer noch die digitale Infrastruktur. Die letzten Schulen sollen offiziell erst 2025 einen Breitbandanschluss bekommen. Dazu sind datenschutzrechtlich viele Dinge noch nicht vernünftig geklärt oder schlicht verboten. In Niedersachsen können/dürfen die Endgeräte teilweise nur begrenzt eingesetzt werden, weil die Speicherung personenbezogener Daten nicht erlaubt ist.

    Und dann redet man gegenüber den Lehrkräften von Arbeitsverweigerung und Dienstrecht?


    Ich bin sicherlich ein Freund von der Digitalisierung. Aber 90% des Problems liegen bei den Ländern und den Schulträgern. Wenn die ihre Hausaufgaben vernünftig machen würden, wäre schon viel geholfen.


    Kleines Beispiel: Wir können von unseren Lehrerleihgeräten nicht drucken. Ich habe das bereits vor einem Jahr angemahnt. Eine Lösung wird ab 1.1.2024 angestrebt. Dann gibt es neue Wartungsverträge. Solange kann ich am Gerät ein tolles Arbeitsblatt entwerfen, es aber erst 2024 ausdrucken. Super. Ich muss nicht erwähnen, dass es noch keine (erlaubte) Cloud-Lösung gibt und Mails kritisch gesehen werden? Aber auch da arbeitet man dran. Ich denke, wenn sich die Lehrkräfte genauso viel Zeit mit der Digitalisierung lassen wie unser Schulträger bzw. das Land, sind wird bestimmt 2040 bereit.

  • Jetzt fehlt nur noch jemand, die anmerkt, dass sie froh ist, sich nicht mehr mit Kreidestaub vollsauen zu müssen, dann haben wir alles beisammen.

    Das kann ich gerne übernehmen :) Ich bin froh, mich nicht mehr mit Kreidestaub vollsauen zu müssen. Vor allem aber bin ich froh über die erweiterten Möglichkeiten interaktiver Tafeln gegenüber klassischer Tafeln.

  • Danach auch. Das ist übrigens ein Design-Prinzip.

    Fakt ist - jetzt wirds aber OT - dass der iMac zu seiner Zeit das einzige Modell von Apple war, das preislich von der PC-Konkurrenz zumindest nicht so weit weg war, dass nur Nerds bereit waren, das zu zahlen. Als Arbeitsgerät war er aber nicht ernst zu nehmen. Ich rede von diesem Modell:

    Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.

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