Wenn die Hitze Unterricht unmöglich macht...

  • Mein zweites Kind hat mich gelehrt, dass man nicht von einem auf alle schließen kann.

    :thumbup:

    Nicht nur die Kinder sind verschieden, es ist auch ein großer Unterschied, ob der Sprößling 6 Jahre alt ist oder 10+. Ab 8 bzw Klasse 3 hatten unsere Jungs einen Schlüssel, falls sie mal vor ihren Eltern zu Hause wären. Und bei angekündigtem Hitzefrei ist halt eine vernünftige Organisation innerhalb der Familie nötig. Unangekündigt dürfen Grundschulkinder eh nicht nach Hause geschickt werden, das haben wir auch nie erlebt.

  • Ich zitiere gerne auch den Rest meines Beitrages.

    Und ich habe bewusst den Teil deines Beitrags zitiert, dem ich widerspreche. Das war eine allgemeine Aussage, die sich darauf bezog, dass hier wohl einige nicht wüssten, wie es "in Familien" so läuft.

    Zitat

    Es gibt Empfehlungen zur Aufsichtspflicht von jüngeren Kindern, die aber im Ermessen der Erziehubgsberechtigten liegen und sich an der Reife und am Entwicklungsstand des Kindes orientieren.

    Diese Aussage ist soweit vernünftig. Im Gegensatz zu Teilen anderer Beiträge hier, die wehement dagegen sind, dass ein Kind alleine zuhause sein kann, weil es dann ja gar nicht zu essen hätte, wenn kein Erwachsener zuhause ist, es überhaupt verboten sei und grundsätzlich ganz schlimm sei, weil eben.

  • Früher sind Kinder unangeschnallt im Auto gefahren, haben stundenlang auf dem Feld gearbeitet oder im Bergwerk. Joah, geht alles.

    Genau, Kinder, die einen Schlüssel für ihr Zuhause haben und gelegentlich alleine zuhause sind, sind vergleichbar mit Kindern, die im Bergwerk arbeiten.

  • Irgendwo zwischen Bergwerk und 3x-Brot/Cornflakes-BigNoNo-Hätschelei befindet sich vermutlich eine gesunde Mitte, deren Ansteuern uns ganz gesamtgesellschaftlich wahrscheinlich mal wieder gut täte 🤗

  • Ich bin in der ersten Klasse mal für ein paar Wochen in einen Hort gestopft worden. Schrecklich. Gott sei Dank konnte man sich dann auf die Schlüsselvariante einigen. An Dauerverwahrung in irgendwelchen Instutitionen sehe ich persönlich nicht viel, was man "schätzen" möchte 🙈

    Unsere Schüler haben den Hort sehr gerne, nunja, evtl. nicht alle bis 18 Uhr (solange hat er auf), aber bis 16 Uhr ist mindestens die Hälfte der Klasse da bis 13.30 Uhr eben alle).


    aber wenn, dann könnte man einfach festlegen, dass es - so kenne ich es von früher - um 11 Uhr 25 Grad im Raum sein müssen, dann gibt es zu 11.30 Uhr hitzefrei.

    Das ist eben doch sehr kurzfristig und ob die Temperatur erreicht ist hat eher was mit der Bauweise und dem Raum als der Außentemperatur zu tun, also überhaupt nicht einschätzbar.


    Macht bei einer Halbtagsgrundschule genau 1 Stunde aus und die anschließenden gestrichenen HA.

    Nö, macht es nicht. Wir sind auch Halbtagsschule und zwar wie alle Schulen in Berlin verlässlich, somit macht es dann 2 Zeitstunden aus bzw. eine Hofpause und zwei Schulstunden, denn die Verlässlichkeit geht eben für alle Klassen bis 13.30 Uhr!


    Davon unabhängig könnte man aber Unterricht nach 11.30 Uhr streichen und Betreuung ansagen, sodass - Ganztag oder Halbtag - alle Kinder betreut bleiben, dabei aber nicht länger an den Unterricht gebunden sind.

    Und genau das macht eben bei Verlässlichkeit keinen Sinn oder generell nicht, warum soll man nicht den Unterricht den Gegebenheiten anpassen können und dann individuell entscheiden, wo es wie angenehm ist und ob z.B. der Schwimmunterrricht sogar besser ist als hitzefrei usw.?!?
    Wir haben zwar Unterricht, dürfen aber die pädagogische Freiheit eben noch weiter ausweiten als sie eh schon ist.

    Haben auch einige erst gemeckert (weil sie gerne früher Schluss hätten), geht aber ganz gut. Und eine Wasserschlacht oder selbstgebaute Wasserbomben passt eben auch in den Rahmenlehrplan und macht Spaß und ist damit Unterricht und wetterangemessen

  • Unangekündigt dürfen Grundschulkinder eh nicht nach Hause geschickt werden, das haben wir auch nie erlebt.

    Willkommen in der Realität. Das passiert immer öfter und die Frage wird dann nur noch Anfang des Schuljahres gestellt, ob anzurufen ist oder man sich das Gespräch sparen kann, aber ich habe gerade wieder erlebt, wie man sogar Kinder mit Beeinträchtigung sogar mit dem Schulbus zwei Stunden früher als normal einfach zuhause vor der Tür absetzt.

  • Willkommen in der Realität. Das passiert immer öfter und die Frage wird dann nur noch Anfang des Schuljahres gestellt, ob anzurufen ist oder man sich das Gespräch sparen kann, aber ich habe gerade wieder erlebt, wie man sogar Kinder mit Beeinträchtigung sogar mit dem Schulbus zwei Stunden früher als normal einfach zuhause vor der Tür absetzt.

    Das mag bei euch so sein, ist aber weder allgemein üblich, noch mit der Aufsichtspflicht vereinbar. Bei uns wird bis Klasse 10 den Eltern hinterhertelefoniert, wenn ein minderjähriger Schüler sich wegen Bauchschmerzen und Co. vorzeitig entlassen lassen möchte aus dem Unterricht. Als zuletzt bei unserem Sporttag ein Neuntklässler eine blutende Verletzung am Fuß hatte (durfte nicht verbunden werden, der Junge musste zum Hausarzt) durfte der trotz der Erlaubnis seiner Mutter nicht einfach mit der offenen, blutenden Wunde barfuß nachhause, sondern solange bleiben, bis ein Elternteil abholen kommen konnte.

    Unerwartetes Hitzefrei gibt es bei uns gar nicht, um kurzfristige Betreuungsprobleme abzuwenden, sondern eben wenn, dann für eine komplette Woche ein Kurzstundenplan, auf den sich dann aber die Familien einstellen müssen, weil ihre Kinder eben deutlich früher zuhause sein werden.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Tja, nur das hitzefrei in 99% der Fälle nicht angekündigt ist.

    Auch das gilt für euch, aber eben nicht für alle Schulen. Gerade weil es diese Betreeungsfragen gibt, lösen immer mehr Schulen das deutlich anders, indem sie eben Kurzstundenpläne machen, die dannnicht erst am Tag selbst kurzfristig angekündigt werden.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Wenn wir hier nicht ausgerechnet in der letzten Schulwoche (NRW) die übelste Hitze gehabt hätten, wären die Kinder "angekündigt" - und zwar schriftlich zwei Tage vorher (Homepage/Email) - an drei Tagen zu Hause geblieben. Direkt an den letzten Schultagen war das nicht vernünftig umsetzbar, schon allein wegen Abschlussfeiern und der Zeugnisausgabe. In anderen Wochen hätten wir das gemacht. Sie unangekündigt nach Hause zu schicken ist unverantwortlich und passiert zu 99% nicht.

    @Susannea: "Willkommen in der Realität"

    Deine Realität (und Wahrnehmung) scheint sich von meiner stark zu unterscheiden.

    Wenn Eltern natürlich nicht in der Lage sind, mitzudenken oder Informationen nicht abrufen, ist das ein Problem. Aber vorrangig das der Eltern.

  • Und eine Wasserschlacht oder selbstgebaute Wasserbomben passt eben auch in den Rahmenlehrplan

    Ah, so würde ich das nicht einordnen.

    Für mich wären das Inhalte der Betreuung.

    Auch ist das Signal nach außen, dass dann kein Unterricht stattfindet, deutlicher, Eltern können dann nicht länger verlangen, dass unterrichtsrelevante Inhalte vermittelt werden.

    Nö, macht es nicht. Wir sind auch Halbtagsschule und zwar wie alle Schulen in Berlin verlässlich, somit macht es dann 2 Zeitstunden aus bzw. eine Hofpause und zwei Schulstunden, denn die Verlässlichkeit geht eben für alle Klassen bis 13.30 Uhr!

    Unsere Schüler haben den Hort sehr gerne, nunja, evtl. nicht alle bis 18 Uhr (solange hat er auf), aber bis 16 Uhr ist mindestens die Hälfte der Klasse da bis 13.30 Uhr eben alle).

    Generell unterschiedlich ist, dass bei euch offenbar eine lückenlose Betreuung bis 18 Uhr gewährleistet werden kann.

    Das ist anderswo eben nicht so - Betreuung bis max. 12.30 Uhr, danach KEINE durch Schule/Hort gewährleistete Betreuung, im Ganztag bis 15.00/ 15.30 Uhr.


    So oder so macht es für eine Entscheidung aber keinen Unterschied: Wenn ab 11.30 Uhr Hitzefrei gegeben ist, gilt alles, was danach kommt, als Betreuung und nicht länger als Unterricht. Lehrkräfte können ihre eigentlichen Unterrichtsstunden als Aufsicht absolvieren, da kein anderes Personal zur Verfügung steht. Im Anschluss kann das Betreuungs/GTS-Personal die eigenen Zeiten einsetzen.


    hat eher was mit der Bauweise und dem Raum als der Außentemperatur zu tun, also überhaupt nicht einschätzbar.

    Doch, das ist recht gut einschätzbar. Warum soll ich hitzefrei geben, wenn die Räume kühl sind (Bauweise) oder gar klimatisiert?

    Und ja, dann hätten die Jugendlichen in der klimatisierten Berufsschule weiter Unterricht, da wird man ohnehin eine Altersgrenze setzen müssen,

    während die Kinder im schlecht isolierten 60er-Jahre-Bau nicht bei 30 Grad in der Klasse schmoren müssen.

    Eine Regelung wird man finden müssen, wenn Schulen kühle und heiße Klassenräume haben.

  • Ich bin in der ersten Klasse mal für ein paar Wochen in einen Hort gestopft worden. Schrecklich. Gott sei Dank konnte man sich dann auf die Schlüsselvariante einigen. An Dauerverwahrung in irgendwelchen Instutitionen sehe ich persönlich nicht viel, was man "schätzen" möchte 🙈

    Schule und Kindergarten sind auch Dauerverwahrung in irgendwelchen Institutionen. Das ermöglicht, dass Eltern arbeiten können. Wenn es dir in deinem Hort nicht gefallen hat und du lieber alleine zu Hause warst, ist es doch eine prima Lösung. Für viele Erstklässler ist das aber noch nichts.

  • Wenn Eltern natürlich nicht in der Lage sind, mitzudenken oder Informationen nicht abrufen, ist das ein Problem. Aber vorrangig das der Eltern.

    Das war bei uns auch ein großes Problem.

    Hitzefrei war angekündigt mit Elternrückläufern, dennoch wussten einzelne Eltern nicht, was sie unterschrieben hatten.

    Nach "es geht nur, wer eine Erlaubnis mitbringt" sind wir nun erst mal bei "alle bleiben da".


    Auf diese Weise ist man vorab informiert, kann regeln, wo das Kind mittags bleibt und kann zur Not auch genug Milch bei der anderen Familie abgeben, damit das Kind nicht verhungern muss.

    Wenn das Kind um 18 Uhr mit dem Brief aus dem Hort kommt, haben ja an diesen Orten die Läden lang genug geöffnet, dass man selbst dann noch zig mal einkaufen gehen kann. Dort, wo die Läden eher schließen, sind die Kinder auch früher zu Hause und die Eltern früher informiert.

  • Genau das funktioniert ja dann nicht mehr, wenn es eine bundeseinheitliche Regelung zum hitzefrei geben soll und man solche Betreuungszeiten eben ausschließt.

    Wieso schließt man Betreuungszeiten aus? Man kann Unterricht um 11 beenden und trotzdem Kinder beschäftigen oder beaufsichtigen. Wie soll das in der Grund- und Förderschule sonst laufen?

  • Und ich habe bewusst den Teil deines Beitrags zitiert, dem ich widerspreche. Das war eine allgemeine Aussage, die sich darauf bezog, dass hier wohl einige nicht wüssten, wie es "in Familien" so läuft.

    Diese Aussage ist soweit vernünftig. Im Gegensatz zu Teilen anderer Beiträge hier, die wehement dagegen sind, dass ein Kind alleine zuhause sein kann, weil es dann ja gar nicht zu essen hätte, wenn kein Erwachsener zuhause ist, es überhaupt verboten sei und grundsätzlich ganz schlimm sei, weil eben.

    Falls du mich meinst: Ich bin nicht dagegen, dass Kinder alleine zu Hause sind. Meine Kinder sind und waren immer teilweise alleine zu Hause. Das ist kein Problem, wenn es sich um 2 Stunden handelt. Bei 4-6 hingegen sehr wohl.


    Das mit dem Essen kam auch teilweise von mir, ja. Aber damit meinte ich nicht, dass die Kinder ein Problem damit hätten. Nein, die kommen super klar. Klar, die essen gerne Cornflakes und co. Meine Kinder konnten sich auch in der Grundschule ein Brot schmieren. Aber darum geht es ja gar nicht.

    Die Eltern haben dann Stress, weil sie ja noch einkaufen und kochen müssen, was sie sonst nicht getan hätten. Dafür müssen sie die Kinder allerdings noch länger als eh schon alleine lassen.


    Das alles ist auch überhaupt kein Problem, wenn nicht die Eltern in den Tagen davor auch schon auf die Cornflakes Notfall Variante zurückgegriffen haben, weil sie Stress auf der Arbeit hatte etc. 1-2 mal in der Woche TK Pizza ist vollkommen okay. Machen wir definitiv auch. Aber 3-4 mal wird dann schon wieder doof.


    Trotz alledem bin ich FÜR hitzefrei. Wenn gleichzeitig eine Notfallbetreuung angeboten wird für Grundschulkinder für diejenigen, die absolut keine Betreuung hinkriegen.

    Ab Klasse 5 ist das sowieso kein Thema.

  • Gerade weil es diese Betreeungsfragen gibt, lösen immer mehr Schulen das deutlich anders, indem sie eben Kurzstundenpläne machen, die dannnicht erst am Tag selbst kurzfristig angekündigt werden.

    Das ist aber kein hitzefrei. Sondern wie du richtig sagst ein Kurzstundenplan.


    Lehrkräfte können ihre eigentlichen Unterrichtsstunden als Aufsicht absolvieren, da kein anderes Personal zur Verfügung steht.

    Nein, können und dürfen sie nicht, weil nur Unterrichtsstunden abrechenbar sind, Betreuung zählt nicht als erteilte Stunde im Deputat. Außerdem steht natürlich auch anderes Personal zur Verfügung.


    Eine Regelung wird man finden müssen, wenn Schulen kühle und heiße Klassenräume haben.

    Ich kenne keine Schule, wo das nicht der Fall ist.

    Und damit kann man eben arbeiten.


    Wieso schließt man Betreuungszeiten aus?

    Weil eben z.B. Betreuungszeit unserer Zweitklässler Dienstag von 10.40-11.30 Uhr ist, danach Unterricht. Nun soll dann gleich Betreuung sein oder was?!? Was spricht denn dagegen, dass man das innerhalb der Unterrichtszeiten flexibel gestaltet?!?

    Nur weil es bei euch nicht möglich ist oder ihr nicht wollt, müssen alle alles umstellen!??

  • Genau, Kinder, die einen Schlüssel für ihr Zuhause haben und gelegentlich alleine zuhause sind, sind vergleichbar mit Kindern, die im Bergwerk arbeiten.

    Stellst du dich extra blöd?


    Es ging mir dabei um die Aussage, dass heute eben alles möglich ist und auch moralisch vertretbar ist, weil es ja früher schließlich auch möglich war.


    Tja, das ist eben nicht der Fall. Siehe Anschnallpflicht.

  • Das ist aber kein hitzefrei. Sondern wie du richtig sagst ein Kurzstundenplan.

    Ja, man kann sich auch an dem Wort und der althergebrachten Wortbedeutung aufhängen. Oder man sieht, worum es inhaltlich geht bei "hitzefrei", nämlich darum, dass an besonders heißen Tagen der Schultag früher endet, als womöglich erst nach 15 Uhr, was ein Kurzstundenplan unmissverständlich mit sich bringt, so dass tatsächlich zusätzliche Freizeit entsteht infolge der Hitze, ergo "hitzefrei".

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Weil eben z.B. Betreuungszeit unserer Zweitklässler Dienstag von 10.40-11.30 Uhr ist, danach Unterricht. Nun soll dann gleich Betreuung sein oder was?!? Was spricht denn dagegen, dass man das innerhalb der Unterrichtszeiten flexibel gestaltet?!?

    Nur weil es bei euch nicht möglich ist oder ihr nicht wollt, müssen alle alles umstellen!??

    Wen interessiert denn das? Wenn bundesweit ab soundsoviel Grad hitzefrei wäre, dann müsstet ihr euren Stundenplan umstellen, nicht der Rest der Republik.

  • Wieso Stundenplan, das ganze Berliner Konzept, was auch ohne hitzefrei wunderbar läuft, müsste umgestellt werden, weil andere Bundesländer keine Regelung für sich finden.


    Aber glücklicher Weise ist Bildung Ländersache und so wird es hoffentlich nie eine einheitliche Regelung dazu geben, sondern jeder eine Lösung für sein Bundesland finden müssen.

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