Wenn die Hitze Unterricht unmöglich macht...

  • Hallo Forum,


    hat jemand von euch eine praktikable Lösung bei Saunatemperaturen im Klassenzimmer?


    Ich unterrichte in einem miserbel isolierten alten Betonklotz. Es gibt die Option "Schwitzen im abgedunkelten Zimmer" oder "Schwitzen bei offenen Fenstern". In beiden Fällen erreichen spätestens ab der zweiten Pause um die 30 Grad im Raum. Es steht tatsächlich ein kleines CO2- und Temperaturmessgerät am Pult, aber das war es dann auch schon mit Maßnahmen zur Regelung des Raumklimas. Ausweichen auf andere Räume geht leider auch nicht. Am Pausenhof tummeln sich mittags oft mehrere Klassen unter den wenigen Bäumen.


    Ein Ventilator ist eine günstige Notlösung, aber den zahle ich mal wieder aus eigener Tasche und es kommt ständig zu Unterrichtsstörungen, weil irgendein Schüler meint, er sitze 0,7 ° zu weit außerhalb des Schwenkbereichs.


    In der freien Wirtschaft wäre das vermutlich eine simple Frage des Arbeitsschutzes. Gefährliches Halbwissen, aber eine kurze Googlesuche ergab: Für Angestellte mit leichter sitzender Tätigkeit werden dem Arbeitgeber ab 26 ° Raumtemperatur Maßnahmen wie Lüftungseinrichtungen, Sonnenschutzverglasung oder Anbau von Vordächern angeraten. Ab 30 ° wird aus diesen Vorschlägen wohl eine Verpflichtung. Ab 35 ° gilt ein Raum als nicht mehr als Arbeitsstätte nutzbar.


    Vater Staat ist schlau und gibt sich selbst anscheinend keine solchen Regeln, denn dann wäre man ja gezwungen, Geld in die Hand zu nehmen.

  • In der freien Wirtschaft wäre das vermutlich eine simple Frage des Arbeitsschutzes. Gefährliches Halbwissen, aber eine kurze Googlesuche ergab: Für Angestellte mit leichter sitzender Tätigkeit werden dem Arbeitgeber ab 26 ° Raumtemperatur Maßnahmen wie Lüftungseinrichtungen, Sonnenschutzverglasung oder Anbau von Vordächern angeraten. Ab 30 ° wird aus diesen Vorschlägen wohl eine Verpflichtung. Ab 35 ° gilt ein Raum als nicht mehr als Arbeitsstätte nutzbar.

    Das ist durchaus eine korrekte Wiedergabe. Temperaturen von 35°C haben wir in den Räumen zum Glück noch nie gehabt, um die 30°C möglicherweise schon. Die dann zu ergreifenden Maßnahmen können bereits in an Schulen oft ohnehin bestehenden Dingen festgemacht werden: Lüften über Nacht/ in den frühen Morgenstunden, das Anbieten von Getränken, Nutzen von Rolläden usw.


    Ich bin die letzten Wochen, wenn es mal zu heiß wurde, mit den Kids einfach rausgegangen und wir haben dann eben unter einem Baum auf dem Schulhof weitergemacht. Besonders effektives arbeiten kann dann ohnehin nicht mehr vorausgesetzt werden. Manchmal hilft auch schon ein Raumwechsel, sofern möglich.


    PS: Mir fällt gerade ein, dass einige meiner Schüler sich dann auch schlicht nasse Handtücher in den Nacken gelegt oder immer mal am Waschbecken das Gesicht benetzt hatten. Und es schadet sicher nicht, die Schüler gezielt zum Wasser trinken auch während des Unterrichts zu animieren und kurze Pausen einzulegen.

  • Hilft nicht mehr in diesem Schuljahr, aber vielleicht für kommende Jahre: Auf der nächsten GLK einen Kurzstundenplan beantragen für Schulwochen mit mehreren Tagen mit Temperaturen über 30 Grad. Das hilft schon einmal insofern, als Unterrichtseinheiten bis zur nächsten Pause kürzer sind und es nicht so lange in den Nachmittag hineingeht.


    Für dich persönlich: Fächer mitnehmen und verwenden, in den Pausen mit einem feuchten Handtuch Gesicht/ Nacken/ Arme/ Beine mit kaltem Wasser abwischen, viel trinken und wenn es gar nicht mehr geht einfach mal am Vormittag 20min mit einer Klasse rausgehen, wenn die Schattenplätze unter den Bäumen noch nicht alle belegt sind durch andere Klassen, damit die SuS nicht komplett durch sind bis zum Nachmittagsunterricht.

    Meinen SuS hilft es gerade auch, wenn sie wissen, dass zu Beginn jeder Stunde zwei von ihnen leere Wasserflaschen der Klasse einsammeln und füllen gehen dürfen, das erlaubt es ihnen ein paar Minuten nicht in der Saune sitzen zu müssen. Tür geöffnet lassen sorgt ebenfalls für ein klein wenig Luftbewegung und hilft gerade in besonders heißen Räumen, in denen ich dann aktuell auch im Zweifelsfall auf den Beamer verzichte zugunsten der Tafel, damit der Raum durch den Beamer nicht noch zusätzlich aufgeheizt wird (was bei unseren aktuellen Geräten zumindest der Fall ist).


    Ansonsten haben wir für die letzten Schultage ein verändertes Programm, welches auch mehr Hitzeoptionen bietet, weil Klassen zum Beispiel vormittagsweise zum Floßbau am Wasser sind oder Regattatraining auf dem Fluss haben oder es eben durch Projektarbeit etwas mehr inhaltliche Freiheiten gibt, die auch zu einem geänderten im Freien Lernort führen können (im Schulgarten, am Fluss, im Park, auf dem Schulhof,…). Auch das könnte vielleicht zumindest für die Zukunft etwas sein für euch, um die letzten Schultage besser bewältigen zu können trotz hoher Temperaturen.

    Falls ihr einen Förderverein habt an der Schule könntet ihr auch nachfragen, ob dieser bereit dazu wäre nach und nach für die Klassenzimmer jeweils einen guten Ventilator anzuschaffen.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Ab Klasse 10/11 ist man hitzeresistent, da gibt es keine Kurzstunden. Im Abendunterricht, wenn es am heißesten ist, auch nicht.

    Der TE arbeitet an einer Mittelschule, also mutmaßlich kein Abendunterricht und ich nehme an nach Klasse 10 Word wie bei uns an der Realschule Schluss sein. Nachdem die 10 er sowieso schon durchgeprüft sind, spielt deren Beschulung im Juli keine entscheidend Rolle mehr egal ob mit oder ohne Kurzstundensystem.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • In der freien Wirtschaft wäre das vermutlich eine simple Frage des Arbeitsschutzes. Gefährliches Halbwissen, aber eine kurze Googlesuche ergab: Für Angestellte mit leichter sitzender Tätigkeit werden dem Arbeitgeber ab 26 ° Raumtemperatur Maßnahmen wie Lüftungseinrichtungen, Sonnenschutzverglasung oder Anbau von Vordächern angeraten. Ab 30 ° wird aus diesen Vorschlägen wohl eine Verpflichtung. Ab 35 ° gilt ein Raum als nicht mehr als Arbeitsstätte nutzbar.


    Vater Staat ist schlau und gibt sich selbst anscheinend keine solchen Regeln, denn dann wäre man ja gezwungen, Geld in die Hand zu nehmen.

    Zählen Fenster, die man öffnen kann, als Lüftungseinrichtung? Falls ja, dann ist dein Raum auch nach obigen Angaben bis 35°C als Arbeitsstätte nutzbar.


    Das Problem in der Schule ist aber vor allem, die große Personenzahl auf engem Raum. Selbst wenn ich die Stunde in einem wunderbar kühlen Raum starte, weil der Hausmeister über nacht oder früh morgens gelüftet hat und die Reinigungskräfte nachmittags alle Rollos heruntergefahren haben, kann ich nicht 45 Minuten die Rollos unten und die Fenster zu lassen. Wenn ich es doch tue, muss ich spätestens für die nächste Klasse lüften. Die fordert dann nämlich unverbrauchte Luft ein. Egal wie warm die Luft draußen ist. Und zu recht, denn die Co2-Ampel hat bereits zur Hälfte der Stunde signalisiert, dass wir lüften müssen.


    Es helfen bei solchen Temperaturen also wirklich nur Lüftungsanlagen, die nicht direkt schlechte Zimmerluft gegen warme Außenluft austauschen. Oder energetisch nicht so sinnvoll, lüften in Kombination mit Klimaanlage. Oder entsprechende Bauweise bei neuen Schulen. Kurzfristige Lösungen dafür sehe ich eher nicht.


    Viel mehr als CDLs Ideen umzusetzen bleibt also meist nicht. Hoffentlich wird aber inzwischen zumindest bei Neubauten darauf geachtet.

  • CDL ich habe die Schulform nicht gesehen am Handy. Einmal kurz Dampf ablassen wollte ich sowieso. Unser Gebäude wurde für sehr viel Geld saniert, eine Klimaanlage wurde nicht eingebaut.

  • CDL ich habe die Schulform nicht gesehen am Handy. Einmal kurz Dampf ablassen wollte ich sowieso. Unser Gebäude wurde für sehr viel Geld saniert, eine Klimaanlage wurde nicht eingebaut.

    Ich teile den Ärger darüber, dass bei den "Großen" eine Grenze bzgl. der Belastbarkeit bei Hitze gezogen wird und kein Hitzefrei mehr erteilt wird.

  • Wir sind Ganztagsschule, bei hitzefrei protestiert die eine Hälfte der Eltern, bei nichthitzefrei die andere. Ab Oberstufe gibt es sowieso kein hitzefrei mehr, außer die Gesundheit der Schüler ist in Gefahr (und dann protestiert die eine Hälfte der Eltern, es muss Tage vorher angekündigt sein). Mein Rekord in einer Unterrichtsstunde liegt bei 41 Grad (gemessen mit einem guten Thermometer im Chemieraum, stimmt also). Wir probieren alles, was möglich ist.


    Diesen Monat ist es dank Unwetter allerdings nicht so heiß wie sonst, es gab zwar schon einzelne Tage mit über 35 Grad, aber dann wieder Abkühlung. In der Vergangenheit war es problematischer, dann heizten die Räume immer weiter auf (noch knapp 2 Wochen Schule, dann haben wir auch Sommerferien.)

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • CDL ich habe die Schulform nicht gesehen am Handy. Einmal kurz Dampf ablassen wollte ich sowieso. Unser Gebäude wurde für sehr viel Geld saniert, eine Klimaanlage wurde nicht eingebaut.

    Ich bin sehr gespannt, wie lange es noch dauern wird, bis die Einsicht da ist, dass man bei uns keine öffentlichen Gebäude mehr bauen kann ohne Klimaanlage.

  • Hier gab es dieses Jahr auch hitzefrei für die Großen.

    Ich kenne das aus meiner eigenen Schulzeit noch so, dass bei großer Hitze die Volljährigen ihre Entschuldigungszettel unterschrieben haben, in den Briefkasten geworfen haben und gegangen sind.

  • Hier gab es dieses Jahr auch hitzefrei für die Großen.

    Das ist schön. Der nds. Erlass "Unterrichtsorganisation" sieht dies ausschließlich für den Primar- und den Sekundarbereich I vor.


    Zitat von UOrgRdErl NDS Abschnitt 4

    4.5 Für einzelne oder alle Klassen von Schulen des Primarbereichs und des Sekundarbereichs I kann durch die Schulleiterin oder den Schulleiter Hitzefrei gegeben werden, wenn der Unterricht durch hohe Temperaturen in den Schulräumen erheblich beeinträchtigt wird und andere Formen der Unterrichtsgestaltung nicht sinnvoll erscheinen.

  • Hat ein Schulleiter (oder eine Schulleiterin, weiß nicht mehr) in BaWü nicht erst vor Kurzem Ärger bekommen, weil er (oder sie) einen Kurzstundenplan eingerichtet hat? Meines Wissens darf das wenn dann nur für einzelne Tage gemacht werden und auch nur wenn es wirklich brütend heiß ist.

  • Während man bei den vorgesetzten Behörden das klimatisierte Büro an diesen Tagen liebt, wird der Wärmeschutz an Schulen nur sehr suboptimal betrieben. Aber auch an den Schulen gilt, zumindest für die tarifbeschäftigten Kolleg:innen die Arbeitsstätten VO. Für die verbeamteten KuK könnte man die Arbeitsstätten VO zumindest zur Begründung einer unuzureichenden Fürsorge heranziehen.


    Was gilt also?


    Ab 26 Grad Celsius:

    Hier ist der Arbeitgeber angehalten mit Wärmeschutzmaßnahmen zu beginnen. Meist bedeutet dies für die öffentliche Hand "kann wegfallen". Jedoch Vorsicht, die SL ist ja auch zu einer individuellen Gefährdungsbeurteilung verpflichtet. Bei Schwangeren oder Menschen, die eine chronische Erkrankung gegenüber der SL angezeigt haben, kann die Pflicht schon hier einsetzen. Ggf. müssten dann Räume min nicht kranken oder schwangeren Kolleg:innen getauscht werden, oder aber der Arbeitgeber stellt für diese Gruppe zumindest Ventillatoren und Getränke zur Verfügung. Auf jeden Fall reichen solche gemessenen Werte schon, um den Träger zur Besserung aufzufordern.


    Ab 30 Grad Celsius:

    Hier muss der Arbeitgeber möglichst effektive zusätzliche Schutzmaßnahmen ergreifen. Dazu kann das Bereitstellen von Getränken genauso gehören wie Ventilatoren oder die Anbringung von Wärmeschutzfolien. Im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung wäre dann nur noch zu prüfen, ob das für besonders gefährdete (s.o.) reicht. Ansonsten muss der SL gegebenenfalls ein Beschäftigungsverbot aussprechen. Um mich gegenüber der vorgesetzten Dienststelle abzusichern, würde ich mich diesbezüglich durch den sicherheitstechnischen Dienst (in NRW der BAD) beraten lassen.


    Ab 35 Grad und mehr:

    Hier wäre der Raum zur Benutzung zu sperren.

    Wenn ein hitzefrei nicht möglich ist, muss geprüft werden, ob man sich mit der Klasse ggf. in schattige Bereiche des Gebäudes zurückziehen kann.


    Was kann der Einzelne machen?

    1.) Ein Thermometer mitführen und die vorhandenen Temperaturen dokumentieren

    2.) Ab 26 Grad: Eine Gefährdungsanzeige an die SL schreiben. Die SL muss dann entweder der Anzeige abhelfen indem sie für weitere Schutzmaßnahmen sorgt oder falls nicht möglich die Gefährdungsanzeige an die vorgesetzte Dienststelle weiterleiten.

    3.) Personalrat bezüglich der 26 Grad Gefährdung informieren

    4.) Bei Erreichen der 30 Grad Grenze erneute Anzeige mit diesem Temperaturwert einreichen falls keine Maßnahmen eingeleitet wurden.

    5.) Werden bei 30 Grad Grenze auch weiter keine Maßnahmen eingeleitet: Bezugnehmend auf die eingereichte Gefährdungsanzeige den Personalrat um Unterstützung bitten

    6.) Tarifbeschäftigte Kollegen haben die Möglichkeit, wenn jetzt immer noch nichts hinreichendes unternommen wurde die Unfallkasse einzschalten. Diese kann dann auch als Ordnungsbehörde tätig werden und ggf. auch einen Unterrichtsraum schliessen.

    7-) Die Verbeamteten Kollegen können beim BAD sich beraten lassen. ('Die Tarifbeschäftigten zwar auch, aber hier ist der Weg über UK wirksamer (man kann ja nicht alles gleichzeitig machen)

    8.) Darüber hinaus gibt es für alle Kollegen (verbeamtet und Tarif) noch die Möglichkeit die für den Arbeitsschutz zuständigen Behörden des Landes einzuschalten.

    9.) Schwangere Kolleg:innen sollten bei Erstellung der Gefährdungbeurteilung beim BAD bereits darauf achten, dass Temperaturüberschreitung mit aufgenommen wird und spätestens ab 30 Grad ein Beschäftigungsverbot erteilt wird

    10.) Gesundheitlich eingeschränkte KuK sollten sich ein fachärztliches Attest besorgen, bis zu welcher Temperatur sie eingesetzt werden können. Bei REHA Maßnahmen darauf achten, das Temperaturgefährdung mit in den Abschlussbericht aufgenommen und vermerkt wird, bis zu welcher Temperatur man arbeiten darf.

    11.) Treten gesundheitliche Beeinträchtigungen auf muss der Hausarzt oder Facharzt ggf. krank schreiben


    Die verbeamteten Kollegen dürfen zwar nicht streiken, aber wenn ein Kollegium sich mal ganz konkret einigen würde diese 11 Punkte im Sommer konsequent durch zu ziehen, wäre das eine durchaus geeignete Protestform. Da man sich selbe ja nicht an die Presse wenden darf, wäre eine Begleitung dieser Maßnahme durch entsprechende Stellungnahmen der Verbände eine willkommene Ergänzung.

    An alle Deutschlehrer:
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. :doc:

  • Bei meinen Praktikumsbesuchen war ich in zwei voll klimatisierten Gebäuden und habe nur gedacht: Wow, hier möchte ich auch arbeiten.


    Ich bin bei Hitze eigentlich arbeitsunfähig und sehe nur zu, dass ich irgendwie durch den Tag komme. Danke für deine Hinweise, Chemikus. Das Thermometer werde ich mir schon mal einstecken. Wobei wir vielen Klassenräumen schon welche haben, weil man ja Energie sparen will.


    Wir sind schon hartgesotten, oder? Wir können überall unterrichten, ob Eisfach oder Sauna. Das sind so Momente, wo ich mich als Lehrerin so richtig wertgeschätzt fühle :explodier:

  • Eisfach oder Sauna...

    ...sind natürlich nicht das einzig "Spannende" an unserem Arbeitsräumen. Gammelige Wände, keine Verdunkelungsmöglichkeiten, alte (wackelige) Möbel, Kreidetafeln aus dem letzten Jahrtausend, kaputte oder abgebaute Waschbecken... Da sind ein paar heiße Tage im Jahr doch hinzunehmen, wir machen eh das Beste aus den Missständen.

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