Dienstliche Beurteilung

  • Führt wohl eher Sauerkrautsaft oder Weißkohlsaft zu einer besseren dienstlichen Beurteilung?

    Was denkt ihr so?

    Wichtig zu lernen vor allem ist Einverständnis. (B. Brecht)

    Konzentrieren Sie sich ganz auf den Text, wenden Sie das Ganze auf sich selbst an. (J.A. Bengel)

  • Ich denke besonders im Hinblick auf die anstehende Klassenfahrt wäre einer von beiden sicher dienlich die gemeinsame Anreise zu einem echten Highlight zu machen.....früher wurde übrigens öfters gekapert oder heutzutage netterweise von Seiten der Moderation öfters ausgelagert?;)

  • Als Geschenk für die Beurteilenden?

    Neinnein, zur eigen geistigen Abklärung.

    Wichtig zu lernen vor allem ist Einverständnis. (B. Brecht)

    Konzentrieren Sie sich ganz auf den Text, wenden Sie das Ganze auf sich selbst an. (J.A. Bengel)

  • Meine Güte: in der Version meines Entwurfs den ich abgab, fehlt nicht nur ein Teil der Methodik und ein Werk in der Literaturliste (gerade das Werk von Böckenförde, aus dem das Einstiegszitat stammt), sondern ein Buch habe ich durch einen Tippfehler auch falsch angegeben: nicht 2023, sondern 1923.

    ich denke, ich werde meinen Chef die eigentliche Version geben mit der Bitte diese zu den Akten zu legen. Ich fühle mich unwohl ein Dokument mit diesen Fehlern abgegeben zu haben. Bei der Gelegenheit könnte er ja auch die Fehler in meiner Beurteilung korrigieren. Gerade fiel mir auf dass hier im Jahr 2012 schonmal diskutiert wurde, was man machen soll, wenn die Beurteilung Tipp oder Rechtschreibfehler enthält

    Hä?

  • ? Oder habe ich da eine Störung und es ist im Grunde vollkommen egal was dort drin steht und ob es Tippfehler enthält oder nicht?

    Ja, völlig scheißegal - das wird gelesen, dann wird kurz gelacht über das was sich an den Haaren herbeigezogen wurde, dann wird das gelocht und setzt Staub an.

    Bist mal auf die Idee gekommen, dass das da so wenig Liebe drin steckt, weil deine SL tausend andere Dinge erledigen muss, die 100 mal wichtiger sind?

  • Ich weiß dass ich hier viel Spott und Unverständnis hervorrufe. Aber geht es euch nicht auch so, dass ihr so ein Dokument ohne Tippfehler haben möchtet ? Oder habe ich da eine Störung und es ist im Grunde vollkommen egal was dort drin steht und ob es Tippfehler enthält oder nicht? Bei meinem 1. Examen hätte es mich zb auch gestört denn auf dem

    Zeugnis der Titel der Examensarbeit falsch geschrieben worden wäre. Gut, das ist ein Zeugnis und keine dienstliche Beurteilung und damit etwas anderes, aber trotzdem

  • Ja, völlig scheißegal - das wird gelesen, dann wird kurz gelacht über das was sich an den Haaren herbeigezogen wurde, dann wird das gelocht und setzt Staub an.

    Bist mal auf die Idee gekommen, dass das da so wenig Liebe drin steckt, weil deine SL tausend andere Dinge erledigen muss, die 100 mal wichtiger sind?

    Ja natürlich kann ich das verstehen. Ich Daher schiebt er es auch immer auf. Ich mache ihm da auch keinen Vorwurf. Ich weiß auch nicht, wieso mich das so berührt.

  • Ja, völlig scheißegal - das wird gelesen, dann wird kurz gelacht über das was sich an den Haaren herbeigezogen wurde, dann wird das gelocht und setzt Staub an.

    Bist mal auf die Idee gekommen, dass das da so wenig Liebe drin steckt, weil deine SL tausend andere Dinge erledigen muss, die 100 mal wichtiger sind?

    Ich merkte heute auch gleich, dass er die Sache mit meinem Entwurf nicht so ernst nahm. Er fing dann gleich damit zu sagen, dass die Dienstpostenübertragung jeden Tag eintreffen kann. Dabei ist mir das gar nicht so wichtig ob die morgen kommt oder erst in 2 Monaten

    • Offizieller Beitrag

    Nun, käme mir der TE in meiner Funktion häufiger mit solchen Dingen über den Weg gelaufen, wäre die erste Reaktionsmöglichkeit in der Tat freundlicher Humor. Gleichwohl würde ich mir früher oder später die Frage stellen, wie ernst ich den Kollegen noch nehmen kann.

    Neben Logorrhoe gibt es auch Hypergraphie - das kannte ich bis dato noch nicht.

  • Nun, käme mir der TE in meiner Funktion häufiger mit solchen Dingen über den Weg gelaufen, wäre die erste Reaktionsmöglichkeit in der Tat freundlicher Humor. Gleichwohl würde ich mir früher oder später die Frage stellen, wie ernst ich den Kollegen noch nehmen kann.

    Neben Logorrhoe gibt es auch Hypergraphie - das kannte ich bis dato noch nicht.

    Nun ja, in Abitur-Gutachten lesen 3 Leute diese Beurteilungstexte auf Fehler und jeder Dezernent sagt beim Dezernentenabitur, dass die Gutachten fehlerfrei sein sollen. Ist das nicht die Frage berechtigt, wieso da bei Abi-Gutachten so ein Tamm Tamm gemacht wird, während bei dienstlichen Beurteilungen nur eine Person diese erstellt und kein Gegenlesen von weiteren beurteilern erfolgt und es relativ egal ist ob dort Fehler drin sind ?

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