Zusammenlegung von Kursen Jg. 12/13

  • (z.B. beide Schulstandorte bieten eine Sek I an, aber wer in die Sek II übergehen möchte, würde dies nur an einem der beiden Schulstandorte tun).

    Das ist dann eine Bankrotterklärung für ein Gymnasium, das derart sowohl in den Augen von Eltern und SuS, als auch in denen von Lehrkräften deutlich an Ansehen verlieren würde. Sinnvollerweise schaffen Gymnasien sich nicht gezielt selbst ab oder ihre eigene Oberstufe, sondern arbeiten wie alle Schulen einerseits aktiv an der Herausbildung eines eigenen Profils, was dann eine Schwerpunktsetzung plausibel macht, wenn es darum geht welche Kurse kontinuierlich selbst angeboten werden und welche ggf.- je nach Anmeldezahlen- in Kooperation stattfinden. Andererseits haben sie Kooperationen mit anderen Gymnasien, die dann vielleicht nicht den Musik- LK jedes Jahr anbieten oder den Sport- LK, dafür aber den Latein- LK oder den Geologie-Kurs, etc.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Da ist tatsächlich etwas dran....was ich persönlich sehr bedaure. Danke für den Link!

    Ca 6 Prozent der Schüler lernen Latein oder spanisch. Ich finde es unfassbar ignorant, dass man angesichts der Tatsache, dass nur ein so geringer Teil der Schüler überhaupt eine 2. FS lernt, dort hinsichtlich der Oberstufenkurs die gleichen Anforderungen hinsichtlich der schülerzahl gestellt werden wie in Fächern wie deutsch oder Mathe oder englisch usw, zu denen die meisten Schüler verpflichtet sind. Wie will man denn bei diesen geringen Anfangszahlen Oberstufen EA Kurse mit 20 Schülern hinbekommen? Wenn ein Bildungswille im Bildungssystem vorhanden wäre, würde man für diese Sprachen die Anforderungen an die Schülerzahlen reduzieren. Aber das will man ja nicht. Es lebe die „Bildungsrepublik Deutschland“!

  • Ich würde mal in die Analyse gehen und mir die Schülerzahlen genauer anschauen. In der Sek I muss jeder Schüler eine 2. Fremdsprache belegen - wie viele Schüler sind das noch in der Sek II, sobald Fächer abgewählt werden dürfen? Wenn der Anteil an Abwählern auffällig groß ist, was könnten Gründe dafür sein? Sind die Leistungen im Vergleich zu den Leistungen in den Naturwissenschaften wirklich (deutlich) schlechter oder gibt es andere Gründe, warum Schüler trotz guter Leistungen eine 2. Fremdsprache abwählen?

    Wenn ein Anteil an Abwählern zwar gar nicht so groß ist, aber am Ende dennoch nur kleine Kurse zusammenkommen, ist die gesamte Jahrgangsgröße zu gering für ein umfassendes Kursangebot. Dann müsste man sich überlegen, ob man als Leistungskurse / eA-Kurse nur die größten Fächer anbietet und kleinere Fächer höchstens als Grundkurse / gA-Kurse (könnte aber vor allem bei Eltern mit akademischem Hintergrund eher als Negativwerbung wirken) oder man überlegt, ob es nicht sogar Sinn macht, mit einer anderen Schule in der Nähe zusammenzugehen, um so eine höhere Schüleranzahl pro Jahrgang zu erreichen (z.B. beide Schulstandorte bieten eine Sek I an, aber wer in die Sek II übergehen möchte, würde dies nur an einem der beiden Schulstandorte tun).

    Es müssen zwar alle Schüler eine 2. FS wählen, aber bei 3 bzw 4 - Zügigkeit und 3 möglichen 2. Fremdsprachen sind die Kurse natürlich von Anfang an kleiner. Da ist es sehr unfair, hier zu erwarten, dass für einen LK 15 oder 20 Schüler zusammen kommen müssen

  • Ich würde mal in die Analyse gehen und mir die Schülerzahlen genauer anschauen. In der Sek I muss jeder Schüler eine 2. Fremdsprache belegen - wie viele Schüler sind das noch in der Sek II, sobald Fächer abgewählt werden dürfen? Wenn der Anteil an Abwählern auffällig groß ist, was könnten Gründe dafür sein? Sind die Leistungen im Vergleich zu den Leistungen in den Naturwissenschaften wirklich (deutlich) schlechter oder gibt es andere Gründe, warum Schüler trotz guter Leistungen eine 2. Fremdsprache abwählen?

    Wenn ein Anteil an Abwählern zwar gar nicht so groß ist, aber am Ende dennoch nur kleine Kurse zusammenkommen, ist die gesamte Jahrgangsgröße zu gering für ein umfassendes Kursangebot. Dann müsste man sich überlegen, ob man als Leistungskurse / eA-Kurse nur die größten Fächer anbietet und kleinere Fächer höchstens als Grundkurse / gA-Kurse (könnte aber vor allem bei Eltern mit akademischem Hintergrund eher als Negativwerbung wirken) oder man überlegt, ob es nicht sogar Sinn macht, mit einer anderen Schule in der Nähe zusammenzugehen, um so eine höhere Schüleranzahl pro Jahrgang zu erreichen (z.B. beide Schulstandorte bieten eine Sek I an, aber wer in die Sek II übergehen möchte, würde dies nur an einem der beiden Schulstandorte tun).

    Verschärft tritt das Problem bei der Wahl der 3. FS auf. Viele Schüler und Eltern sagen, das wäre zu anstrengend, weil ihr Kind noch zum reiten, Sport, Klavier Usw muss, andere möchten den Weg des geringsten Widerstandes gehen, wieder andere können mit diesen von vornherein nicht viel anfangen.

    Man müsste einfach mal akzeptieren, dass man so hohe schülerzahlen Nicht mehr erreichen kann und daher auch kleinere Kurse einrichten ohne dass das auf Kosten noch größerer anderer Kurse ginge. Aber dafür fehlt der Wille. Geld ist ja gemäß dem Billionen Sonderschulden Projekt genug da, aber nicht für diese Fremdsprachen!

  • Ca 6 Prozent der Schüler lernen Latein oder spanisch. Ich finde es unfassbar ignorant, dass man angesichts der Tatsache, dass nur ein so geringer Teil der Schüler überhaupt eine 2. FS lernt, dort hinsichtlich der Oberstufenkurs die gleichen Anforderungen hinsichtlich der schülerzahl gestellt werden wie in Fächern wie deutsch oder Mathe oder englisch usw, zu denen die meisten Schüler verpflichtet sind. Wie will man denn bei diesen geringen Anfangszahlen Oberstufen EA Kurse mit 20 Schülern hinbekommen? Wenn ein Bildungswille im Bildungssystem vorhanden wäre, würde man für diese Sprachen die Anforderungen an die Schülerzahlen reduzieren. Aber das will man ja nicht. Es lebe die „Bildungsrepublik Deutschland“!

    Dem kann ich nicht so recht folgen. Eine 2. Fremdsprache ist - soweit mir das bekannt ist in allen Bundesländern - obligatorisch, um ein Abitur abzulegen. Dass diese in der gymnasialen Oberstufe im Sinne einer Schwerpunktsetzung auch abgewählt werden kann, betrifft ebenfalls nicht ausschließlich die Fremdsprachen, sondern auch die Naturwissenschaften und einige Gesellschaftswissenschaften. Das "Problem" bei den 2. Fremdsprachen ist, dass von vorneherein an einigen Schulen ein zu breites Wahlangebot vorgehalten wird, welches später schlicht nicht mehr bedient werden kann. Und dann muss man sich als Schule eben entscheiden, Kurse zusammenzulegen oder von vorneherein die Wahlmöglichkeiten in der 2. Fremdsprache einzuschränken. Wir bieten daher inzwischen nur noch 2 selbst an und regeln den Rest wechselseitig mit Partnerschulen in der Umgebung, wenn Schüler bestimmte Sprachen unbedingt machen wollen.

    Nicht anders geht man in der Oberstufe übrigens auch mit anderen Fächern aus anderen Aufgabenfeldern um. Wenn im MINT-Bereich zum Beispiel die meisten Schüler Bio Leistungskurs wählen und sich dann aufsplitten in die Frage, ob sie noch einen Physik oder Chemie Leistungskurs dazu nehmen, dann kann es u.U. vorkommen, dass von den letztgenannten nur eines der Fächer als Leistungskurs eingerichtet wird. Das gleiche Spiel in den Gesellschaftswissenschaften. Dort ist in NDS vorgesehen, dass Geschichte als Leistungskurs obligatorisch ist. Die 2. Gesellschaftswissenschaft kann dann Politik-Wirtschaft, Erdkunde, Religion, Philosophie usw. sein. Die Schulen haben davon aber bei weitem nicht jedes Fach als anwählbaren Kurs auch im Angebot, sondern richten diese nach Interessen und schulischen Schwerpunktsetzungen ein.

    Ich kann insofern keine Besonderheiten der Fremdsprachen erkennen. In jedem Fall muss man sich als Schule fragen, welches Fächerangebot zu den Schülerzahlen und deren Wahlverhalten passen und gleichzeitig mit vernünftigen Kursgrößen abzudecken ist.

  • Man müsste einfach mal akzeptieren, dass man so hohe schülerzahlen Nicht mehr erreichen kann und daher auch kleinere Kurse einrichten ohne dass das auf Kosten noch größerer anderer Kurse ginge. Aber dafür fehlt der Wille. Geld ist ja gemäß dem Billionen Sonderschulden Projekt genug da, aber nicht für diese Fremdsprachen!

    Hier werden wieder Dinge miteinander verknüpft, die überhaupt nicht zusammen gehören. Aber für den Stammtisch reicht das natürlich aus.

    Nein, man muss als Schule einfach mal erkennen, dass bei zu wenig Schülern nicht das volle Fachangebot im eigenen Haus möglich ist. Wir kooperieren dafür mit Nachbarschulen und sprechen uns mit unseren Fachangeboten ab, um den Schülern dann dennoch eine breite Wahl bei vernünftigen Kursgrößen zu ermöglichen. Die Stundenpläne sind dafür aufeinander abgestimmt und die Schüler können hier in der Region am Ende so ziemlich jede nur denkbare Kurskombination auch wirklich anwählen....wenn sie dafür zwischendurch mal mit dem Rad zur Nachbarschule radeln. Möchten sie das nicht, dann müssen sie halt mal damit leben, dass es z.B. statt dem Physik Leistungskurs "nur" den Chemie Leistungskurs gibt, statt Latein "nur" Spanisch oder statt Erdkunde "nur" Politik-Wirtschaft.

    PS: Wie du siehst, betrifft diese Frage alle Aufgabenfelder und nicht nur die Sprachen. Es geht hier nicht um fehlenden Willen, sondern um den verantwortungsvollen Umgang mit den eigenen Ressourcen.

    • Offizieller Beitrag

    genauso.
    An meiner (NDS-) Refschule konnte man zum Beispiel kein Erdkunde wählen, in den NaWi gab es auch eine Einschränkung (ich glaube, kein Chemie oder nur GK) und die (3!) Sprachen waren überall zusammengelegt, wo es möglich war, um das Angebot zu sichern. Auch einige "Abdeckerkurse" waren mit GK zusammen.
    Da es jetzt von der Stundentafel erschwert wird, weiß ich nicht, wie sie das lösen, aber ich fand diese "Schwierigkeit" der Zusammenlegung eine richtig gute Idee.

    An meiner aktuellen Schule kriegen wir seit Jahren keinen Oberstufenkurs mehr zusammen. Und es ist ein Teufelskreis. WEIL die SuS wissen, dass der GK wenn überhaupt nur kooperativ mit der anderen Schule zustande kommt, lassen sich die Meisten in der Mittelstufe "zurückfallen" und wählen dann die mögliche 3. Fremdsprache in der Oberstufe. Also haben die wenigen, die die zweite Fremdsprache anwählen, am Ende keine Wahl, weil der Kurs nur miniklein wäre und also gekappt wird. Nur Latein hat in der EF wegen Latinum Bestandschutz.

    KEINE Schule kann sich zu kleine Kurse leisten. Jede Zusammenlegung rettet nicht nur das eigene Fach sondern das breite Angebot einer Schule. Ich würde ALLES dafür geben, das an meiner Schule machen zu dürfen.

  • Auch bei uns laufen gerade die Gespräche mit dem Nachbargymnasium wegen Kooperationskurse in verschiedenen Fächern. Bei und darf erst einmal alles gewählt werden, dann schauen die SL beider Gymnasien, was möglich ist.

    Erfahrungsgemäß reicht es für einen eigenen Kurs, wenn mindestens 10 Schüler ihn gewählt haben. Bei weniger an beiden Gymnasien gibt es Kooperation (z. B. wir Französisch, ihr Musik, für Latein reicht es oft trotzdem nicht). Problematisch wird es auch, wenn nur an einem Gymnasium zu wenige wählen, dann gibt es keine Kooperation, weil natürlich der Kurs am anderen Gymnasium nicht zu groß werden soll. Einzelne Schüler wechseln dann komplett. Diese Kooperationkurse liegen am Rand z. B. 1. und 2. Stunde oder am Ende. Der Kurs startet dann morgens 15 Minuten früher oder am Nachmittag später, damit die Schüler den Weg mit dem Rad schaffen. Es klappt gut.

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  • chilipaprika : Meinst du mit "kein Oberstufenkurs" kein Leistungskurs oder nicht einmal ein Grundkurs? Wenn letzteres, wäre das extrem. Ich weiß nicht, wie groß die durchschnittliche Jahrgangsstufen bei euch sind, aber dass es nicht einmal 10 von sagen wir mal 100 Schülern (m/w/d) geben soll, die Französisch weiterbelegen, würde mich überraschen. Es gibt ja eigentlich immer sprachlich begabte oder interessierte Schüler und ehrlicherweise auch Schüler, die Französisch weiterbelegen, weil sie die Sprache als geringeres Übel gegenüber Physik oder Chemie sehen. Wenn ich einen Kurs in der Einführungsphase habe (Ich bin mit Französisch größtenteils in der Sek I eingesetzt.), machen eigentlich fast alle Schüler mit Note 1 oder 2 mit der Sprache weiter.

    Oder seid ihr eine Schule mit MINT-Profil, wo viele Schüler dann doch eher zur 2. Naturwissenschaft statt zur 2. Fremdsprache neigen?

    • Offizieller Beitrag

    Wir hatten schon das Thema und einen LK hat es das letzte Mal vor mehr als 15 Jahren (im letzten Jahrgang mit 1. Fremdsprache). Einen Grundkurs bis zum Abitur (kooperativ) hatten wir an der Schule im Abi 2018, mit 15 SuS (12 von uns) gehabt. Seitdem haben wir weit unter 10 Leuten und spätestens in der Qualiphase ist der Kurs in der Partnerschule (hat sich auf Grund von Stunden"mangel" bzw. andere Fächer sind viel häufiger bei uns, usw.)
    von ca. 60 SuS in der 10 sollte es schätzungsweise nur 5-6 geben, die weitermachen wollen.
    Schüler*innen mit 1 oder 2 haben wir vielleicht 10. Und sie sind in der Regel überall gut.

    Wir haben kein großes Profil, sondern halt keine Klientel aus dem Bildungsbürgertum.

  • Es gibt mehr SuS, die Französisch-LK wählen als Latein-LK? Liegt das an eurer geographischen Lage beim Dreiländereck?

    Vermutlich ja. Es beginnen in Klasse 6 3 Französischklassen und eine in Latein.

    Vielleicht liegt es auch daran, dass bei uns wenig Bildungsbürgertum gibt? Latein wählen oft nur die, die an der Aussprache in Englisch scheitern. Es ist also eher eine "Negativwahl" - kein Französisch. Und dann gibt es bei uns einige, die zuhause französisch sprechen (ein Elternteil ist Franzose).

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  • chilipaprika : Ich erinnere mich an den Austausch dazu. Abwahlquote 90% ist natürlich heftig. Ich denke, ihr seid da ein Extremfall.

    Du schreibst aber auch bereits, dass nur eine kleine Minderheit bei euch überhaupt Note 2 oder besser hat. Stehen die Schüler bei mir in der 11 auf Note 4 oder schlechter, rate ich auch eher zu einer Abwahl von Französisch. Bei Note 3 kommt es auf das Gesamtnotenbild im Einzelfall an. In solchen Fällen sehen das aber auch die Schüler (m/w/d) von selbst ein.

    Was durchaus eher mal vorkommt, ist dass leistungsstarke Schüler unsicher sind, ob sie sprachlich fit genug für die Kursstufe sind. Die Zweifel kann ich ihnen aber fast immer nehmen :) .

    • Offizieller Beitrag

    Du bist süss… ein Drittel meiner 8. Klasse (zweites Lernjahr) ist auf 4minus oder 5.

    In der Hinsicht sind wir vielleicht ein Extremfall aber nein, die Sprachen haben es in NRW bei der (ggf. strategischen) Fächerwahl schwer (2. FS schriftlich oder weitere NaWi mündlich…)

  • Ich versuche nur zu verstehen, warum Französisch bei euch ein vergleichsweise schlechtes Standing hat. Also ja, verstehe, dass eure Schüler aus sozioökonomisch schwachen Verhältnissen kommen (wobei das ja nicht automatisch bedeutet, dass jemand sprachlich leistungsschwach ist), aber zeigen sie ähnliche Leistungen in Englisch oder in den Naturwissenschaften? Bei hohen Abwahlen im Fach Französisch wählen wiederum viele Schüler Naturwissenschaften weiter.

    • Offizieller Beitrag

    Nein, sie wählen die angebotene 3. Fremdsprache (habe ich oben geschrieben).

    Und es liegt NICHT an Französisch, Latein ist genauso betroffen.

    Und am soziokulturellen Hintergrund kann es nicht NUR liegen, denn das bischöfliche Gymnasium hat GENAU dieselben Probleme und DEREN 3. Fremdsprache (nicht dieselbe wie bei uns) hat genau den selben Boom.

  • Plattenspieler, ich kann nichts für die Wahl der Schüler. Du hast nach Gründen gefragt, ich habe dir mehrere genannt. Warum findest du meinen Kommentar verwirrend (oder missbilligend)? Traurig hätte ich noch verstanden, aber nachvollziehen kann ich es schon. Du nicht?

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