(z.B. beide Schulstandorte bieten eine Sek I an, aber wer in die Sek II übergehen möchte, würde dies nur an einem der beiden Schulstandorte tun).
Das ist dann eine Bankrotterklärung für ein Gymnasium, das derart sowohl in den Augen von Eltern und SuS, als auch in denen von Lehrkräften deutlich an Ansehen verlieren würde. Sinnvollerweise schaffen Gymnasien sich nicht gezielt selbst ab oder ihre eigene Oberstufe, sondern arbeiten wie alle Schulen einerseits aktiv an der Herausbildung eines eigenen Profils, was dann eine Schwerpunktsetzung plausibel macht, wenn es darum geht welche Kurse kontinuierlich selbst angeboten werden und welche ggf.- je nach Anmeldezahlen- in Kooperation stattfinden. Andererseits haben sie Kooperationen mit anderen Gymnasien, die dann vielleicht nicht den Musik- LK jedes Jahr anbieten oder den Sport- LK, dafür aber den Latein- LK oder den Geologie-Kurs, etc.