Beiträge von aus SH

    Im Gegensatz zu der merkwürdigen Verwendung überflüssiger Leerzeichen . (sic!)

    Heute setzt sich ja immer mehr die überflüssige Null durch: „Martinsmarkt am 08. November“.

    Ich werde bald 052, meine Schuhgröße ist 045 und meine Hausnummer ist 007 ...

    Also ich habe am 1. April Geburtstag, finde das Datum aus Gründen aber nicht so schön und habe in den Formularen, wo ich tatsächlich nur 1.4. geschrieben hatte, überall eine 1 hinzugefügt, so dass ich jetzt am 11.4. Geburtstag habe.;)

    Hallo zusammen!


    Meine Tochter ist in der Jgst. 13, Gesamtschule NRW. Dort musste sie über einen Menschen schreiben, der mehrere Geschlechter hatte - oder so ähnlich. Nun hat sie massiv Punkte abgezogen bekommen, weil sie den jungen Mann nicht mit he , him, his betitteln durfte, sonderm mit they, them usw...! Genauer erklären kann und will ich es nicht.

    Um den vermeintlichen Punkteabzug nachvollziehen zu können, wäre eine genauere Ausführung aber hilfreich gewesen.

    Mich interessiert, welche Pronomen in der Textquelle verwendet werden und wie die Arbeitsaufträge lauteten. Du schreibst von einem "jungen Mann". Ist das deine Interpretation oder wird der Charakter in der gesamten Vorlage als solcher ausgewiesen? ...

    Ok. Dankeschön für die Rückmeldungen.

    Arme Kinder. ...

    In Sachsen-Anhalt oder Schleswig-Holstein sowie Bayern dürfte das wohl nicht im Lehrplan stehen.

    ...

    In SH habe ich das Thema sehr wohl durchgenommen. Warum auch nicht? Es ist sogar Unterthema ("Gender Issues") des Zentralabitur-Themas "The Individual and Society". Egal wie man dazu steht, sollten die Kids doch Bescheid wissen.

    Und, wie einige Mitforist*innen bereits schrieben, ist die Pluralform im Englischen inzwischen Standard.

    Nichts für ungut, aber was für eine Schule soll das denn sein? Normalerweise ist das genau umgekehrt, nämlich dass Schulen/Lehrkräfte einem Kind Probleme attestieren und besondere Maßnahmen wünschen, damit ein Kind zurechtkommt und die Schule keinen Stress hat, weil ständig irgendetwas ist, worum sich die jeweilige unterrichtende Lehrkraft kümmern muss.

    Wenn es sich zudem um eine Schule handelt, an der sowieso schon besondere Kids unterrichtet werden, dann wundere ich mich gerade noch mehr.

    Irgendetwas ergibt hier mMn so gar keinen Sinn.

    Wir verwenden School-SH für Notenzeugnisse sowie für die Kompetenzraster in 5/6 für jedes Fach . Ich finde das ganz gut.

    Ausnahme bilden bei Letztgenannten die ausgewiesenen Kompetenzen in einige Fächern, die nicht mal die Fachlehrkräfte wirklich verstehen;-) Aber da wir viele Gespräche führen und Eltern in 5/6, wenn es keine Noten gibt, recht entspannt sind, geht auch das problemlos.

    Wenn ihr ein Programm für Notenzeugnisse braucht, verkauft Frau Dr. Steinke euch das bestimmt ganz gern;-)

    ...

    Aber ein Gebetsraum oder meist auch ein Raum der Stille ist ja echt was schönes.

    Als Schüler haben wir keinen bekommen, da blieb für mich der verstaubte Keller oder unter der Treppe mein Ort, damit niemand gestört wird (War mit der SL abgeklärt)

    In meinem Bundesland (SH) sind Gebetsräume an Schulen kein Thema, denn es dürfen für niemanden welche eingerichtet werden.

    Das was? Die Formulierung ist in einer Weise entwertend und deutet eine Entmenschlichung an, die mir durchaus Hinweise gibt, die die Lehrkraft betreffen, warum es manchen nicht gelingt bei dir erfolgreicher zu sein. Die Würde des Menschen ist unantastbar- soweit die Theorie des GG. SuS zur versächlichen, die zumindest deines Erachtens gar nicht erst in einer Oberstufe sitzen sollten (was eine zutreffende oder auch falsche Einschätzung sein kann) tastet deren Menschenwürde durchaus an.

    Vielleicht kommt LegoHeldaus NRW, wo Menschen ja oft versächlicht werden. Das wäre dann regionale Färbung.

    Das heisst, die gehen um 5:30 aus dem Haus?? Das ist ja kaum zumutbar! Wie kommt das zustande? 5 Stunden Schulweg am Tag?

    Es gibt total abgelegene Gegenden, die zwar eine Grundschule in der Nähe haben, aber eben keine weiterführenden Schulen. So ist es jedenfalls bei den oben erwähnten Kids in meiner Klasse. Oft haben die Eltern, die Ähnliches in ihrer eigenen Kindheit erlebt haben. Die sind da recht unempfindlich.

    Ich denke nicht, dass es für die eine Aufsicht braucht. Das wollte ich nicht sagen. Mir ging es nur darum, dem Kollegen zu widersprechen, der meinte, ein Wecker würde genügen, damit die Kids nicht früh in die Schulen kommen.

    man könnte als eltern auch einen wecker zu hause stellen, so dass die kinder zur richtigen zeit losgehen. dann gönnt man ihnen auch das lustigste an der schulzeit: den schulweg ohne elterngequatsche.

    ? Allein in meiner Klasse sind acht Kids vom Land, deren Bus zur ersten Stunde um 7.15 Uhr ankommt. Der nächste Bus fährt gegen 10.00 Uhr. Da nützt ein Wecker nichts, wenn die erste Stunde um 8.00 Uhr beginnt.

    Die bösen sozialen Medien wieder

    Die können nur das befeuern, was in den Menschen so schon veranlagt ist.

    Wenn etwas Negatives (hier: das Verlangen nach einer AfD-Ideologie) also veranlagt ist, dann wäre es immer da. Also sollte man das, was es zum Vorschein bringt reduzieren, oder nicht?

    Und tatsächlich sind soziale Medien in diesem Kontext doch tatsächlich ein Problem. Willst du das wirklich bestreiten?

    Unkenntnis ist das eine, aber vergessen darf man auch nicht: Dahinter steckt laut Psychologen der tiefe menschliche Wunsch nach Anerkennung und Reputation.

    Und deshalb darf ein Richterspruch nur eine Maßnahme sein.

    Allerdings sind Erwachsene (und das sind Wähler*innen in der Regel ja) auch noch für sich selbst verantwortlich.

    Ich halte es da mit Cordula Stratmann, die Versöhnung (mit sich selbst und anderen) sowie immer auch den Humor behalten als wichtigste Voraussetzungen für Zufriedenheit betrachtet.

    Und da muss ich ihr absolut recht geben.

    Klar, das kann man anderen nicht aufzwingen, aber wenn du schreibst, die Ursachen für das Wählen der AfD wären psychologischer Natur und man müsse da eine Maßnahme finden, frage ich mich, wie du das anstellen willst. Letztendlich müssen diese Menschen ja eine Veränderung ihrer selbst wollen, damit sich in ihrer Psyche etwas ändert. Psycholog*innen können Menschen, die an sich nichts ändern wollen, nämlich auch nicht helfen.

    Und solange es die AfD gibt, die diesen Menschen immer einredet, dass sie selbst gar nichts ändern müssen, sondern die anderen an allem schuld sind, kann sich auch nicht viel ändern.

    Dann sind sie trotzdem keine Verlierer, sondern "Opfer des Systems" und solche Ansichten erhalten noch mehr Zuspruch. An Symptomen herumzudoktorn bringt selten den gewünschten Erfolg.

    Ich sehe die AfD weniger als Symptom. Es ist bei dieser Partei wie mit Werbung. Es wird erst durch gezielte Nutzung sozialer Medien eine Art Bedürfnis, diese Partei wählen zu können, geschaffen.

    So viel Falschbehauptungen, Hetze und Verhöhnung haben eine Wirkung.

    Unzufriedenheit hat es schon immer gegeben. Due AfD "füttert" diese allerdings.

    Und das muss endlich aufhören.

    Also: da hat man schon eine Revision durchlaufen für seine Beförderung und man macht die Zusatzsaufgabe schon einige Jahre. Und wegen A13 für ALLE soll ich noch eine Revision durchlaufen für das 1. Beförderungsamt, welches ich ja schon inne habe? Nur weil es nun A14 ist?

    Ich verstehe deinen Beitrag nicht. Ich war ja vorher nicht befördert worden, sondern hatte als Studienrätin sowieso schon A13. Die Revision musste ich durchlaufen, weil ich befördert werden wollte.

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