Grundsatzfrage: Geld in guten Unterricht investieren?

  • Eine Frage, die ich für mich noch nicht so richtig geklärt habe: Wieviel vom Lehrergehalt kann/darf/„muss“ vielleicht sogar direkt wieder in den eigenen Unterricht investiert werden?


    Die Thematik bleibt ja ein Lehrerleben lang aktuell. Sicherlich ergeben Materialschlachten nicht automatisch guten Unterricht, aber dennoch bin ich der Überzeugung, dass gerade im Primarbereich ein gewisser Materialaufwand die Qualität der Lehre deutlich verbessert.
    Umso mehr ich differenziere, umso mehr Kosten habe ich. Ansprechendes Freiarbeitsmaterial brauche ich schließlich, wenn nicht alle zu jeder Zeit dasselbe tun sollen. Die Kopierkosten explodieren dementsprechend auch. Möchte ich dann noch zusätzliche Regale, Sitzgelegenheiten, Teppiche..., um aus dem Klassenzimmer einen wohnlichen Raum zu machen, wird’s schnell richtig teuer.


    Zur Zeit (ich bin noch im Studium) gebe ich an einigen Schulen Förderunterricht in Kleingruppen, der mir zwar bezahlt wird, aber nicht gerade üppig. Würde ich mir alle den Unterricht betreffenden Wünsche erfüllen (und ich halte meine Wünsche für sehr sinnvoll :) ) müsste ich fürs Unterrichten draufzahlen... Ich KANN das schlicht noch nicht, also tue ich es auch nicht, aber irgendwann demnächst werde ich ja ein gewisses Budget haben und mir die Frage stellen müssen, ob und in welcher Höhe ich das „reinvestieren“ WILL.


    Mich interessiert einfach, wie andere diese Frage für sich beantwortet haben...


    Lieben Gruß,
    Paprika



    Edit: Absätze eingefügt, waren irgendwie verloren gegangen...

  • Ich persönlich denke, das gehört dazu, dass man mal das eine oder andere investiert (z.B. auch in Didaktikbücher etc.). Was man für verhältnismäßig hält oder für übertrieben, hängt von der eigenen Einstellung und nicht zuletzt auch vom Geldbeutel ab. Als Student würde ich eher weniger ausgeben. Später im Ref oder als Beamter auf Probe oder gar Lebenszeit kann es auch etwas mehr sein. U.v.a.: Vieles kann man steuerlich absetzen (sind ja schließlich Ausgaben für den Erwerb), also immer schön jede noch so banale Quittung aufheben.

  • HI,
    das frage ich mich auch immer mal wieder. Im Ref habe ich teilweise Sachen gekauft... darüber ärgere ich mich heute noch. Nur weil ich für U-Besuche irgenwelche Themen überlegt hatte, hab ich mir dazu was gekauft und dann doch nicht benutzt (und teilweise bis heute noch nicht).


    Seit ich aus dem Ref raus bin kamen andere Fächer dazu - und das in wechselnden Klassenstufen. Jetzt habe ich hier schon einen Rundumschlag an Material für Mathe, Deutsch, Sachunterricht, Englisch, Kunst, Sport, Ethik...


    Und auch jetzt ist es so, dass ich öfter Geld ausgebe für Sachen, die ich dann doch nicht (wirklich) nutze. Das ist ärgerlich. Wenn die Sachen allerdings sinnvoll sind und meinen Unterricht verbessern und noch dazu meine Planungs- und Vorbereitungszeit verkürzen, dann bin ich auch bereit dafür Geld zu investieren.
    Gerade aktuell habe ich für über 80 EUR Bildkarten zu unserem Englisch-Lehrwerk gekauft. Eigentlich finde ich, die Schule sollte die anschaffen, aber da das nicht passiert und ich im letzten Jahr deshalb teils abends Karten selber gestaltet, angemalt und laminiert habe, hab ich das Geld nun doch investiert. EInfach damit ich alle da habe und nicht selber jedes Mal rumbasteln oder ohne passende Karten improvisieren muss. Bei manchen Sachen ist das für mich eine Zeitfrage und wenn die gekauften Sachen so gut sind, dass ich sie einfach so einsetzen kann und sie mir Planungszeit ersparen, dann ist das Geld schon gut angelegt - denke ich.
    OFt leihe ich mir Sachen aber auch einfach bei Kolleginnen aus.

  • kann das unterschreibne, was mara geschrieben hat.


    im ref und in den ersten jahren mit fester stelle habe ich echt viel geld ausgegeben - locker 120 bis 150€ im monat.
    aber das relativiert sich. einiges hat man schon, man weiß mit der zeit genauer einzuschätzen, ob man das zeugs jetzt gerade wirklich benötigt oder ob es nur ein gimmick ist...
    ich liege nun bei deutlich unter 100€ im monat - im durchschnitt. während des jahres habe ich eher verbrauchsmaterial-kosten für das erstellen von materialien für stationen, werkstätten, freiarbeit. in den sommerferien werden dann schon mal neue bücher/materialhefte angeschafft und vielleicht dann auch mal 'ne kartei oder etwas jahrgangs- oder fach-spezifisches.

  • Ich bezahle Dinge selbst, die mir selbst zur Weiterbildung dienen wie Didaktik-Bücher. Selbstverständlich auch Arbeitsmittel wie einen Laptop und ein Auto, so dass der Arbeitsweg vernünftig bleibt. Lehrbücher werden von unserer Schule bezahlt; normales Unterrichtsmaterial sowie Kopien ebenfalls. Unterrichtsmaterial, das unsere Schule nicht bezahlt wie Laminierfolien, dünne Folienschreiber oder Farbkopien verwende ich aus diesem Grund nicht.

  • Für mich ist eine Investition in guten Unterricht eine in meine Gesundheit. Die Schüler sind motivierter, das Unterrichten macht mehr Spaß,...


    Insofern ganz klar "Ja!".


    Ein wohnliches Klassenzimmer hätte ich sehr sehr gerne, aber da würde ich sicher die Eltern mit einspannen (man muss alte Möbel ja nicht unbedingt zum Sperrmüll geben). Das würde ich nicht alles selber bezahlen. Bei uns scheitert es allerdings an den Brandschutzvorschriften.

    • Offizieller Beitrag

    Manchmal ist auch einfach der Verwaltungsaufwand zu hoch, um sich das Geld zurückzuholen. Z.B. habe ich letzte Woche eine Mimose für den Nawi-Raum geholt, für die 5€ ist mir der Aufwand für's Antragschreiben viel zu hoch

  • Es summiert sich halt, am Gymnasium gerade im naturwissenschaftlichen Bereich - da mal Zwiebeln, da eine Flasche Essig, hier eine Spanplatte.
    Alles nur kleine Beträge.
    Meine Baumarkt- und Supermarktquittungen stecke ich immer brav ein, aber wie Trantor schon sagt - wegen den paar Euronen so einen Aufwand betreiben, ist mir meist dann doch zu viel Aufwand.
    Andererseits ist es, wie im Titel schon erwähnt, eine Grundsatzfrage; warum muss ich mein privates Geld investieren, damit ich Unterricht machen kann?

  • Eigentlich würde ich konsequent mit "Nein" antworten, weil es nicht sein kann, dass man sein privates Geld für die Arbeit ausgeben muss. Ich selbst hebe immer alle Quittungen auf, aber meine Quittungen leuchten immer direkt ein; ich weiß ja nicht, was das Finanzamt sagen würde, wenn ich eine Quittung über eine Zwiebel oder eine Flasche Essig einreichen würde; und überhaupt würde ich da möglicherweise ähnlich bequem verfahren wie Ummon und Trantor.


    Übrigens überlege ich immer zweimal, ob ich mir wirklich etwas anschaffen muss, oder ob es nicht auch andere Wege gibt, das im Unterricht durchzunehmen; denn letztlich sammelt sich dann der gesamte Krempel in meinem Arbeitszimmer, und auch Bücher nehmen viel Platz weg, wenn man sich viele kauft...


    Eine weiterer Punkt, der nicht genau das meint, was Paprika ansprach, der aber auch in diesen Bereich geht: Kann man sich eigentlich Geld, das einem wegen Schulfahrten "entgeht", irgendwie wiederholen? Wegen meines Frankreichaustausches, der knapp zwei Wochen dauert, kann ich zweimal nicht an meinem Volkshochschulkurs teilnehmen, aber die Stunden kosten immerhin auch jeweils 20€, also insgesamt jetzt 40€ für die Katz. Finde ich auch nicht richtig, zumal man bei der Organisation und Durchführung einer Schulfahrt ja sowieso schon immer deutliche Mehrarbeit hat und auch das eine oder andere an Kosten, die man nicht wiederbekommt/wiederbekommen kann.


    Hamilkar

  • Manchmal ist auch einfach der Verwaltungsaufwand zu hoch, um sich das Geld zurückzuholen. Z.B. habe ich letzte Woche eine Mimose für den Nawi-Raum geholt, für die 5€ ist mir der Aufwand für's Antragschreiben viel zu hoch


    Naja, von der Schule wieder gäbe es das bei uns entweder ohne ANtrag oder eh nicht.


    Meine Baumarkt- und Supermarktquittungen stecke ich immer brav ein, aber wie Trantor schon sagt - wegen den paar Euronen so einen Aufwand betreiben, ist mir meist dann doch zu viel Aufwand.


    ZUmindest Steuererklärung finde ich keinen weiterne Aufwand, denn machen muss ich sie ja eh!


    Eigentlich würde ich konsequent mit "Nein" antworten, weil es nicht sein kann, dass man sein privates Geld für die Arbeit ausgeben muss. Ich selbst hebe immer alle Quittungen auf, aber meine Quittungen leuchten immer direkt ein; ich weiß ja nicht, was das Finanzamt sagen würde, wenn ich eine Quittung über eine Zwiebel oder eine Flasche Essig einreichen würde; und überhaupt würde ich da möglicherweise ähnlich bequem verfahren wie Ummon und Trantor.


    Ich glaube ihr redet heir von unterschiedlichen Dinen, denn ich versteh Trantor so, als ob es ihm zu aufwändig ist, den Antrag auf Erstattung in der Schule einzureichen, du Hamillkar sprichst aber vom Finanzamt. Und beim Finanzamt ist es doch nun wirklich kein großer Aufwand, denn durch die vielen anderne Dinge machts den Kohl nciht fett und viele müssen ja eh eine Steuererklärung abgeben, warum dann also nciht angeben. Und nein, das Finanzamt wundert sich in den meisten Fällen nicht darüber, hier wurde dann noch darum gebeten, dass man das FAch angibt, aber ansosnten gehen natürlich auch Blumenerde, Blumenziweibeln, Zwiebeln usw. problemlos durch. ZUmdinest bei den drei Finanzämtern, die ich bisher erlebt habe!

  • Ich habe doch einiges an Lehrgeld bezahlt (sozusagen im wahrsten Sinn) für viel Fachliteratur, die inhaltlich weit weniger hergab als ich dachte. Inzwischen bin ich hier extrem kritisch, auch wenn Lobeshymnen sich fast überschlagen. Ich habe die wenigsten behalten und vieles verkauft.


    Ansonsten handhabe ich es so, dass ich durchaus bereit bin, Geld auszugeben, wenn es - klar! - sinnvoll für die Stoffvermittlung ist, aber PRIMÄR MIR den Unterricht erleichtert. Sprich, ich "bastle" mir kaum noch selber Anschauungsmaterial, das Geld ist es mir wert, hier professionelle Dinge zu haben. Viele Anschaffungen kosten zwar Geld, aber sparen sowohl in der Vorbereitung viel Zeit (Zeit ist ja auch Geld) und machen den Unterricht spannender, flüssiger, für die Schüler motivierender (das ist ja auch meine Zeit und die will ich für mich auch möglichst angenehm gestalten). Und diese Anschaffungen kann man ja i.d.R. über längere Zeit nutzen.


    Und manches ist vielleicht nicht notwendig, aber ich will es einfach haben, weil es schön ist und mir selber der Unterricht damit mehr Spaß macht. Da rechne ich dann nicht pfennigfuchserisch, es ist ja meine Lebenszeit, die ich mir damit verschönere. :)

  • Ich kaufe Whiteboard-Marker und Ordner und sowas. Das muss aber auch reichen. Ich drucke meine Sachen auch in der Regel in der Schule aus, weil ich nicht einsehe, das privat zu bezahlen.


    Im Grundschulbereich sieht das mit Unterrichtsmaterial natürlich anders aus und ich finde es eigentlich unglaublich, dass Lehrkräfte da privat investieren. Das würde ich nicht einsehen. Das hat nichts mit Geiz zu tun. Wer im Büro arbeitet, muss auch nicht seine Bleistifte und Datenträger mitbringen.


    Wie sieht es bei euch denn mit Büromaterial aus? Bei uns gibt es einen klemmenden und einen funktionierenden Locher. Tesafilm kann man sich im Sekretariat holen (ein Streifchen). Irgendwo gibt es auch einen Moderationskoffer, aber wenn ich den haben will, ist der meistens nicht am Platz. Von Hand heften ist auch ein Ding der Unmöglichkeit, dazu bräuchte man ja einen funktionierenden Hefter UND Heftklammern.


    Ich finde das eigentlich erbärmlich.Aber Lehrer kennen das offenbar nicht anders.

    • Offizieller Beitrag

    Sieht bei uns gut aus. Wir haben in einer BzB-Klasse ien Schreibwarenladen-Projekt, die verwalten auch Büromaterial und Präsentationsmittel, die man sich als Lehrer in jeder Pause abholen kann (oder man hat wie ich einen Schlüssel, dann kann man immer ;) ). Das wird bei uns einfach über den Schulträger bestellt.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Bei uns gibt es einen klemmenden und einen funktionierenden Locher. Tesafilm kann man sich im Sekretariat holen (ein Streifchen). Irgendwo gibt es auch einen Moderationskoffer, aber wenn ich den haben will, ist der meistens nicht am Platz. Von Hand heften ist auch ein Ding der Unmöglichkeit, dazu bräuchte man ja einen funktionierenden Hefter UND Heftklammern.


    Das klingt in der Tat ziemlich heftig! :(


    wobei ich ehrlich gesagt "guten Unterricht" auch nicht an der Höhe der Privatausgaben fürUnterrichtsmaterial direkt festmachen möchte....


    Zitat


    Ich finde das eigentlich erbärmlich.Aber Lehrer kennen das offenbar nicht anders.


    In vielen Fällen (so bei Kleinkram wie tesafilm o.Ä.sehe ich das Ganze eher pragmatisch: warum sollte ich mir das Leben schwer machen ? Manches besorge/erledige ich eben auch privat.
    Erstaunlicherweise musste ich noch nicht viel in Schulbücher investieren, da ich die immer gestellt bekam. Zumindest die, mit denen in der Schule gearbeitet wird.
    Auch sonst halte ich mich beim Bücherkauf zurück, allein schon aus Platzgründen :D




    Allerdings bewahre ich jede Quittung, auch die für "nur" Füllerpatronen, akribisch auf für die Steuererklärung.

  • Ich habe schon verschiedenes erlebt. An einer Schule waren alle Kopien frei, an einer anderen bekam ich ein Kontingent, das bei voller Stundenzahl, Klassenleitung und Unterricht ohne Fachbuch gerade mal bis zu den Herbstferien reichte. Mal musste ich Folien für 20c kaufen, mal gabs die umsonst.
    Ich geb viel für Kopien, Schulbücher, Büromaterial aus, hab einfach nicht den Nerv, immer zu bangen, ob der Hefter heute mal da ist oder nicht, oder die Sekretärin immer wieder wegen Folien zu nerven. Finds einfach angenehmer so und es geht mir besser.

  • Ich finde das eigentlich erbärmlich.Aber Lehrer kennen das offenbar nicht anders.

    so ist es.


    ich habe gelernt, mich bei gewissen dingen genau zu fragen "brauchst du sie wirklich für deinen unterricht oder kannst du auch anders" (auch aus platzgründen) und bei anderen dingen nehme ich es so hin.
    natürlich wird der farblaser für karteien etc. angeworfen. natürlich habe ich auch ein laminiergerät und passende folien.
    es wäre stress für mich, wenn ich morgens in die schule fahre und mich fragen müsste "kannst du das neue rechtschreibspiel einführen oder streikt der drucker oder ist keine laminierfolie mehr da?".

  • Ich gebe sehr viel Geld für meinen Unterricht aus. Da bin ich natürllich selber schuld, aber es macht mir auch extrem viel Freude, schönes Material zu haben. Ob es meinen Unterricht besser macht? Vermutlich ja, aber das ist Typsache. Ich bewundere Leute, die die Didaktik des weissen Blattes verfolgen und damit Erfolg haben. Bei mir klappt das nur bedingt und da bin ich sicherlich nicht die Einzige.

  • Da du ja ganz grundsätzlich fragst, antworte ich auch ebenso:


    Grundsätzlich bin ich der Auffassung, dass man für geleistete Arbeit auch bezahlt werden sollte!


    Kopieren, sich fortbilden, Unterricht vorbereiten, Unterricht durchführen, für ein lernförderliches Klima sorgen, Klassenfahrten, etc. sind Arbeiten, für die die Lehrperson entlohnt, bzw. besoldet gehört. Es ist traurig und aus meiner Sicht auch völlig inakzeptabel, dass die in Schulen weit verbreitete "soziale Art" vieler KuKs (durchaus positiv gemeint) derart ausgenutzt wird. Das Ganze erinnert mich immer an einen Angestellten einer Gärtnerei, der seinen eigen Spaten mit zur Arbeit bringt. Oder an den angestellten Bauarbeiter, der sich zunächst im Baumarkt mit Mörtel versorgt, bevor er loslegen kann...
    Das wäre – wo doch in Schulen so viel (unnötig) evaluiert wird – tatsächlich mal eine interessante Evaluation: Wie viel privates Geld stecken die LuLs in die Schule?

    Die Wahrheit liegt im Blickwinkel des Betrachters.

  • Es muss ja niemand so viel Geld investieren. Von "oben" heisst es, es ist kein Geld da, also arbeite halt mit den vorhandenen Materialien. Viele Kollegen machen das ja auch so. Und genau aus diesem Grund wird sich auch nichts ändern. Bei uns an der Schule bin ich ein absoluter Exot, weil ich Material in der Klasse habe.

  • Lieben Dank für die vielen Antworten!


    Mir hilft es insofern schonmal weiter, dass ich weiß, ich stelle mir diese Frage nicht alleine und wahrscheinlich wird es auf die pragmatische Suche nach einem guten Mittelweg hinauslaufen...


    Eine kleine Frage noch: Über Blumenzwiebeln für Biolehrer wurde ja schon geschrieben, aber wie schaut es mit größeren, nicht so ganz "berufstypischen" Anschaffungen für den Klassenraum aus? Winkt das Finanzamt da i.d.R. alles durch? Mit dem Wissen, über die Steuererklärung einen Teil des eigenen Geldes "wiederzusehen", lässt sich die eine oder andere Anschaffung ja sicher leichter verkraften.

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