Lehrerberuf eintönig/langweilig, da immer die gleichen Inhalte...?

  • 2. Fach Englisch in Berlin.

    Interessantes Fach.


    Was die Langeweile anbetrifft, da hat es jeder selbst in der Hand, ob diese einkehrt. Zum einen unterrichtet man nicht immer "den selben Stoff". Zwei Fächer jeden Menge Jahrgänge, ständig neue Lehrpläne. Dann Mal 'was Fachfremdes. Da bringt schon ein wenig Durchmischug.


    Aber, wichtig: Selber "Stoff" heißt nicht automatisch selber. Unterricht. Es sind immer noch Kollegen mit Arbeitsblättern mit DM-Preisen unterwegs, die damals schon lieblos gestaltet waren. Andere sind bereit, die Aufbereitung gelegentlich Mal zu überdenken. Da kommen dann spannende neue Sache bei 'raus.


    Und noch eines: Was dem einen seine Langeweile, ist dem anderen seine Routine. Und auch die braucht es, um im Job zu überleben. Irgendwo dazwischen ist ein goldener Weg.


    Viel Spaß.


    Pausi

    • Offizieller Beitrag

    Also, bei mir war das nicht so klar mit der gefühlten Abwechslung...


    Ich mache meinen Job in der Schule richtig gern, und - so das jährliche feedback der Schüler - auch mit sichtbarer (fachlicher und pädagogischer) Begeisterung.
    Muss aber zugeben, dass mich dieses feedback vor allem in den Zeiten gefreut hat, als ich innerlich manchmal aufgestöhnt habe "schon wieder American Dream"... zumindest haben meine Lieben offensichtlich nicht gemerkt, dass mich die inhaltliche Unterforderung manchmal - ja - gelangweilt hat.


    Korrigieren langweilt mich zu Tode. Welcher geistig gesunde Mensch liest gern 26 Mal den (fast) selben Text?


    Die MENSCHEN, mit denen ich da zu tun habe, langweilen mich natürlich nie. Für die lohnt sich auch die ewige Wiederholung in den Varianten, die man eben stofflich und methodisch einbauen kann.


    Besser wurde es also schon, als ich mich zur Präventions/Beratungslehrerin hab ausbilden lassen.


    Trotzdem: seitdem ich mit einer Viertelstelle im Gesamtpersonalrat bin und mit weiteren Stunden in der schulrechtlichen Fortbildung, wo ich mich in beiden Fällen mit wirklich kniffligen und immer neuen arbeits- sozial- und schulrechtlichen Fragen und Fällen und Situationen austoben kann, geht's mir besser - auch in der Schule: ich ertrage "schon wieder summary" und "schon wieder Bristish Empire" viel, viel besser, seitdem ich mich anderswo und nicht nur auf privater Basis sondern auch beruflich auslasten kann.


    Das Gute an Schule ist doch auch, dass man selber doch ganz gut steuern kann, ob man sich zusätzlich oder anteilig mit anderen Aspekten beschäftigen kann, auch solchen, die intellektuell durchaus über das hinausgehen, was man im Unterricht tun kann/muss.


    Auf Schüler ganz verzichten möchte ich aber auch nicht und sehe es auch nicht langfristig als etwas, was ich wollen könnte. Die sind schon ein ganz, ganz wichtiger Teil. Summary oder nicht ;) ...

  • Es gibt in jedem Unterrichtsfach Themen, die einem mehr liegen, interessieren und Spaß machen, aber auch Themen, die einem keinen Spaß machen. Die man aber machen muss, weil es im Lehrplan steht.

  • Auch wenn ich nun ein Thema schon zum zehnten Mal unterrichte, fühle ich mich darin nicht gelangweilt, sondern zunehmend sicherer, da ich nun weiß, worauf ich achten muss, was typische Fallstricke für die Schüler sind etc.
    Außer dem Unterricht kommen mittlerweile noch so viele andere Tätigkeiten hinzu, dass sich die Frage, ob das Thema nun zum zehnten Mal langweilig ist, gar nicht stellt. Das ist die gleiche Routine wie beim Zahnarzt, der pro Tag vier Zahnfüllungen macht, oder dem Bäckereiverkäufer, der jeden Morgen seine Brötchen verkauft.
    Und da man normalerweise nicht jedes Jahr genau die gleichen Klassenstufen hat, tauchen die Inhalte auch nicht unbedimgt jedes Jahr wieder auf.


    Sarek

  • Wenn du Angst hast, dass es als Gymnasiallehrer langweilig wird, dann mach doch Lehramt an Beruflichen Schulen in den Fachrichtungen Wirtschaft und Englisch.
    Seit meinem Referendariat habe ich unterrichtet:
    Fachrichtung Wirtschaft:
    1. Fachgymnasium Leistungskurs Wirtschaft (Jahrgänge 11,12,13 mit Abiturprüfungen), Grundkurs Wirtschaft (Jahrgänge 11,12,13)
    2. Berufsschule:
    Einzelhändler: Lernfeld 13 Marketing
    Industriekaufleute: Lernfeld 10 Marketing, Lernfeld 12 Rechnungswesen
    Bürokaufleute: Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, Rechnungswesen (1.-3. Lernjahr)
    Rechtsanwaltsfachangestellte: BWL
    Hotel- und Restaurantangestellte: Lernfeld 2.3 Marketing und Sozial- und wirtschaftskunde
    Kfz-Mechatroniker, Hochbaufacharbeiter, Tiefbaufacharbeiter, Gas-Wasser-Heizungsinstallateure, Tischler: Sozial- und Wirtschaftskunde (1.-3-. Lernjahr)
    Berufsvorbereitungsjahr: Sozialkunde


    Fachrichtung Englisch:
    1. Fachgymnasium: Grund- und Leistungskurs Englisch (inkl. Abiturprüfung)
    2. Berufsfachschule:
    Englisch für Kinderpfleger, Sozialassistenten, Hauswirtschafts- und Familienhelfer (1.-3. Lernjahr)
    3. Berufsschule
    Englisch für Eletroniker für Betriebstechniker, Haustechniker (1.-2. Lernjahr)
    Englisch für Metallberufe
    Englisch für Büroberufe (Bürokaufleute, Industriekaufleute, Rechtsanwaltsfachangestellte)
    Englisch in der Gastronomie (Hotel- und Restaurantfachleute)
    4. Sekundarschule
    5. Klasse im Gemeinsamen Unterricht
    6. Klasse im Gemeinsamen Unterricht und zwei Klassen ohne Inklusionskinder
    7. Klasse
    8. Klasse: 1 Klasse Realschule und 1 KLasse Hauptschule
    9. Klasse Realschule


    ohne Ausbildung:
    Hauswirtschaftslehre für Hauswirtschafts- und Familienpfleger 1.-3. Lernjahr
    Lernfeld Wirtschaftsdienst für Hotel- und Restaurantfachleute


    Ich wünschte, dass mal mein Beruf nach 10 Jahren!!! mal ruhiger würde und ich endlich mal über Jahre hinweg die gleichen Inhalte in den gleichen Schulformen unterrichten dürfte. Und ich dann endlich immer die gleichen Materialien, Vorbereitungen, Klassenarbeiten, Leistungskontrollen und Arbeitsblätter verwenden dürfte!


    P.S. Ich bin sicher, dass ich noch genügend vergessen habe!

  • Dazu kommt, dass man sich hauptsächlich mit Disziplinproblemen und bürokratischen Tätigkeiten herumplagen muss, die nur Stress aber keinen Anspruch bieten.


    Das ist ja mal interessant. Ich finde nämlich, dass der Umgang mit Disziplinproblemen einen erheblichen Anspruch hat. Es zu schaffen, dass man eine Klasse in den Griff bekommt, schwierige Schüler für sich gewinnt, eine Klassengemeinschaft formt, familiäre Schwierigkeiten bei einem Schüler begleitet, indem man sich mit Eltern/Jugendamt/Schulleitung in Verbindung setzt - all das hat einen hohen pädagogischen Anspruch.


    MIr scheint, hier zeigen sich die Unterschiede zwischen Gymnasiallehrkräften auf der einen Seite und Grundschul-/bzw. HS-RS-Lehrkräften auf der anderen: Letztere verstehen sich viel mehr als Pädagogen.

    • Offizieller Beitrag

    MIr scheint, hier zeigen sich die Unterschiede zwischen Gymnasiallehrkräften auf der einen Seite und Grundschul-/bzw. HS-RS-Lehrkräften auf der anderen: Letztere verstehen sich viel mehr als Pädagogen.



    wenn ich da mal ganz diskret auf meinen Beitrag von gestern abend hinweisen darf,....... :pfeif: :pfeif:

  • Es wird auch fachlich in der Schule nicht unbedingt langweilig, zumindest in den Naturwissenschaften. Durch die Infotainment-Sendungen haben die SuS viele Fragen zu Bereichen weit jenseits des normalen Lehrplans.
    Natürlich ist das eine andere Art der 'Forderung' als in einer wissenschaftlichen Arbeitsgruppe.

  • Es wird auch fachlich in der Schule nicht unbedingt langweilig, zumindest in den Naturwissenschaften. Durch die Infotainment-Sendungen haben die SuS viele Fragen zu Bereichen weit jenseits des normalen Lehrplans.
    Natürlich ist das eine andere Art der 'Forderung' als in einer wissenschaftlichen Arbeitsgruppe.

    Auch weitergehende Fragen der Schüler bewegen sich fachlich gesehen immer auf einem sehr niedrigen Niveau. Für Themen mit echtem naturwissenschaftlichen Anspruch ist ja auch die Schulmathematik in der Regel äußerst unzureichend.

  • Grundkurse und Leistungskurse sind nur leicht unterschiedliche Abstufungen des Trivialen


    Schule ist nicht Uni, das ist klar. Aber dass Schule aus Trivialitäten besteht, kann man auch nicht sagen.
    Klar, wenn Schüler etwas nicht verstehen/vergessen haben/sich nicht vorbereitet haben, dann ist die xte Wiederholung eigentlich trivial, aber vom Grundsatz her gilt das nicht.

  • Ich habe als Ingenieur in zwei verschiedenen großen Firmen gearbeitet und dort sowohl meine eigene Arbeit als auch die von Kollegen gesehen. Für mich selbst habe ich festgestellt, dass ich dort nicht jedes Jahr, sondern quasi jeden Tag die gleiche Arbeit erledigt habe. [...] Ich habe für mich persönlich(!) in diesem zwei Firmen den Eindruck gewonnen, dass die Arbeit extrem monoton ist.


    Kann gar nicht sein. Tätigkeiten in der "freien" Wirtschaft erfordern doch stets allerhöhsten Einsatz und maximale Flexibilität der Beschäftigten. Der Stress- und Anspruchsfaktor ist jederzeit enorm. Deine Schilderung klingt eher nach dem Behördenjob eines verbeamteten Bleistift-Schubsers... :schlaf:


    Gruß !

    Mikael - Experte für das Lehren und Lernen

  • Ich habe als gelernte Bankkauffrau auch früher in der freien Wirtschaft gearbeitet. Tja, die aus der freien Wirtschaft verstehen es nicht, aber ich bin lieber Lehrerin als Diplom-BWLerin!

  • Klar, wenn Schüler etwas nicht verstehen/vergessen haben/sich nicht vorbereitet haben, dann ist die xte Wiederholung eigentlich trivial, aber vom Grundsatz her gilt das nicht.

    Aber gerade das ist doch das Alltagsgeschäft: Triviale Wiederholungen, die nötig sind, weil viele Schüler nicht bereit oder nicht fähig sind zu arbeiten.
    Außerdem werden selbst die Themen der Oberstufe fachlich gesehen auf so primitiver Ebene behandelt, dass jemand, der seine Fächer ordentlich studiert hat, keine intellektuellen Hürden zu meistern hat.

  • Wenn es einem dann doch mal langweilig werden sollte, dann kann man sich nach und nach auch mal neue Herausforderungen suchen. Vielleicht einen bilingualen Kurs, einen fächerverbindenenden Differenzierungskurs oder entsprechende Unterrichtseinheiten mit den verschiedensten Fächern, Ausbildung zum Beratungslehrer, in der Oberstufe einen Projektkurs ganz neu gestalten, die Hochbegabtenförderung und Zusammenarbeit mit den Unis fördern, Diskussionsrunden mit eingeladenen Experten oder Rhetorikkurse in Politik, Fortbildungsleiter für andere Lehrkräfte usw. usw.
    Gerade in der Schule gibrt es unzählige Möglichkeiten, sich über den Durchschnitt hinaus einzubringen. Das bedeutet aber in den allermeisten Fällen auch, sich ohne große Entschädigung Mehrarbeit zu verschaffen. Wem es aber droht zu langweilig zu werden, dem mangelt es wohl an eigenen Ideen.
    Viele Grüße, jinny


  • Schule ist nicht Uni, das ist klar. Aber dass Schule aus Trivialitäten besteht, kann man auch nicht sagen.
    Klar, wenn Schüler etwas nicht verstehen/vergessen haben/sich nicht vorbereitet haben, dann ist die xte Wiederholung eigentlich trivial, aber vom Grundsatz her gilt das nicht.


    Das abwertende "Trivialitäten" habe ich ja nicht geschrieben sondern "trivial" - in dem Sinne, dass es sich im Vergleich mit der Komplexität, die die Fachwissenschaft erreichen kann, um eine sehr sehr niedrige Anspruchsstufe handelt. Der Unterschied zwischen Grund- und Leistungskursen ist dabei bestenfalls marginal. Aber das will ich überhaupt nicht kritisiert wissen - es ist die Aufgabe der Schule, in verschiedensten Bereichen intellektuelle Grundlagen zu legen, auf denen die Schüler in ihrem weiteren Bildungsweg jenseits der Schule aufbauen können und die sie im Idealfall zur vollen Entfaltung bringen. Als Lehrer ist man für den Einstieg und der Erstkontakt zuständig - und da sind die Inhalte nun einmal trivial. Das hat übrigens auch nichts mit dem "Untergang des christlichen Abendlandes" zu tun; das schulisch Mögliche war auch schon im ausgehenden 19. Jh. trivial.


    Das Unterrichten selbst halte ich für ganz und gar nicht trivial, das ist meiner Meinung nach ein ziemlich komplexes Handwerk, das viel gedankliche Arbeit und sehr viel Wissen verlangt. Deswegen bringt mich auch immer die törichte Frage so fürchterlich auf, warum man dieses oder jenes im Studium machen müsse, "das brauche man doch gar nicht in der Schule." Zumindest für meine Fächer kann ich sagen, dass ich sehr regelmäßig auf mein ganzes Wissensspektrum nicht nur an Inhalten sondern auch an der Wissenschaftstheorie dahinter zurückgreife.


    Was ich mit meinem Beitrag meinte ist, das man als Lehrer noch ein Leben jenseits der Schule braucht, das Geist und Intellekt fordert und in dem man sich als denkender Mensch weiterentwickelt und seine intellektuelle Befriedigung findet. Meiner Meinung nach baut das der Frustration im Beruf vor; auch habe ich die Befürchtung, dass ein erwachsener Mensch, dessen Leben nur noch um Schule kreist, sich auf Dauer selbst infantilisiert.


    Nele

  • Hallo allerseits,


    ich denke, am Vergleich von Bardeens Antworten mit denen der meisten anderen wird sehr schön deutlich, dass man für sich selbst herausfinden muss (sinnvollerweise vor dem Berufseintritt), welche Art der Herausforderung die richtige für einen selbst ist. Diese Frage kann auch niemand für jemand anderen beantworten.


    Wer die Herausforderung im fachwissenschaftlichen Bereich sucht, wird als Lehrer auf Dauer wohl kaum glücklich. Für diesen ist dann wohl eher die Wissenschaft, ob an der Uni oder in der "freien" Wirtschaft, der bessere Weg. Leider ist aber auch gerade Forschung und wissenschaftliche Arbeit stark von Routinen und Rückschlägen geprägt - die wissenschaftliche Arbeit ist nicht zu verwechseln mit der Zeit des Studiums, in der man jeden Tag aufregende neue Dinge erfährt: Neues Wissen nicht bloß komprimiert aus Büchern zu entnehmen, sondern es selbst zu schaffen, ist ein arg harter und mühsamer Weg (mein Mann ist Professor in einem naturwissenschaftlichen Fach, ich weiß also, wovon ich rede). Nicht zu vergessen die Tatsache, dass der größte Anteil an Arbeitszeit auf die Beschaffung von Geldern und auf organisatorische und administrative Aufgaben entfällt! Auch in der "freien Wirtschaft" entfällt ein sehr großer Teil auf Routinen: Immer wieder gleiche Arbeitsabläufe, Organisatorisches, häufige und stundenlange Meetings, häufige Dienstreisen - und immer ist da auch das Risiko, dass der Job ausgelagert, die Sparte nach Ostasien verkauft, ein jüngerer, flexiblerer Kollege bevorzugt wird etc..


    Wer sein Fach liebt, sich aber vor allem angespornt und herausgefordert sieht durch "schwierige" Schüler, und Freude daran hat, in erster Linie ein Begleiter von jungen Menschen in einem bestimmten Lebensabschnitt zu sein und dabei nicht nur sein Wissen in Bezug auf das Fach, sondern gerade sein Fachwissen in Lernpsychologie, Diagnostik und Förderung sowie Fachdidaktik weiterzuentwickeln und anzuwenden, der wird in seinem Beruf als Lehrer viel Befriedigung erfahren können.


    Welche Routinen und Nachteile durch welche Herausforderungen und lohnende Momente mindestens ausgeglichen werden, muss wahrscheinlich jeder für sich selbst entscheiden. Also schön weiter viele Informationen sammeln :) Man sollte dabei evtl. auch ein bisschen in Betracht ziehen, dass sich der Bewertungsmaßstab im Laufe eines Lebens durchaus verändern könnte: Mit 25 mag einen die Unsicherheit einer wissenschaftlichen Karriere weniger schrecken als die geringen fachwissenschaftlichen Herausforderungen des Lehrerberufs - mit 35 und Familie(nwunsch) kann es genau andersherum sein ;)


    Viel Erfolg also bei deiner Entscheidung


    wünscht eine, die mit 35 einen freien Beruf aufgegeben und sich bewusst für das Lehramtstudium entschieden hat: Weil sie DIESE Herausforderungen wollte.

  • Ich denke, dass es an der Realschule und am Gymnasium nochmal anders ist als an der Grund- und Hauptschule, wo man ja alle Fächer mal unterrichten muss. Würde ich immer nur die gleichen zwei Fächer, z.B. Englisch und Sport unterrichten (wenn auch in verschiedenen Klassenstufen), würde mich das in der Tat ein wenig langweilen...

  • Meiner Meinung nach baut das der Frustration im Beruf vor; auch habe ich die Befürchtung, dass ein erwachsener Mensch, dessen Leben nur noch um Schule kreist, sich auf Dauer selbst infantilisiert.



    Oh ja! Sehe ich täglich am infantilen Auftreten einiger meine Kollegen/-innen.


    *seufz*


    Raket-O-Katz

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