Zeugnisnoten bekannt geben

  • Das setzt jetzt voraus, dass wir alle der absoluten Überzeugung sind, dass jede Note, die wir geben unter allen Gesichtspunkten fair und objektiv ist ... Denn ansonsten ist genau dieser "Basar" eine Möglichkeit, unter Gesichtspunkten, die der einzelne Lehrer evtl. gar nicht kennt oder die ihm nicht bewusst sind, eine faire Note zu finden.


    Wobei zugegeben: "Wenn du ihm zweimal die bessere Note gibst, gebe ich ihm die schlechtere" ist natürlich nicht in Ordnung als Begründung.

  • Das setzt jetzt voraus, dass wir alle der absoluten Überzeugung sind, dass jede Note, die wir geben unter allen Gesichtspunkten fair und objektiv ist

    Dass das absolut nicht möglich ist, wissen wir. Aber im rahmen dessen, was möglich ist, sollte man seine Noten schon festziehen. Ja, die Noten, die ich vergebe, sind soweit über Zweifel erhaben, dass ich da nicht mehr kurz vor knapp etwas dran schnitzen muss.

    unter Gesichtspunkten, die der einzelne Lehrer evtl. gar nicht kennt oder die ihm nicht bewusst sind, eine faire Note zu finden.

    Darum kümmert man sich gefälligst vorher. Seid ihr nicht mit Kollegen über Schüler, für die es knapp wird, im Gespräch? Aber letztendlich dienen Noten dazu Leistungen festzustellen. Was als Leistung gilt, benenne ich üblicherweise zu Beginn des Schuljahres. Es handelt sich dabei um Aspekte, die ich beobachten kann. Ich muss diese Beobachtungen nicht zweitinterpretieren lassen.


    Ich schweife etwas ab, welche "Gesichtspunkte" können denn während eine Zeugniskonferenz auftauchen, die einen spontan dazu bringen, eine bisher für nicht ausreichend gehaltene Leistung, nun auf einmal für ausreichend zu halten? Da müsste mir ja schon eine Klausur aus dem Heft gerutscht sein.



    Pausi

  • Moin,


    ich mache diese alte Diskussion mal wieder auf, weil bei mir einige Schüler mal wieder meinen ihre Noten verhandeln zu müssen wie auf einem Basar. Wenn mir einer damit kommt, schwenke ich immer auf: "Meine Verhandlungsgrundlage ist dann erstmal die Note 7. Und jetzt erklären sie mir, warum sie eine bessere Note bekommen sollen", um.


    Das Problem habt Ihr doch bestimmt auch?


    Heute kam einer an, daß sein Auffenthaltstitel nicht verlängert werden würde (irakische Staatsbürgerschaft), wenn ich ihm eine 5 aufm Zeugnis gebe. Die 5 lasse ich auch stehen, weil die schon positiv für ihn gewertet ist. Er kriegt im Unterricht und den Klausuren halt wirklich gar nichts hin, fragt dann alle 3 Minuten irgendwas, was schon gar nicht mehr zum Unterricht gehört und rastet dann immer etwas aus, wenn ich ihm nicht alle Fragen beantworte, weil der Unterricht ja kein Fachgespräch unter 2 Personen ist sondern ich eine komplett volle Klasse vor mir sitzen habe und die anderen auch Anrecht auf meine Zeit haben. Die Sprache ist kein Problem, es mangelt einfach an grundlegenden mathematischen Fähigkeiten, also fängt schon bei den vier Grundrechenarten an.


    Hattet Ihr das Argument mit der Auffenthaltsgenehmigung auch schon?


    Nachträglich habe ich mich dann in meiner Notengebung bestätigt gefühlt. 10 Minuten unbeaufsichtigt, weil ich den anderen ihre Noten verkündet habe, und schon richtete der 20jährige wieder ein Chaos an, um mich mal freundlich auszudrücken. Benehmen wie eine offene Hose halt.


    Bei den anderen Migranten in der Klasse habe ich das Problem nicht. Da muß ich dann zwar manchmal auf Englisch als Unterrichtssprache umschwenken, was dann die deutschen Schüler nicht verstehen, weil die Englisch-Fähigkeiten, die man mit einem Hauptschulabschluß erreicht doch nicht so prall sind, aber dann läuft das. Diese extreme Basar-Mentalität bei der Noten-Vergabe erlebe ich da auch nicht.

  • Das Problem habt Ihr doch bestimmt auch?

    Nein.


    Vielleicht liegt das auch daran, dass ich gerne Kurztests schreibe und auch weit vor Zeugnissen Rückmeldungen über den Notenstand gebe. Da ist dann früh klar, ob man auf der Kippe steht, oder nicht. Die Note kommt also immer schon früh angekündigt.


    Ich unterstelle, dass die meisten derjenigen, die am Ende des Schuljahres feilschen wollen, aus Faulheit keine Chance wahrnehmen würden, nochmal zu lernen und zu zeigen, dass sie die bessere Note verdient haben, wenn man sie ihnen geben würde/könnte.
    Am Ende den Lehrer emotional unter Druck setzen ist ja viel bequemer... Deshalb: früh ankündigen und zeigen, dass es an den Schülern liegt, ob sie sich eine bessere Note verdienen wollen.

  • @Morse:
    Bei mir kündigt sich das normalerweise auch recht früh an. Blöd ist nur, daß manche Schüler halt praktisch dauernd nicht da sind und ihre Klausuren, Tests, ... nicht abholen.


    Und ja, wenn mir jemand auf die Mitleidstour kommt, schalt ich auf stur. Da sind wir uns wohl einig. ;)

  • Nicht direkt. Aber ich sollte mal die "Integration" eines Schülers "beschreiben". Fand ich nicht angenehm, weil unklar, was wie genau und was mit den Ergebnissen passiert. Konnte zwar wirklich viel Nettes schreiben aber hab mich doch genötigt gefühlt, das weniger Nette zu unterschlagen. Aber Klar, an Noten rumzudoktern geht nicht.

  • @pattyplus (Beitrag 24)


    Eine Aufenthaltserlaubnis kann in Ausnahmefällen für den Schulbesuch erteilt werden (Voraussetzungen für die Aufenthaltserlaubnis zu r Teilnahme an Sprachkursen und zum Schulbesuch nach § 16 Aufenthaltsgesetz, Seite 3, Mitte). Wenn die 5 zum Ende des Schulbesuchs führt, könnte "Heute kam einer an, daß sein Auffenthaltstitel nicht verlängert werden würde (irakische Staatsbürgerschaft), wenn ich ihm eine 5 aufm Zeugnis gebe." durchaus der Sachlage entsprechen.

  • Hattet Ihr das Argument mit der Auffenthaltsgenehmigung auch schon?

    Nein, das nicht. Aber auf ähnliche Weise funktioniert das Argument "Aber ich will Medizin studieren und brauche die bessere Note um den NC zu schaffen!": Mit Verweis auf die Folgen, die eine gegebene Note für den Schüler hat, will man eine bessere Note erfeilschen. Ich weise dann darauf hin, dass ich Noten für die Leistung in der Vergangenheit, nicht die in der Zukunft gebe, dass ich es toll finde, wenn sich jemand Ziele steckt, dass es dann aber auch in dessen Verantwortung liegt sie zu selbst verfolgen und nicht in meiner. Wenn man also eine 1 (2, 3, ...) braucht, muss man eben die entsprechende Leistung bringen, ansonsten kann ich diese Note leider nicht vergeben.


    Das Argument Aufenthaltsgenehmigung brächte mich schon zum Nachdenken, weil hier natürlich - wenn das so stimmen würde - meine Notengebung einen wesentlich direkteren und krasseren Einfluss auf den weiteren Lebensverlauf des Schülers (und vllt. seiner Familienangehörigen?) hätte als gewöhnlich. Ich baue mir da also selbst einen gewissen moralischen Druck auf. Mich wundert das Argument aber schon (von einer so direkten Abhängigkeit des Einen vom Anderen habe ich noch nie gehört) und schlussendlich... siehe Abschnitt 1.


    edit: danke für die Erläuterung, Nitram. In dem Fall würde ich mich wohl unbedingt mit Kollegen absprechen: Sehen sie einen Chance auf eine erfolgreiche Beendigung der Schullaufbahn? Dann wenn es irgendwie vertretbar wäre die bessere Note setzen und klare (aber: erreichbare) Zielvereinbarungen fürs nächste Schuljahr treffen. Ansonsten (kein Schulabschluss denkbar oder Bruch der Vereinbarungen): Besser ein Ende mit Schrecken...

    Warum Trübsal blasen, wenn man auch Seifenblasen kann?

  • Wenn der Status von den Noten abhängt, muss man auch bedenken, dass Schüler mit Migrationshintergrund durch die Sprachbarriere nicht immer einwandfrei als lernbehindert eingestuft werden. Wer also in dem Alter kaum bis 100 rechnen kann wird's auch kaum noch lernen. Es ist ihm nicht möglich, eine 4 zu schaffen.


    Ein Gespräch zum Anfang des Schuljahres ist trotzdem der angemessenere Weg. Am Schluss zu kommen, à la "ich will keine 5, Sie sind verantwortlich, ob ich in einem halben Jahr abgeschoben, verfolgt werde oder sterbe" ist schon extrem.

  • Ich diskutiere im Unterricht nicht über Noten. wenn ein Schüler nicht mit seiner Note zufrieden ist, lautet meine Antwort "Komm in der Pause vor das Lehrerzimmer" oder "Das besprechen wir nach Unterrichtsende" ... interessanterweise ist dann nie jemand da ... so falsch bzw. wichtig war's dann wohl nicht.

  • Ich diskutiere im Unterricht nicht über Noten. wenn ein Schüler nicht mit seiner Note zufrieden ist, lautet meine Antwort "Komm in der Pause vor das Lehrerzimmer" oder "Das besprechen wir nach Unterrichtsende" ... interessanterweise ist dann nie jemand da ... so falsch bzw. wichtig war's dann wohl nicht.

    Genauso habe ich das an meiner alten Schule gehandhabt. An meiner jetztigen Schule gibt es den Konferenzbeschluss, dass die Zeugnisnoten nicht bekannt gegeben werden. Die stehen auf dem Zeugnis. Einzige Ausnahme ist die Abschlussklasse, damit es keinen "Schock" bei der Übergabe auf der Bühne gibt. Da macht das dann aber der Klassenlehrer, damit die Fachlehrer sich nicht damit herumschlagen müssen. Als ich neu war, war ich überrascht, dass kein Schüler an kam und feilschen wollte.

    Freundlichkeit ist kostenlos, aber niemals umsonst.

  • Eine Aufenthaltserlaubnis kann in Ausnahmefällen für den Schulbesuch erteilt werden (Voraussetzungen für die Aufenthaltserlaubnis zu r Teilnahme an Sprachkursen und zum Schulbesuch nach § 16 Aufenthaltsgesetz, Seite 3, Mitte).

    Das Argument Aufenthaltsgenehmigung brächte mich schon zum Nachdenken, weil hier natürlich - wenn das so stimmen würde - meine Notengebung einen wesentlich direkteren und krasseren Einfluss auf den weiteren Lebensverlauf des Schülers (und vllt. seiner Familienangehörigen?) hätte als gewöhnlich.

    Da es sich bei dem Schüler um einen Azubi handelt und der seine Lehre in NRW eh zuende machen darf, egal welche Berufsschulnoten er abliefert, zog das Argument bei mir nicht. Probezeit ist ja auch vorbei, so daß der Betrieb ihn gar nicht rauswerfen kann. Konkret kann jemand in NRW in allen Berufsschulfächern 6 stehen. Wenn er die IHK-Zwischen- und Abschlußprüfung schafft, bekommt er den Facharbeiter-Brief. Nach durch Entsprechend habe ich den Azubi auch im Anschluß beraten, also daß er sich auf die IHK-Prüfungen konzentrieren soll, weil die zählen.


    Und nein, die Sprachbarriere habe ich nicht gesehen. Hab den Unterricht schon zweigleisig (Deutsch/Englisch) gefahren, weil deutsche Schüler sogar mit Fachoberschulreife nicht ausreichend Englisch können, um zu folgen. Von denen, die die Hauptschule ohne Abschluß verlassen haben, rede ich mal gar nicht. Ich habe aber die Barriere gesehen pünktlich zum Unterricht zu erscheinen, nach dem Erscheinen nicht sofort wieder für eine Viertelstunde "auf Toilette" zu verschwinden, mit Zigaretten-Geruch aus dem Mund zurückzukommen und dann noch 20 Minuten eher gehen zu wollen.


    Nee Leute, da sind die anderen Azubis mit Flüchtlings-Hintergrund in der Klasse ein ganz anderes Kaliber. Die machen zwar auch jetzt "nur" die 2jährige Lehre zur Fachkraft für Lagerlogistik, also Packer bei DHL, Hermes und Co. im Paketumschlag-Lager. Aber die haben wenigstens ein Ziel und wenn es heißt: "I want to become a truck driver for DHL." und hängen sich rein, sind also immer da usw. ...

  • Aber auf ähnliche Weise funktioniert das Argument "Aber ich will Medizin studieren und brauche die bessere Note um den NC zu schaffen!": Mit Verweis auf die Folgen, die eine gegebene Note für den Schüler hat, will man eine bessere Note erfeilschen. Ich weise dann darauf hin, dass ich Noten für die Leistung in der Vergangenheit, nicht die in der Zukunft gebe, dass ich es toll finde, wenn sich jemand Ziele steckt, dass es dann aber auch in dessen Verantwortung liegt sie zu selbst verfolgen und nicht in meiner.

    Und wenn wieder einer mit dem NC kommt, kannst ihm ja von mir erzählen. Ich habe im Abi extra damals Englisch und Deutsch als Grundkurse bis in die 13.2 weitergemacht (Mathe war LK), um mehr Grundkurse als nötig zusammen zu bekommen und so die 5 in Sport aus dem Abi-Schnitt kicken zu können. Hab dann ein Jahr später nach dem Zivi-Dienst an der Uni den NC mit 3 Punkten (von damals max. 840?) im 3. Nachrückverfahren so gerade eben gepackt. Das war weniger als eine Zehntel-Note im Schnitt. Hätte ich die 5 in Sport stehen lassen im Abi und eben nicht noch Deutsch weitergemacht, wärs das gewesen.


    Soviel zum Thema "Ziele verfolgen". Ich wollte mir einfach nicht das Abi durch einen 5er in Sport versauen.

  • Man kann in NRW Deutsch in der Oberstufe abwählen und muss, wenn man keine Kurse zusätzlich belegt, Sport einbringen? Da werden ja mal wieder die gängigen NRW-Klischees bestätigt :stumm: . / OT

  • Man kann in NRW Deutsch in der Oberstufe abwählen und muss, wenn man keine Kurse zusätzlich belegt, Sport einbringen? Da werden ja mal wieder die gängigen NRW-Klischees bestätigt :stumm: . / OT

    Das damals hast du gelesen? Und auch, dass es nur um die 13.2 ging?
    Und ja, auch heute gilt: wer Englisch im Abi nimmt, muss Deutsch in der 13.2 nur mündlich belegen.

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Ja, das "damals" habe ich gelesen. NRW dürfte das einzige Bundesland sein, in dem weder Deutsch noch Mathematik (also die beiden Fächer, die wohl die meisten Abiturienten zum Zittern bringen) verpflichtend bis zum Ende belegt werden müssen, oder?
    Bis vor kurzem dachte ich, dass das NRW-Abitur-Bashing nur so eine Internetsache sei, aber letztens blieb ich zufällig in einer Comedy-Sendung (Nightwash?) hängen und die Comedienne sagte doch tatsächlich: "... aber ich habe mein Abitur ja auch in NRW gemacht." und musste erst einmal lachen, da ich im "realen" Leben nie mit sowas geechnet hatte ;) . / OT

  • Doch, sie müssen aktuell belegt und eingebracht werden. Wenn sie keine Abiturfächer sind schreibt man lediglich im letzten Halbjahr keine Klausuren.
    (Ich hoffe diese Regelung gilt jetzt nicht nur am beruflichen Gymnasium.)
    Schreiben andere Bundesländer in mehr Fächern Vorabi- und Abiklausuren?


    Mathe abwählen ging bei mir (Abi 2003) nicht. Da mussten alle Kurse eingebracht werden, genau wie Deutsch.

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Du kannst, wenn es sich nicht um Abiturfächer handelt, ggf schriftlich abwählen.
    Zudem wird unterschieden, ob ein Fach lediglich belegt werden, oder aber in die Qualifikation einfließen muss.
    Als "belegt" zählt auch ein Defizit, solange es nicht 0 Punkte (= nicht belegt) ist.


    Welche Kurse nachher für das Abitur gewertet werden hängt von der Wahl ab. Mittlerweile sind Deutsch und Mathe zB Pflichtkurse (zur Zeit meines eigenen Abiturs hätte ich zB Deutsch in der 13 noch abwählen dürfen).
    Zunächst werden alle anrechnungspflichtigen Kurse eingebracht, und die dann noch offenen Grundkurse werden dann durch die ergänzt, die die meisten Punkte bringen, der Rest ist "Überhang".


    Eigene Anekdote dazu: Ich habe selbst in der 13 in Chemie einen Test fürchterlich in den Sand gesetzt. Mein Lehrer war perplex, da ich in Chemie idR 13-14 Punkte hatte. Ich habe ihn schlicht gefragt, ob die trotz dieses Tests noch drin sind.
    "Wieso?"
    "Wenn nicht, kann ich mir auch ab jetzt freinehmen. Chemie ist Überhang, und mein schlechtestes Streichergebnis derzeit sind 12 Punkte."
    "...komm mal weiter..."
    "Ermessensspielraum" eben.

    Der Zyniker ist ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung ihn Dinge sehen lässt wie sie sind, nicht wie sie sein sollten. (Ambrose Bierce)
    Die Grundlage des Glücks ist die Freiheit, die Grundlage der Freiheit aber ist der Mut. (Perikles)
    Wer mit beiden Füßen immer felsenfest auf dem Boden der Tatsachen steht, kommt keinen Schritt weiter. (Miss Jones)
    Wenn der Klügere immer nachgibt, haben die Dummen das Sagen - das Schlamassel nennt sich dann Politik (auch Miss Jones)

  • Welcher Schüler zittert denn vor Deutsch im Abitur? Haben es Analphabeten nicht grundsätzlich in allen Fächern mit schriftlicher Aufgabenstellung schwer? :P
    Eine sinnvolle Änderung wäre mMn, wenn Mathe, Deutsch und Englisch verpflichtend im Abitur geprüft würden (+2 weitere Fächer nach Wahl des Schülers). Das würde die Allgemeinbildung etwas mehr hervorheben...

    If you look for the light, you can often find it.
    But if you look for the dark that is all you will ever see.

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