Warum A15 für mich KEIN Karriereziel mehr ist

  • Viele PMs werden in der Tat gegen Ende ihrer Tätigkeit befördert und gehen dann mit Funktionsstelle an die Schulen zurück. Je nachdem, was sie vorher im Ministerium für Aufgabenfelder hatten, wäre dies ja auch plausibel.

    Ohne dir zu nahe treten zu wollen: Welche Tätigkeiten im hohen Haus qualifizieren jemanden dazu, eine Führungsrolle an der Schule zu übernehmen? Zumindest in den mir bekannten Fällen, wird innerhalb der Ministerien eher straff und top-down geführt; gute Schulleitung ist heute eher agil und von flachen Hierarchien geprägt. Die PM erhalten einen tiefen Einblick in häufig kleine Themenfelder; in der Schulleitung braucht es den Allrounder. PM sind - zumindest bei uns - letztlich oft nur "bessere" Sachbearbeiter, sie sammeln aber keinerlei Führungserfahrung während ihrer Abordnung; das Fachwissen ist schnell erworben, für die menschlichen Qualitäten ist der Aufenthalt in der "Kaderschmiede" aber nicht immer zuträglich...

  • Und? Es ist nun einmal Realität, dass solche Leute Führungspositionen erhalten. Ob sie dafür qualifiziert sind ist zweitrangig.

    ...diese Aussage bekräftigt ja nur einmal mehr, wie dringend sich da mal was grundlegend ändern muss.

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    • Offizieller Beitrag

    Ich kann zumindest anhand der Mini-Empirie, die ich mit 175 plusminus Schulen in meinem Bezirk habe, sagen, dass die SLen, die voher im Ministerium waren, im Schnitt deutlich häufiger Beschwerden generieren.

    • Offizieller Beitrag

    Diese "Allrounder", von denen Scooby spricht, werden auch selten in der Schule generiert. Solche Fähigkeiten bringt man in der Regel mit oder entwickelt sie schnell im Zuge der angestrebten Funtion oder der erhaltenen Funktion. Dafür gibt es letztlich auch entsprechende Fortbildungsangebote.
    Führungserfahrung in dem von Scooby angesprochenen Sinn - und das kann ich auf der Basis meiner schulischen Erfahrung sagen - erhalten bestenfalls diejenigen, die von der Schulleitung protegiert werden und für eine Funktionsstelle auserwählt werden. Damit hätten sie gegenüber anderen Hauskandidaten natürlich einen Bewerbervorteil - aber von "offenen Verfahren" zu sprechen wäre hier ohnehin eine Farce.


    Die übrige Kritik an den Qualifikationen der PMs nehme ich zur Kenntnis, kann mir den Schuh aber weder anziehen noch dafür oder dagegen argumentieren. Die Leute in meinem Referat wirken nicht gerade so, als seien sie Flachpfeifen oder Schulflüchtlinge.


    Ich würde in dem Punkt zustimmen, dass eine Tätigkeit im Ministerium nicht per se für eine spätere Führungsposition qualifiziert. Dass aber KollegInnen ohne Führungserfahrung bis zur A15Z inklusive ohne Eignungsfeststellungsverfahren befördert werden (können), ist andererseits aber auch Realität.


    Für mich war es wichtig, mir neue Perspektiven zu schaffen, einmal etwas anderes zu tun und mich gesundheitlich zu stabilisieren. Alles Weitere wird sich dann zeigen.

  • Die übrige Kritik an den Qualifikationen der PMs nehme ich zur Kenntnis, kann mir den Schuh aber weder anziehen noch dafür oder dagegen argumentieren. Die Leute in meinem Referat wirken nicht gerade so, als seien sie Flachpfeifen oder Schulflüchtlinge.

    Ich hoffe sehr, dass du verstanden hast, dass ich weder dich persönlich angreifen, noch allgemein die PM in den diversen Institutionen als "Flachpfeifen" oder "Schulflüchtlinge" abqualifizieren möchte - das liegt mir völlig fern und solltest du es so aufgefasst haben, bitte ich um Entschuldigung. Im Gegenteil erlebe ich in meinem Alltag viele Mitarbeiter an den vorgesetzten und beigeordneten Stellen als ausgesprochen kompetent und hilfreich - jeweils in ihrem zumeist überschaubaren Fachbereich.


    Die Tätigkeiten sind durchaus auch nicht trivial, die zeitliche Beanspruchung und die intern vorgegebene Schlagzahl ist hoch, mitunter auch die fachliche Verantwortung - alles Argumente, die auch die Beförderung rechtfertigen.


    Der eigentliche Kritikpunkt ist hingegen der, dass die Kompetenzen, die PM in diesen Bereichen erwerben, sie leider wenig bis gar nicht auf die Übernahme einer Funktion in der Schulleitung vorbereiten (die aber wegen der Beförderung fast zwangsläufig erfolgt); im Gegenteil, manche der bisweilen vorhandenen Strukturen im ministeriellen Kontext dem vielleicht sogar abträglich sind. Letztlich bräuchte es für die PMs, die dann wieder rausgehen, eine ganz intensive Vorbereitung und Begleitung (die übrigens m. E. alle Lehrkräfte erhalten sollten, wenn sie sich darauf vorbereiten, Führungsverantwortung zu übernehmen). Lehrer und Schulleiter sind zwei völlig unterschiedliche Berufsbilder; ein Umstand, dem in der Weiterbildung zu wenig Rechnung getragen wird...

    • Offizieller Beitrag

    Keine Sorge, Scooby, ich habe Deinen Einwand schon richtig verstanden und nicht persönlich genommen.
    Meine Schulleitung äußert sich auch nicht unbedingt positiv über die PMs und ihre weiteren Karrierewege.


    Für ambitionierte zukünftige Schulleiter und Stellvertreter gibt es von Philologenverband Fortbildungswochenenden - ebenso für Fachleitungen. Wer da ernsthaft dran interessiert ist, sollte daran teilnehmen, auch um für sich Rollenklarheit zu erlangen.


    Wenn man "nur" eine Koordinatorenstelle möchte und nicht Schulleiter oder Stellvertreter werden möchte, dem hilft Erfahrung in der Verwaltung durchaus weiter. Die Bandbreite dessen, was beispielsweise in meinem Referat läuft, ist schon erheblich mehr als dass, was ich von der Schule im faktisch identischen Aufgabenfeld an fachlicher Expertise mitbringe.


    Falls ich bis dahin "will", könnte ich mit der fachlichen Expertise aus Schulpraxis und Schulbehörde durchaus kompetent als Koordinator arbeiten. Bis jetzt stehe ich aber zu der Threadüberschrift.

  • Wenn man "nur" eine Koordinatorenstelle möchte

    Ich freue mich ja immer für euch, dass es im Sek-II Bereich so viele Möglichkeiten gibt, A14 und A15 Stellen zu erhalten, ohne Führungsverantwortung (im Sinne von Personalführung) zu übernehmen. Ich komme ja aus der Sek I und da erledigen wir koordinierende Aufgaben, Fachbetreuungen auch in den Prüfungsfächern, Systembetreuung, Beratungstätigkeiten, etc. in A13 sozusagen "nebenher" mit; im Primarbereich ist es ja genauso (nur in A12). Das bedeutet aber, dass PM nach ihren Abordnungen zwangsläufig in den Schulleitungen landen, weil es eben keine anderen Funktionsämter gibt; umso wichtiger wäre es, sie entsprechend darauf vorzubereiten.

  • Lohnt sich der A15 finanziell, oder ist dieser eher aus Interesse an der Arbeit begründet?


    Ich sehe unsere A15 einer erheblichen Mehrbelastung ausgesetzt. Der A13 ist 5 Minuten nach dem Unterrichtsende auf dem Heimweg und hat nach gewisser Berufserfahrung und Optimierung einen überschaubaren Aufwand zu Hause. Der A15 ist oft noch bis in den späten Nachmittag in der Schule. Dafür hat er 15% mehr Gehalt.

  • TVl-15 im Tarifbeschäftigtenverhältnis ist so eine Sache, das sind knapp über 3200€ netto in der allerhöchsten Erfahrungsstufe (ledig) - und in der muss man erstmal sein (hineinbefördert wird man nicht in die höchste Erfahrungsstufe)


    Das Problem ist, dass Tarifbeschäftigte bei einer Höhergruppierung Erfahrungsstufen und erworbene Stufenlaufzeiten verlieren, so dass sehr häufig erst nach einem Jahrzehnt Gesamt-Nettogehaltsgewinne zu erzielen sind.


    Die Höhergruppierung von E13 nach E14 ist gar sehr häufig insgesamt mit Gehaltseinbussen verbunden (Verlust einer Erfahrungsstufe und der bislang erworbenen Stufenlaufzeit, zudem prozentual geringere Sonderzahlung).


    Ein Großteil der Attraktivität von Beförderungen im ÖD macht ja der höhere Pensionsanspruch aus, das merkt man schon, 71% vom Endgehalt A15 ist schon ene ganze Menge. Bei Tarifbeschäftigten fällt das praktisch weg, da sich der Rentensanspruch auf die Durchschnitsgehaltssumme im Erwerbsleben bezieht - da ist der Unterschied von TVL-13 oder TV-L 15 nur von nachrangiger Bedeutung.


    Rational (und auch finanziell lukrativer) wäre es für Tarifbeschäftigte sicherlich, keine Karriere in der Schule anzustreben, sondern sich stattdessen um einen zusätzlichen 400€-Job zu bemühen.


    Späte Karrieren (also A14/A15 erst mit 55) sind regelmäßig mit Gesamtgehaltseinbussen verbunden (Runtergruppierung um eine Erfahrungsstufe und vor allem der Verlust von Stufenlaufzeit kompensieren nicht die 'Garantiesumme' bei Beförderung, die auf dem Zeitpunkt der Beförderung fixiert ist, von brutto ca. 60 Euro)

  • Es ist eher die Interesse an der Arbeit als das Geld ...


    Ich merke schon, dass die neue A15 Kollegen bei uns nicht mehr so entspannt und Freizeit haben und ich merke auch deren Dauerstress.
    Sind mir die paar Kröten zwischen A14 und A15 so viel Wert, dass ich so viel mehr zu tun haben? Nein.

    • Offizieller Beitrag

    In meinem Fall wären es 500 Euro netto (!) Unterschied zwischen A14 und A15.
    Was die Arbeitsbelastung angeht, so ist eine Koordinatorenstelle, je nachdem, welches Gesamtpaket da geschnürt wird, wirklich viel Arbeit.
    Andererseits erhalten bei uns die Koordinatoren in der Regel eine Reduzierung der Unterrichtsverpflichtung, was sich dann auch in weniger Vorbereitung, weniger Korrekturen und mehr Möglichkeit, im Büro in der Schule zu arbeiten, äußert.
    Dann sollte man nicht vergessen, dass die A15 Stellen in NRW keinesfalls exklusiv die drei einschlägigen Koordinatorenstellen sind. Da der Stellenkegel ja mathematisch bestimmt wird, können an einigen Schulen auch mehr als die üblichen drei A15 Stellen plus die A15Z vorhanden sein.


    Man muss die Arbeit wirklich machen wollen und man muss auch dazu befähigt sein - dann ist sie machbar. Wie ich bereits schrieb konnte ich mir nicht vorstellen, die nächsten mindestens 22 Jahre Berufstätigkeit mit immer denselben Aufgaben zu verbringen ohne die Chance auf eine Weiterentwicklung oder alternative Perspektiven. Die habe ich mir jetzt selbst geschaffen und kann, wenn die Zeit reif ist, mir in Ruhe überlegen, wie es dann weitergehen wird.


    Und natürlich gibt es unter den Lehrerinnen und Lehrern auch solche, die wahlweise Karriere machen wollen und/oder aktiv Schule mitgestalten wollen - und das nicht nur mit Kuchebacken zu Schulfesten.

  • Hallo zusammen, im Thread ist zwar schon längere Zeit nichts mehr gepostet worden, jedoch hoffe ich ihn wiederbeleben zu können. Über die Suchfunktion bin ich über diese Diskussion gelangt und möchte gerne etwas beitragen und in die Runde fragen.

    Die Gründe für und gegen Funktionsstellen sind ja sehr unterschiedlich, was von den jeweilgen Personen und auch ganz stark von den Rahmenbedingungen in der entsprechenden Schule abhängt. Pauschal lässt sich (glaube ich) nichts sagen. Und manchmal merkt man erst, was es konkret bedeutet, wenn man die Funktion ausübt. Ich bin da mittlerweile leider sehr desillusioniert. Als ich mich auf eine Abteilungsleitung beworben hatte (und ausgewählt worden bin), habe ich das getan, weil ich gehofft hatte, etwas zum Positiven verändern zu können. Finanzielle Aspekte waren nichtmal zweitrangig für meine Entscheidung. Nun hat sich leider herausgestellt, dass ich unter den gegebenen Umständen nicht mehr weitermachen kann und möchte. Es gibt zu viel, was dagegen spricht (es würde den Rahmen, wenn ich in die Details gehe). Nun stehe ich vor der Entscheidung, die Funktionsstelle zurückzugeben. Eine Beförderung auf A15 gab es noch nicht.


    Ich weiß, dass es prinzipiell die Möglichkeit gibt, eine Funktionsstelle zurückzugeben. Leider konnte ich keine rechtssichere Quelle finden (Hessen), die genauere Informationen und Bedinungen nennt. Hat jemand eine Idee? Für Vorschläge wäre ich dankbar. :top:

    • Offizieller Beitrag

    Hallo zusammen, im Thread ist zwar schon längere Zeit nichts mehr gepostet worden, jedoch hoffe ich ihn wiederbeleben zu können. Über die Suchfunktion bin ich über diese Diskussion gelangt und möchte gerne etwas beitragen und in die Runde fragen.

    Die Gründe für und gegen Funktionsstellen sind ja sehr unterschiedlich, was von den jeweilgen Personen und auch ganz stark von den Rahmenbedingungen in der entsprechenden Schule abhängt. Pauschal lässt sich (glaube ich) nichts sagen. Und manchmal merkt man erst, was es konkret bedeutet, wenn man die Funktion ausübt. Ich bin da mittlerweile leider sehr desillusioniert. Als ich mich auf eine Abteilungsleitung beworben hatte (und ausgewählt worden bin), habe ich das getan, weil ich gehofft hatte, etwas zum Positiven verändern zu können. Finanzielle Aspekte waren nichtmal zweitrangig für meine Entscheidung. Nun hat sich leider herausgestellt, dass ich unter den gegebenen Umständen nicht mehr weitermachen kann und möchte. Es gibt zu viel, was dagegen spricht (es würde den Rahmen, wenn ich in die Details gehe). Nun stehe ich vor der Entscheidung, die Funktionsstelle zurückzugeben. Eine Beförderung auf A15 gab es noch nicht.


    Ich weiß, dass es prinzipiell die Möglichkeit gibt, eine Funktionsstelle zurückzugeben. Leider konnte ich keine rechtssichere Quelle finden (Hessen), die genauere Informationen und Bedinungen nennt. Hat jemand eine Idee? Für Vorschläge wäre ich dankbar. :top:

    Das schrieb Meike weiter oben im Thread - und die kennt sich in Hessen wirklich gut aus.

    • Offizieller Beitrag

    Nach knapp zwei Jahren "Funkstille" zu diesem Thema gibt es heute ein Update.

    Ich bin vor ein paar Tagen nun zum Studiendirektor befördert worden, somit also nun A15.


    Wenn ich die letzten viereinhalb Jahre seit Eröffnung dieses Threads Revue passieren lasse, merke ich, wie viel sich seitdem gedanklich und beruflich verändert hat.
    Ich erinnere mich an die anfängliche Verbissenheit, diese Hürde zu nehmen.
    Ich erinnere mich an die Frustration in der Schule, als nach und nach klar wurde, dass für mich dort EDEKA war.
    Ich erinnere mich an die Erkenntnis, dass A15 nicht das Nonplusultra war.
    Ich erinnere mich an die Freude, die ich empfand, als das mit der Abordnung in die Behörde geklappt hat.
    Ich erinnere mich an die bis heute andauernde Erleichterung und die Dankbarkeit, dass ich während der Coronapandemie nicht an vorderster Front im Schuldienst sein musste und an die konsequente Trennung zwischen Arbeit und Freizeit.
    Und ich erinnere mich an die vielen, vielen Situationen, in denen bestimmte Ereignisse gerade dann eingetreten sind, wenn man zuvor "losgelassen" hatte.

    Natürlich freue ich mich auch, dass ich dieses "Ziel", das ja keins mehr war, doch erreicht habe. Klingt widersprüchlich, ist es vielleicht auch.

    Irgendwann geht es nach dieser Zeit an die Schule zurück - und vermutlich müsste ich jetzt einen neuen Thread starten mit der Überschrift "Warum Schulleitung für mich kein Karriereziel mehr ist" - auf die Gefahr hin, dass ich - ohne das direkt zu verfolgen - dann in fünf Jahren doch dort lande. Dann lasse ich mich aber gerne hier im Forum dafür virtuell steinigen.
    (Ich bin jedoch mit meiner Frau verheiratet und meine Kinder stehen an erster Stelle - bei der Verabschiedung meines ersten Schulleiters wurde gesagt, er sei mit der Schule verheiratet gewesen. DAS kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen.)

  • Herzlichen Glückwunsch! Wie muss ich mir die Beförderung in einer Behörde vorstellen? Ist da bei Stella eine Stelle bei zB Qualis ausgeschrieben und man bewirbt sich dann?

    • Offizieller Beitrag

    Vielen Dank. Nein, man wird nach zwei Jahren regelbeurteilt. Wenn die dienstliche Beurteilung entsprechend gut ist, wird man befördert. Theoretisch könnte man sich auch auf eine Beförderungsstelle bei Stella bewerben. Diejenigen, die nach A14 befördert werden, tun das mitunter.

  • Vielen Dank. Nein, man wird nach zwei Jahren regelbeurteilt. Wenn die dienstliche Beurteilung entsprechend gut ist, wird man befördert. Theoretisch könnte man sich auch auf eine Beförderungsstelle bei Stella bewerben. Diejenigen, die nach A14 befördert werden, tun das mitunter.

    Interessant. Das geht mit einer vollständigen Abordnung? ich hatte auch die Chance, voll an die Behörde zu gehen. Aber ich habe mich entschieden, an der Schule zu bleiben. Bald darf ich mich auch auf eine Stelle an der Schule bewerben und hab nun mit dem Gedanken abgehakt. Vielleicht in einigen Jahren wieder :weissnicht:

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