- Offizieller Beitrag
Hallo!
Die Referendare übernehmen "bedarfsdeckenden Unterricht" in Höhe von bis 9 Stunden pro Halbjahr, für eine Zeit von 12 Monaten. Die Stunden werden "netterweise" auf unsere Stellenberechnung angerechnet. Bei uns an der Schule (ca. 60-70 KollegInnen, ca. 40 Vollzeitstellen) müssen um die 50 Stunden an die Referendare gegeben werden.
Dadurch ergeben sich halbjahresweise große Plus- und Minus-Verschiebungen. Da die Referendare leider nicht eine gleichmäßige Fächerverteilung mitbringen, sind einige KollegInnen mehr davon betroffen als andere. (Womöglich liegt die einseitige Belastung einzelner KollegInnen an einem nicht besonders fähigen Management, aber trotzdem: die meisten Reffis haben nunmal nicht Chemie / Info)
Eigentlich muss Über- und Unterhangstunden über 2 (Jahres)Stunden zugestimmt werden. Ist es hier anders? Also nach dem Motto "dienstliche Gründe"?
Über Erfahrungen aus NRW und mögliche Lösungswege würde ich mich sehr freuen
Chili