Zeitliches Engagement der Mentoren

  • Bei uns kann man sich die Mentoren nicht aussuchen. Das entscheidet die Schulleitung vorher, manchmal fragt sie die Mentoren. Die Refs haben aber gar kein Mitspracherecht. So kenne ich das auch aus Niedersachsen.

    Für einen gelernten Bayern wie mich ist die Kombination aus "Referendariat" und "Mitspracherecht" ohnehin von ähnlicher Qualität wie "heißes Eis", "dunkles Licht" oder "kaltes Feuer".

  • An den Gymnasien in NDS wurde das vor ein paar Jahren umgestellt - das Ref beginnt jetzt zum Schuljahr / Halbjahr, dauert 1,5 Jahre und man hat sofort EVU, zusätzlich aber immer noch betreuten Unterricht. Das von Dir beschriebene Vorgehen war früher auch an den Gymnasien so, bist Du sicher, dass es an den BBSen immer noch so gehandhabt wird?

    Zumindest für meine Schule kann ich das ganz sicher sagen und ebenso für mindestens sechs bis sieben andere niedersächsische BBSen, an denen Bekannte von mir unterrichten. Auch in einer Veröffentlichung des Studienseminars Hildesheim von April letzten Jahres ist bei der zeitlichen Übersicht vermerkt, dass die Einführungsphase drei Monate dauert (bei Einstellung zum 01.11. also von November bis Januar, d. h. bis zum Ende des Halbjahre; bei Einstellung zum 01.05. von Mai bis Juli bzw. bis zum Beginn der Sommerferien). In dieser Zeit sind für die Refis lediglich sechs Stunden betreuter Unterricht vorgesehen. Es steht allerdings auch dabei, dass andere Verteilungen möglich seien, wenn es "schulorganisatorisch geboten erscheint und Gründe der Ausbildung dafür sprechen." Siehe Link:

    https://bbs-bscw.nibis.de/pub/…r%C3%A4fte_2019_April.pdf

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • ...bei der zeitlichen Übersicht vermerkt, dass die Einführungsphase drei Monate dauert (bei Einstellung zum 01.11. also von November bis Januar, d. h. bis zum Ende des Halbjahre; bei Einstellung zum 01.05. von Mai bis Juli bzw. bis zum Beginn der Sommerferien)...

    So war es in den anderen Schulformen in Nds. früher auch. Offenbar wurde es dort geändert, in den BBS aber nicht - warum auch immer.

    Referendare beginnen mit 6 Std. eigenverantwortlichem Unterricht, haben im 2. Semester 10 und im 3. Semester noch 4 Std, wobei es auch hier andere Aufteilungen geben kann.


    In der Statistik sollten sie bisher durchgängig mit 6 Std. gezählt werden, aber offenbar ist das verändert worden, weil die Unterrichtsversorgung natürlich viel besser ausschaut, wenn man im 2. Semester 10 Std. in die Statistik setzt.

  • Zitat: "Bitte?! Das finde ich unglaublich! D. h. es gibt a) keine Chance für die Referendare sich auszusuchen, bei welchem Ausbildungslehrer und in welchen Klassen sie unterrichten möchten, und b) keine Chance für die Ausbildungslehrer, mal "nein" zu sagen, da sie - wie du gestern schriebst - oftmals ohne Nachfrage / Bitte durch die Schulleitung einfach "eingeteilt" werden?

    Das kann ich ganz schlecht nachvollziehen, weil ich es so ganz anders kenne. Aber vermutlich hängt das mit der Größe der Schule bzw. der Anzahl der KuK zusammen, oder?"

    Ich kann die Kritik an dem Ausbildungssystem mancher Bundesländer auch durchaus nachvollziehen. Da ich selbst noch im Vorbereitungsdienst bin und in einigen Monaten die Prüfungszeit ansteht, sehe ich natürlich aus der eigenen Perspektive, dass der Vorbereitungsdienst auch seine Tücken hat, selbst wenn es bei mir bislang sehr gut läuft!

    Gerade die Möglichkeit sich selbst die Mentoren und ggf. auch die Klassen in der Hospitationsphase "aussuchen" zu können, haben mich dazu bewogen auf keinen Fall in dem Bundesland das Referendariat zu machen , in dem ich mein 1. Staatsexamen abgelegt habe, sondern einige Kilometer "nebenan".

    Meine Schulleitung war mir gegenüber sehr zuvorkommend und ich hatte fast drei Monate Zeit, mir meine Wunschklassen und meine Wunschmentoren auszusuchen.

    Ich habe ein tolles Miteinander mit den Mentoren und wir haben eigentlich keine festgelegten Zeiten zu denen wir uns über meinen Unterricht austauschen. Das geschieht im alltäglichen Miteinander. Tägliche Unterrichtsvorbereitungen zur Ansicht, musste ich bereits nach den ersten zwei Wochen nicht mehr bei den Mentoren abgeben, da man mir durchaus zutraute, dass ich es auch alleine "schaffe".

    Abgesehen von der Planung für Unterrichtsbesuche durch das Seminar, muss ich keine einzige Vorbereitung an meine Mentoren schicken.


    Die Chemie sollte zwischen Mentoren, Referendaren und auch der Klasse stimmen. Damit macht man sich Vieles in dieser stressigen Zeit leichter. Bei einer Zuteilung ohne Mitsprachrerecht, hat man leider keinen Einfluss auf diese Bereiche.

    Ich möchte aber behaupten, dass annähernd ein Drittel eines erfolgreichen Vorbereitungsdienstes eben von diesen Faktoren abhängt! Der Rest wird durch die "Chemie" zwischen den Ausbildern des Seminars und dem Referendar, als auch die eigenen Fachkenntnisse bestimmt.

    Diese restlichen Faktoren sind eher ein "Glücksspiel" und haben oft wenig mit den eigenen Fähigkeiten zu tun, sondern damit, im richtigen Moment jene "Zirkusshow" abzuliefern, welche der jeweilige Ausbilder gerne sehen möchte.



    Ich wünsche dem Referendar und der Mentorin aus dem Eingangsbeitrag ganz viel Kraft - selbst wenn der Referendar im "Nachgang" nicht unbedingt die berufliche Zukunft in der Schule sehen sollte.

    Jedenfalls ist eine abgeschlossene Ausbildung besser, als ein Abbruch mit einem 1. Staatsexamen oder einem "M.ed." Diese Abschlüsse sind letztendlich auf dem "freien" Arbeitsmarkt so gut wie nichts wert. Das erste Staatsexamen gilt ja nicht einmal als fertiger berufsbefähigender Abschluss. Die Agentur für Arbeit verortet einen solchen "Abschluss" bei den "ungelernten" Kunden.

    2 Mal editiert, zuletzt von mucbay33 () aus folgendem Grund: falsche Formatierung

  • Auf der anderen Seite nützt es auch nicht dem Referendaren die "Sahne"-Klassen zu geben. Denn später muss man eben auch mit schwierigen Klassen klar kommen.

  • Auf der anderen Seite nützt es auch nicht dem Referendaren die "Sahne"-Klassen zu geben. Denn später muss man eben auch mit schwierigen Klassen klar kommen.

    In diesem Fall hat man aber nicht mehr den Druck, dass man sich für jede Sekunde der 45 Minuten rechtfertigen muss. Jedem sollte klar sein, dass die Unterrichtsbesuche im Regelfall nichts mit dem Alltag später zu tun haben. Man kann ja auch in schwierige Klassen "hineinwachsen".

    Außerdem gibt es tatsächlich Klassen, die nicht "geeignet" sind für "Sichtstunden", je nachdem was ein Ausbildungsbeauftragter sehen möchte.

  • Naja Referendariat bedeutet nicht nur Sichtstunden oder Unterrichtsbesuche.Auch wenn das aus deiner Sicht vielleicht so ist. Das Referendariat ist gerade für das System Schule auch dafür da ungeeingete Lehrer auszusortieren. Du sollst lernen ein Lehrer zu sein oder vielleicht auch zu merken, dass es nicht das Richtige ist. Und da geht es eben nicht wenn man nur die tollsten Klassen auswählt.

  • Naja Referendariat bedeutet nicht nur Sichtstunden oder Unterrichtsbesuche.Auch wenn das aus deiner Sicht vielleicht so ist. Das Referendariat ist gerade für das System Schule auch dafür da ungeeingete Lehrer auszusortieren. Du sollst lernen ein Lehrer zu sein oder vielleicht auch zu merken, dass es nicht das Richtige ist. Und da geht es eben nicht wenn man nur die tollsten Klassen auswählt.

    Das ist sicherlich ein gutes Argument.

    Dennoch kann es natürlich gut sein, dass die Schulleitung und die Mentoren mit dem Unterricht des Referendars sehr zufrieden sind im Alltag - und im Kontrast dazu schlechte Noten lediglich von den "Seminarausbildern" kommen.


    Das habe ich leider auch schon gehäuft in meinem Umfeld mitbekommen - jedoch glücklicherweise nicht selbst erlebt.

  • Auf der anderen Seite nützt es auch nicht dem Referendaren die "Sahne"-Klassen zu geben. Denn später muss man eben auch mit schwierigen Klassen klar kommen.

    Eben, danach muss man. Im Ref ist man doch wahrlich genug damit beschäftigt, sinnvolle Stunden zu basteln, da muss man doch nicht auch noch extra schwierige Klassen bekommen, "um zu sehen, wie das so ist". Finde ich zumindest. Und zum Aussortieren ist das Ref zu spät.

  • Danach ist man im System und kann es sich da gemütlich machen. Ich habe genug solcher Kollegen. Wann soll dann aussortiert werden? Im Studium? Der praktische Teil ist doch das Ref.

  • Danach ist man im System und kann es sich da gemütlich machen. Ich habe genug solcher Kollegen. Wann soll dann aussortiert werden? Im Studium? Der praktische Teil ist doch das Ref.

    Nun, den Ausdruck: "gemütlich" machen, würde ich eventuell nicht so verwenden.


    Allein der Zeitaufwand für Unterrichtsbesuche im Referendariat ist meistens unangemessen hoch, nicht nur was den Aufwand für schriftliche Ausarbeitungen angeht, sondern vor allem die Materialerstellung in manchen Klassenstufen/Schulformen.

    Im Referendariat hat man im Regelfall 6-12 Stunden eigenverantwortlichen Unterricht, je nach Bundesland, Schulform oder Semester im Referendariat.


    Alles was man für diese einzelnen "Momentaufnahmen" zeigt, ist mit 20 + Stunden nach dem Vorbereitungsdienst sowieso nicht mehr leistbar, inklusive der restlichen (berechtigten) Zusatzaufgaben als Lehrperson.

  • Alles was man für diese einzelnen "Momentaufnahmen" zeigt, ist mit 20 + Stunden nach dem Vorbereitungsdienst sowieso nicht mehr leistbar, inklusive der restlichen (berechtigten) Zusatzaufgaben als Lehrperson.

    Das ist aber überhaupt kein Gegenargument gegen diese Struktur der Ausbildung. Im späteren Berufsleben profitiert man deutlich davon, dass man im Referendariat, in dem man nur eine sehr begrenzte Anzahl von Stunden pro Woche unterrichtet, gezwungen wird, zu lernen, wie man Unterrichtsstunden sinnvoll aufbaut. Bis dahin ist die Grundstruktur der Unterrichtsvorbereitung idealerweise so in Fleisch und Blut übergegangen, dass man vieles davon intuitiv macht, ohne es extra notieren zu müssen.


    Dass man dann nicht für jede einzelne Stunde noch 4 Zeitstunden an Arbeitsblättern etc. feilt, liegt in der Natur der Sache. Es ist aber auch nicht mehr notwendig, da man ja bereits gelernt hat, wie man dies (effizient) durchführen kan.


    Allein der Zeitaufwand für Unterrichtsbesuche im Referendariat ist meistens unangemessen hoch, nicht nur was den Aufwand für schriftliche Ausarbeitungen angeht, sondern vor allem die Materialerstellung in manchen Klassenstufen/Schulformen.

    Das gilt generell für Berufseinsteiger und wird nach einer Orientierungsphase wieder besser. Sprich doch gerne mal mit Seiten- und Quereinsteigern, wie es ihnen in ihrem ersten Berufsjahr ging.

  • Nun, den Ausdruck: "gemütlich" machen, würde ich eventuell nicht so verwenden.

    Anja82 meint nach dem Ref. Wenn du die Prüfung bestanden hast, kannst du als Lehrer mehr oder weniger ungestört machen was du willst.


    Insofern ja, wer nicht in der Lage ist, der fällt halt durch die Prüfung. Aber extra schwer braucht man's dafür ja auch nicht...

  • Wann soll dann aussortiert werden? Im Studium? Der praktische Teil ist doch das Ref

    Ja das Studium ist genau der richtige Ort für das Aussortieren. Denn es geht hier um Existenzen, die nach 7 Jahren Ausbildung in einem Scherbenhaufen da liegen.

  • Das ist aber überhaupt kein Gegenargument gegen diese Struktur der Ausbildung. Im späteren Berufsleben profitiert man deutlich davon, dass man im Referendariat, in dem man nur eine sehr begrenzte Anzahl von Stunden pro Woche unterrichtet, gezwungen wird, zu lernen, wie man Unterrichtsstunden sinnvoll aufbaut. Bis dahin ist die Grundstruktur der Unterrichtsvorbereitung idealerweise so in Fleisch und Blut übergegangen, dass man vieles davon intuitiv macht, ohne es extra notieren zu müssen.


    Dass man dann nicht für jede einzelne Stunde noch 4 Zeitstunden an Arbeitsblättern etc. feilt, liegt in der Natur der Sache. Es ist aber auch nicht mehr notwendig, da man ja bereits gelernt hat, wie man dies (effizient) durchführen kan.

    Ich kann es nur so beurteilen, dass ich jahrelang als "Quereinsteiger" an Privatschulen gearbeitet habe, bevor ich den Vorbereitungsdienst angetreten habe. Mein ursprünglicher Abschluss war ein Pädagogikdiplom und ich habe mich sehr spät entschieden aus der sekundären/ tertitären Bildung doch in den Schuldienst zu gehen und das Lehramt für Förderschulen zu studieren, da mir das Unterrichten junger Menschen im sonderpädagogischen Bereich sehr viel Spaß macht und es mich sehr erfüllt!


    Meine vormalige Tätigkeit als "Seiten-/ Quereinsteiger" beinhaltete: die Funktionen als Klassenlehrer, die Bildungsbegleitung, die Praktikumsbegleitung, die Entwicklungsdokumentation, die Tätigkeit als Prüfer für Abschlüsse, die Elternarbeit, etc.

    Aufgrund dieses besonderen persönlichen Umstands habe ich durchaus Einblicke, wie der wirkliche "Berufsalltag" auch in den ersten Jahren aussieht.

    Dementsprechend kann ich voll und ganz sagen, dass die momentane Situation als Referendar in keinem Verhältnis zum späteren Berufsleben steht.

    Es freut mich dass es wirklich gut läuft, aber die jetzigen Vorbereitungszeiten und der Aufwand bilden nun einmal nicht die spätere Realität auch nur ansatzweise ab.

    Lehrjahre sind eben keine Herrenjahre - man muss es einfach nur erfolgreich "hinter sich bringen"...

  • Mucbay, ich habe das Referendariat auch durchlebt... mir ist das alles schon klar. Aber darum geht es mir nicht. Mir geht es um den Alltag als Lehrer. Den muss man nunmal auch im Ref durchleben und beweisen, dass man es kann (nicht die Zirkusstunden). Und wenn man sich alles aussucht, inkl. die Sternchenklassen dann sehe ich da eine Gefahr.

  • Ja das Studium ist genau der richtige Ort für das Aussortieren. Denn es geht hier um Existenzen, die nach 7 Jahren Ausbildung in einem Scherbenhaufen da liegen.

    Ja und? Soll man deswegen Leute durchziehen, die es nicht drauf haben? Da hängen nämlich auch zahlreiche Schülergenerationen dran. Und ich habe Kollegen, die sollte man nicht auf Kinder loslassen. Das war sicher auch im Ref schon so. Und das in einem Job in dem man quasi nicht kündbar ist...

  • Ja und? Soll man deswegen Leute durchziehen, die es nicht drauf haben? Da hängen nämlich auch zahlreiche Schülergenerationen dran. Und ich habe Kollegen, die sollte man nicht auf Kinder loslassen. Das war sicher auch im Ref schon so. Und das in einem Job in dem man quasi nicht kündbar ist...

    Das kann man aber in "Showstunden" nicht unbedingt beurteilen. Jene Kollegen von denen du sprichst, zogen möglicherweise vermutlich jene "Show ab", die gerne gesehen wird, um dann wieder zur Routine überzugehen. Dies sagt eben auch etwas über die "Aussagekraft" der Unterrichtsbesuche aus.


    Einzig und allein das Feedback und die Beruteilung der Eignung durch die Mentoren und die Schulleitung im Alltag, über 18-21 Monate Vorbereitungsdienst, kann eigentlich "annähernd" abbilden, ob man für den Beruf geeignet sein könnte oder nicht - und das nur vorausgesetzt, dass die Schulleitung und die Mentoren einen wertschätzenden, bzw wohlwollenden Umgang mit dem Auszubildenden an den Tag legen.

  • Sag mal, warum kommst du mir immer mit den Showstunden? Ich meine schon die Schule und über die gesamte Zeit, die dich ja genauso beurteilt. Zumindest bei uns ist das so. Wir schreiben einen sehr ausführlichen Bericht. Mir geht es um das Bewältigen auch schwieriger Klassen. Nur das bildet die Realität ab.

  • Sag mal, warum kommst du mir immer mit den Showstunden? Ich meine schon die Schule und über die gesamte Zeit, die dich ja genauso beurteilt. Zumindest bei uns ist das so. Wir schreiben einen sehr ausführlichen Bericht. Mir geht es um das Bewältigen auch schwieriger Klassen. Nur das bildet die Realität ab.

    Ich denke man sollte die Diskussion um "Showstunden in schwierige Klassen" dennoch auf das "Gesamtpaket Referendariat" ausweiten.


    Schwierige Klassen sind im Alltag sicher "zu bewältigen", mit einiger Eingewöhnungszeit der "Lehrperson/des Lehreranwärters".

    Was im "vernünftigen" Unterrichtsalltag funktioniert, kann dennoch als Stein des Anstoßes in Lehrproben ausgelegt werden - auf die es letztendlich ankommt, was die gesamte Notengewichtung angeht.

    Da in einigen Bundesländern nicht nur die letzten beiden Lehrproben für die Noten zählen, kann das durchaus von Nachteil sein, wenn ein Ausbildungsbeauftragter die besonders "schwere Ausgangslage" in einer "schwierigen" Klasse in benoteten Stunden nicht berücksichtigt.


    Es gibt "Mitstreiter/- innen" in meinem Umfeld, die legitim eine ihrer Lerngruppen bewusst nie in Unterrichtsbesuchen zeigen und denen durchaus berechtigtes Verständnis von der Schulleitung, bzw. den Mentoren entgegengebracht wird.


    Letztendlich bin ich froh, dass man es sich "hier" auch aussuchen kann, wann und wo man etwas zeigen möchte, wenn es "darauf ankommt".

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