• Hallo liebe Gemeinschaft,

    ich werde an meiner Schule gemobbt.

    Meine Beschwerde bei der SL führte dazu, dass ich nach unserem "Gespräch" mit Herzinfarkt-Symptomen in die Notaufnahme kam.

    Ich habe mehrmals während des "Gesprächs" gesagt, dass ich mich unwohl fühle und nicht weiter reden möchte, die SL schrie mich aber immer weiter an, ich wäre die größte Lügnerin, mache nur Probleme, darf mich nicht an den Personalrat wenden, weil es Nestbeschmutzung sei etc.

    Die SL unterstützt die Mobber und verdreht jegliche Fakten und Beweise. Und schiebt die Schuld nur mir in die Schuhe.

    Ich kann das alles widerlegen, da ich seit ca. einem Jahr ein Gedächtnisprotokoll führe.

    Ein Teil des Lehrerrats gehört zu den führenden Mobbern.

    Eigentlich darf ich lt. Ärzten einige Zeit lang nicht an die Schule und die belastende Situation denken, bin krank geschrieben.

    Jede Aufregung könnte meine letzte sein, meine Hausärztin ist sehr besorgt und kann es nicht einmal verbergen, obwohl sie sonst sehr cool und gelassen ist.

    Meine Gedanken kreisen aber immer wieder um genau diese belastende Situationen... Autogenes Training hilft nur bedingt...

    Ich bin sehr gerne Lehrerin, meine Schüler lieben mich (Neid der KuK ist einer der Mobbing-"Gründe").

    Andererseits sehe ich da nur noch verbrannte Erde, kann dort absolut keinem mehr vertrauen.

    Dazu kommt, dass eine Kollegin, mit der ich befreundet war, sich auf die Seite der Mobber geschlagen hat, was mich noch mehr fertig macht.

    Welche Ratschläge/Tipps habt ihr für mich?

    Sorry für die wirre Schreibweise, ich bin nach dem Schock noch ganz benommen...

  • Liebes, zuallererst: du bist richtig, deine Gefühle sind wahr. Sprich bald mit vertrauensvollen Menschen außerhalb dieses Kollegiums.

    Hör auf die Ärzte und lass dich erst mal so lange krank schreiben, wie es richtig ist für deine Genesung. Gehe wenn du dich danach fühlst zum "übergeordneten", regionalen Personalrat (bei uns Bezirks-PR) und lass dich mit dessen Hilfe versetzen.


    Geh an diese Schule nicht mehr (alleine) hin. Schicke jemanden vorbei, der wertvolle Sachen von dir abholt. Böse Menschen muss man meiden. Dass sogar eine Freundin die Seiten gewechselt hat ist ganz ganz übel und zeigt, welche Kraft Mobbing haben kann.

    Es wird alles gut, deiner Schulbehörde ist bekannt, wie dein Schulleiter drauf ist, auch wenn es keiner ausspricht. Mit deinem Attest wird dich keiner wieder dort einsetzen. Deinen Beruf kannst du in einer anderen Schule wieder ausüben, das renkt sich alles ein, auch wenn es gerade anders scheint. Das ist meine Meinung.

  • Schrecklich! Gelber Schein, Versetzung, fertig. Wenn du dich nicht an den ÖPR wenden sollst, gut, dann halt an den BPR (also die nächsthöhere Instanz). Ich finde das unfassbar!


    Noch ein ganz simpler Tipp. Einfach gesagt als getan, aber wenn es getan wird, hast du ganz schnell Ruhe. Lass dich nicht mobben! Alles abperlen lassen wie an einer frisch gewachsten Windschutzscheibe... Zum einen Ohr rein, zum anderen raus. Dinge einfach überhören, ignorieren.


    Je mehr du dagegen arbeitest, desto schlimmer wird es werden. Das ist das Problem. Einfach weitergehen und nix sagen. So tun, als wären diese Leute alle nicht existent. Und wenn die Schulleitung dir absichtlich ein Ei legt, nun, dann bist du an dem Tag halt krank. Gesundheitlich liegt ja durchaus was vor. Da schreibt dich jeder Arzt zu deinem eigenen Schutz krank.

  • Noch ein ganz simpler Tipp. Einfach gesagt als getan, aber wenn es getan wird, hast du ganz schnell Ruhe. Lass dich nicht mobben! Alles abperlen lassen wie an einer frisch gewachsten Windschutzscheibe... Zum einen Ohr rein, zum anderen raus. Dinge einfach überhören, ignorieren.

    Das läßt sich leichter sagen als tun. Bei meinem alten Arbeitgeber war gezieltes Mobbing ein Instrument zur Personalverschlankung und das ging so weit, dass sogar ein Mitarbeiter deswegen Suizid begangen und 5 andere Beschäftigte versucht haben, ihren Vorgesetzten ermorden zu lassen. Es gab auch eine entsprechende Gerichtsverhandlung in Frankenthal. Kein Witz, ging damals durch die überregionale Presse.


    Führungskräfte ab der mittleren Managementebene wurden zu Seminaren nach Sankt Gallen geschickt, wo sie dann das Rüstzeug des gezielten Mobbens vermittelt bekommen haben, Betriebsratsmitglieder wurden gekauft und bei einer Betriebsversammlung in Anwesenheit von VERDI-Vertretern hatte sich einmal eine Beschäftigte öffentlich gegen Mobbing ausgesprochen - frag nicht, wie dann zum Hallali gegen diese Person geblasen wurde.

  • Alles abperlen lassen wie an einer frisch gewachsten Windschutzscheibe...

    Ich hab professionelle Hilfe gesucht, um das zu schaffen. Habe und hatte Symptome einer PTB. Wenn einen Mobbing überkommt, versteht man nicht gleich die Mechanismen, es läuft auch nicht immer so ab, dass man angeschrien wird.

  • Ich hab professionelle Hilfe gesucht, um das zu schaffen. Habe und hatte Symptome einer PTB. Wenn einen Mobbing überkommt, versteht man nicht gleich die Mechanismen, es läuft auch nicht immer so ab, dass man angeschrien wird.

    Ich bin früher selbst gemobbt worden. Diese Erfahrung hat mir gereicht. Seither lasse ich mich einfach nicht mehr mobben.

  • Ich hab professionelle Hilfe gesucht, um das zu schaffen. Habe und hatte Symptome einer PTB. Wenn einen Mobbing überkommt, versteht man nicht gleich die Mechanismen, es läuft auch nicht immer so ab, dass man angeschrien wird.

    Ich schwanke zwischen "gefällt mir" und "traurig": Ich finde es sehr stark, gesund und auch mutig, dass du dir diese Hilfe geholt hast und unfassbar traurig zu lesen, wie schlecht es dir offenbar an deinem Arbeitsplatz ging (und wohl auch noch geht). Pass gut auf dich auf und bitte, such dir ganz schnell eine andere Schule, um endlich wieder ein gesünderes Arbeitsumfeld zu haben. :troest:

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • ... wie schlecht es dir offenbar an deinem Arbeitsplatz ging (und wohl auch noch geht).

    Danke dir, nee, von da bin ich inzwischen weg. Aber ich merke manchmal, dass das nicht komplett verarbeitet ist, so muss ich das wohl nennen. Einfach abschütteln ging tatsächlich nicht. Ich erzähle das, damit deutlich wird, dass es einem wirklich dreckig gehen kann in so einer Situation und dass man sich die Zeit geben darf und sollte, bevor man wieder durchstartet am Arbeitsplatz. Sonst ist man wiederum angreifbarer.

  • Ich wollte mich bei euch allen ganz herzlich bedanken.

    Weil ihr für mich da seid und versucht mich zu verstehen. Besonders samu...

    Ich lese alles, was ihr schreibt und mache mir meine Gedanken, auch wenn es ganz schwer ist, überhaupt zu funktionieren.

    Meine Hausärztin sagte mir, ich muss mit mindestens einer Woche für die Schock-Verarbeitung rechnen.

    Ich lese im Netz über Mobbing... Wie ähnlich das alles abläuft... Und wie wenig man davor geschützt ist.

    Wie kann es sein, dass gerade in sozialen Berufen solche Strukturen entstehen???

    Suche auch nach einer Selbsthilfegruppe in der Nähe.

    Eine gute professionelle Hilfe zu finden ist unter 1/2 Jahr in meiner Umgebung nicht möglich.

  • Liebe altuweise,


    fühl dich auch von mir (virtuell) umarmt und ermutigt, dich jetzt "rauszuziehen" und nur an dich zu denken.

    Mobbingstrukturen entstehen nicht nur in sozialen Berufen, ich habe lange in der freien Wirtschaft gearbeitet und bin da auch gemobbt worden. Ein Mitarbeiter einer anderen Abteilung hat mich oft auflaufen lassen und mir so wichtige Informationen vorenthalten. Ich war auf ihn angewiesen, musste mit ihm zusammenarbeiten, ein Ausweichen gab es nicht. Ich habe mich immer mal wieder krank schreiben lassen, habe Gespräche mit ihm geführt, mit meiner (damaligen) Chefin, mit seinem Chef (bei dem er immer alles leugnete oder anders hinstellte) und mit unserem Betriebsrat. Dass er sich erfolglos um einen Job in meiner Abteilung beworben hatte, machte alles nur noch schlimmer..


    Ich habe dann darum gebeten, das Aufgabengebiet abgeben zu dürfen, bei dem ich immer mit ihm in Konflikt geraten war - und es wurde schließlich bewilligt, hatte aber eine Jobdegradierung für mich zur Folge. Was mir aber "wurscht" war. Jahre später (ich hatte ein Kind gekriegt in der Zwischenzeit) hatte ich wieder einen anderen Aufgabenbereich und wieder mehr mit ihm zu tun - aber keinerlei Konflikte mehr. Der Mitarbeiter war zum Einen zwischenzeitlich befördert worden in seiner Abteilung und ich hatte als "Teilzeitmami" auch lange nicht mehr die Verantwortung wie vorher. Ich hatte keinen einzigen Konflikt mehr mit ihm und er war so kooperativ wie niemals zuvor. Ich bin mir daher sicher, dass es die Konkurrenzsituation war, die vorher das Mobbing befeuert hatte. Allerdings kann man das ja im Schulbereich, wo doch die meisten ihre "sicheren Jobs" mit fest definiertem Aufgabengebiet haben, nicht der Fall sein. Aber es kann auch andere Gründe geben (eine Bekannte von mir wurde an ihrer Schule gemobbt, weil sie super mit den Schülern konnte und klasse aussieht - und das einer anderen Kollegin ein Dorn im Auge war) - die du aber seltenst beeinflussen kannst. Das ist das, was ich damals gelernt habe. Und dass man am Besten geht in der Situation - um so weiteren gesundheitlichen Schaden zu vermeiden. Und sich Hilfe sucht. Und hier habe ich einen Tipp für Dich: Die örtlich niedergelassenen Lebensberatungen sind auch dazu da, die Zeiten zu überbrücken, bis Hilfesuchende einen Therapieplatz gefunden haben. Dort solltest du innerhalb kurzer Zeit einen Platz bekommen, wenn du deine Situation darlegst. Die Beratung dort ist kostenlos.

  • Allerdings kann man das ja im Schulbereich, wo doch die meisten ihre "sicheren Jobs" mit fest definiertem Aufgabengebiet haben, nicht der Fall sein. Aber es kann auch andere Gründe geben (eine Bekannte von mir wurde an ihrer Schule gemobbt, weil sie super mit den Schülern konnte und klasse aussieht - und das einer anderen Kollegin ein Dorn im Auge war) - die du aber seltenst beeinflussen kannst.

    Ich habe mich auch schon oft gewundern, dass selbst im sozialen Bereich bei sicheren Jobs Mobbing so oft ein Thema ist.

    Ich durfte ein solches Kollegium auch schon kennenlernen, allerdings war das dort für mich ein ganz, ganz kurzes Gastspiel. Ich habe mir das eine Weile angeschaut und hatte mehrere Optionen: a) Ein Opfer suchen und mitmobben, b) Opfer werden und mich mobben lassen c) schnellstmöglich das Weite suchen. Ich habe mich für c entschieden. Als die werten KuK nämlich merkten, dass sie mich nicht vor ihren Mobbing-Karren spannen konnten, wollten sie mich ins Visir nehmen und fingen mit Hässlichkeiten an. War mir aber ziemlich egal und habe sie das auch deutlich spüren lassen, was deren Wut nur noch mehr hat brodeln lassen. Allerdings hatte ich keine Lust, in einer solchen Atmosphäre zu arbeiten. Sogar die SuS wussten, wie dieses Kollegium so drauf war, weil manche KuK sogar versucht haben, ganz perfide die SuS für Mobbingangriffe einzuspannen. Ich kann nicht nachvollziehen, wie Pädagogen sich zu sowas hinreißen lassen können. Ich kann nur spekulieren anhand der Umstände und der jeweiligen Mobbingauslöser: Besagte KuK waren allesamt massiv unzufrieden mit sich und ihrer Situation und ihrer Arbeit. Jeder, der fröhlich auf die Arbeit kam oder gar seinen Beruf gerne macht, war quasi zum Abschuss freigegeben und sofort das Objekt jeder Läster- und Mobbingbegierde. Wer mit seiner Situation so unzufrieden ist, kann anderen anscheinend nicht gönnen, dass sie zufrieden sind. Diese Zufriedenheit gilt es tunlichst zu zerstören, damit man sich selbst ein bisschen besser fühlt. @TE auch wenn es schwer fällt: Nimm den Neid anderer als Kompliment. Wenn andere neidisch sind, dann hast du etwas, was ihnen fehlt. Sei es Zufriedenheit, guter Unterricht oder Beliebtheit. Versuche das Mobbing als eine äußerst hässliche Ausdrucksform von Komplimenten zu nehmen.

  • Jeder, der fröhlich auf die Arbeit kam oder gar seinen Beruf gerne macht, war quasi zum Abschuss freigegeben und sofort das Objekt jeder Läster- und Mobbingbegierde. Wer mit seiner Situation so unzufrieden ist, kann anderen anscheinend nicht gönnen, dass sie zufrieden sind. Diese Zufriedenheit gilt es tunlichst zu zerstören, damit man sich selbst ein bisschen besser fühlt.

    Perfekt auf den Punkt gebracht.

    Danke dafür.


    :rose:

  • altuweise gab es Konkurrennzsituationen bei dir und den Mobbern? Solche persönlichen Kleinkriege kenne ich an Schulen meist nur, wenn es um mögliche stellv. Schulleiter oder SL-Positionen geht oder wenn es um erweiterte Schulleitung geht. Meist gibt es ja in dem Fall ein inoffizielles "Dienstalter vor Kompetenz" - Gebot (wie gesagt, inoffiziell! ich finde es furchtbar) und könntest du da irgendwem in die Quere gekommen sein?


    Wenn nein, dann einfach gelber Schein und versetzen lassen. Eine SL hat langfristig nichts davon, wenn Du Dienst nach Vorschrift machst oder alle 5 Wochen erneut für 6 Wochen krankgeschrieben wirst. Spätestens nach so einem Schuljahr wird deinem Versetzungsantrag stattgegeben.


    Und deine Gesundheit geht vor.


    Edit: Hier stand Zeug, was nichts mit dem Thema zu tun hat.

  • Das jetztige Schulsystem ist leider im Vergleich zur freien Wirtschaft ein super System für Arbeitsvermeider, da es so viele Graubereiche gibt, in denen mal jahre- bzw jahrzehntelang mit sehr wenig Arbeit, dafür lebenslanger Anstellung durchkommen kann.

    Leider kenne ich auch so manchen solcher Fälle von "Arbeitsvermeidung und damit durchkommen" aus der freien Wirtschaft, nicht nur aus der Schule. Oft sind es Angestellte (z. T. auch in höheren Positionen), die mit dem Chef/der Chefin verwandt oder befreundet sind oder aus irgendeinem Grund ständig vom "Boss" in Schutz genommen werden.


    Ich hatte z. B. während des Studiums mal einen Nebenjob in einem Büro, wo auch die Frau eines Geschäftsführers (es gab zwei davon) halbtags gearbeitet hat. Sie hat leider während ihrer vierstündigen täglichen Arbeitszeit kaum etwas geschafft, weil sie mit privaten Telefonaten u. ä. beschäftigt war, kam häufig gar nicht erst zur Arbeit, weil sie andere Dinge zu erledigen hatte usw. Das wurde natürlich stillschweigend von allen toleriert; war ja schließlich die Frau des Chefs...

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Diese können aber kündigen, sogar sehr kurzfristig.

    Na ja, nicht jeder kann aber einfach mal eben kündigen, gell? Da sprechen viele Gründe dagegen. Ich kenne - wie gesagt - auch andere Fälle, wo Mitarbeiter*nnen mehr mit Kaffeetrinken u. ä. beschäftigt sind als mit ihrer Arbeit, der/die Chef/in aber die Hand über diese Personen hält und sie schon seit Jahren mit diesem Verhalten durchkommen.


    Aus der Schule ist mir ein Fall, wie du ihn schilderst, zum Glück nicht bekannt.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Okay, das ist zwar nett, hat aber mit den Umständen von dem/der Threaderstellerin rein gar nichts zu tun. Sondern mit der Situation in der Schule. Wir wissen alle nicht, wie OT/OP im Kollegium angekommen ist oder wieso laut ihrer Angabe der Großteil des Kollegiums incl. ehemals netter Kollegin sich gegen sie gewendet hat.


    Daher ist es effektiv tatsächlich das Beste, wenn sich OP schnellstmöglich versetzen lässt, da sie scheinbar schon keinen Rückhalt der SL hat und damit von deren Seite ganz schnell die Zusage zur der Versetzung erfolgen wird und sie vermutlich in Telefonaten mit anderen Schulleitern nicht die PRoblematik mit OP schildern.


    Daher OP, schau dass du da weg kommst. Wenn es sich so abspielt, wie du es schilderst, dann ist dort eh verbrannte Erde. Und im Endeffekt bist du erstmal Arbeitnehmer, die Schüler kommen und gehen. Egal wie sehr du sie magst und sie dich, du wirst weit mehr mit deinen Kollegen zu tun haben langfristig. Und alleine ohne Kontakt zu anderen Lehrern willst und kannst du nicht machen.


    Edit: hier stand Offtopic-Zeug

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