Abordnung - weg von der Schule?

  • Das halte ich auch objektiv für deutlich weniger anspruchsvoll. Wenn man durch's Abi kommt ohne Mathe.

    Ich bin im Jahr 2000 im "schweren" Bayern auch ohne Mathe-Prüfung druchs Abi gekommen.


    Und trotzdem habe ich die anspruchsvolle Mathematik, die in BWL, VWL und Statistik verlangt wird, im Studium geschafft. An sowas würde ich die Definition von schwerem Abi und Studierfähigkeit nicht festmachen.

    Sei konsequent, dabei kein Arsch und bleib authentisch. (DpB):aufgepasst:

  • Nun ja. Ich weiß, wie die Abschlüsse bei uns an der Gemeinschaftsschule vergeben werden. Da herrscht ganz klar ein hoher systemimmanenter Druck, möglichst viele möglichst hochwertige Abschlüsse zu vergeben. Theoretisch ist es zumindest denkbar, dass es an beruflichen Schulen/Gymnasien mitunter ähnlich laufen könnte.

  • Theoretisch ist es zumindest denkbar, dass es an beruflichen Schulen/Gymnasien mitunter ähnlich laufen könnte.

    Mag theoretisch vielleicht denkbar sein, an meiner Schule ist es aber auf keinen Fall so, wenn ich mir die Durchfallquote an den BFS, FOS usw. so anschaue. Und auch am BG machen bestehen bei uns genausoviele SuS ihr Abi nicht wie an den allgemeinbildenden Gymnasien und IGSn.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Ich bin im Jahr 2000 im "schweren" Bayern auch ohne Mathe-Prüfung druchs Abi gekommen.


    Und trotzdem habe ich die anspruchsvolle Mathematik, die in BWL, VWL und Statistik verlangt wird, im Studium geschafft. An sowas würde ich die Definition von schwerem Abi und Studierfähigkeit nicht festmachen.

    Die Frage ist für mich generell, ob man wirklich durch das Abprüfen bestimmter fachlicher Inhalte Studierfähigkeit nachweisen kann. Aber das ist wie gesagt eine andere Diskussion und im Grunde auch nicht Aufgabe einzelner Lehrkräfte, sich darüber Gedanken zu machen.


    Wenn ich bedenke, wie weit mich mein Fachwissen aus der Schule im Studium gebracht hat... Nun ja. ;) Durch die ersten drei Wochen Mathe-Studium hat es mich gebracht... Und dann verließen sie ihn. Für Englisch kann ich keine verlässliche Aussage machen, da ich quasi Muttersprachlerin bin und vollkommen ohne Aufwand die Einsen und Zweien eingefahren habe.


    Nicht umsonst machen ja die allermeisten Unis und Hochschulen heutzutage eigene Aufnahmeprüfungen.

    • Offizieller Beitrag

    Nicht umsonst machen ja die allermeisten Unis und Hochschulen heutzutage eigene Aufnahmeprüfungen.

    "die allermeisten Unis" -> Quelle bitte? Solche Aufnahmeprüfungen und -tests sind sehr stark reglementiert und nahezu unzulässig... Deine Quelle würde mich interessieren.

  • Es ist hier allerdings so, dass viele nach der 10. auf die beruflichen Gymnasien wechseln, weil sie im "normalen" sehr schlecht sind. Vllt. liegt es ja daran, dass sie dann da G9 haben und zu ganz guten Abschlüssen kommen. In Bayern gehen ja viele auf die FOS, hat man da eigentlich ein allgemeingültiges Abi oder ist das ein Fachabi?

  • "die allermeisten Unis" -> Quelle bitte? Solche Aufnahmeprüfungen und -tests sind sehr stark reglementiert und nahezu unzulässig... Deine Quelle würde mich interessieren.

    Ich kann dir keinen einzigen meiner ehemaligen Schüler nennen, der einfach so ohne Aufnahmetest an einer Uni oder FH studieren konnte. Selbst ich musste 2004 schon für Englisch einen Aufnahmetest machen. Meine Schwester (Abi 2008) hat zig solcher Aufnahmetests gemacht bis sie einen Studienplatz hatte. Vielleicht meinen wir unterschiedliche Dinge?

  • . In Bayern gehen ja viele auf die FOS, hat man da eigentlich ein allgemeingültiges Abi oder ist das ein Fachabi?

    Es gibt

    • Fachgebundene Hochschulreife (nach der BOS)
    • Fachhochschulreife
    • Allgemeine Hochschulreife (mit Zusatzprüfung 2. Fremdsprache)

    Sei konsequent, dabei kein Arsch und bleib authentisch. (DpB):aufgepasst:

  • Nicht umsonst machen ja die allermeisten Unis und Hochschulen heutzutage eigene Aufnahmeprüfungen.

    Bei mir in Bayern, wo ich wohne, nicht. Das wäre sehr ungewöhnlich hier. Außer in künstlerischen Studiengängen.

  • @;rsPace, sorry, wenn ich alle

    • Du mußt Schülern nicht den Hintern pudern, ihnen nicht irgendwas schenken und ihnen auc nichts vorheucheln.
      Du mußt sie aber individuell fördern und auf ihre Stärken, Schwächen und Lernvoraussetzungen eingehen.
    • Es geht nicht darum jedem zu suggerieren, er könnte alles erreichen. Es geht aber wohl darum jedem die Möglichkeit zu eröffnen, sein/ihr maximales Potential zu erreichen.
    • Schulleitung ohne Rückrat:
      Wenn du erst 10 Monate an der Schule bist, davon 6 im Distanzunterricht, dann ist fraglich, ob du das überhaupt schon beurteilen kannst, selbst wenn du vorher 10 Jahre an einer anderen Schulform unterrichtet hast.
    • Du mußt nicht vorgaukeln wie toll Vorgaben, wie z.B. die Inlusion, sind.
      Du mußt sie bestmöglich im Rahmen der Möglichkeiten umsetzen und solltest sie nicht hintertreiben.


    Vielleicht bist du auch im Moment wegen der aktuellen Situation in einer gedanklichen Negativspirale. Das ist mir auch schon passiert und da kommt man auch wieder heraus.

    Huhu Kodi,


    ich antworte nur fix auf deine Punkte, zum Teil hast du sicherlich Recht, zum teil stimme ich dem allerdings aufgrund meiner eigenen Erfahrungen nicht zu.


    zu Punkt 1: Ich nenne es den "Hintern pudern", wenn ich SuS, die zum 4. Mal unentschuldigt bei der Klausur/Nachschreibetermin gefehlt haben, den 5. Nachschreibetermin anbieten muss. Ich nenne es den "Hintern pudern", wenn ich dazu aufgefordert werde, doch die SuS mindestens zwei bis dreimal an den Klausurtermin zu erinnern. Ich empfinde es auch als pudern, wenn jemand, der von einem Moodlekurs mit 28 Stunden nur an 2 Einheiten teilgenommen hat, diesen noch "bestanden" hat. Das empfinde ich als etwas...zuviel des Tätschelns und es sind nur kleinere Beispiele.


    zu Punkt 2: An meiner alten Schule war es uns fast explizit ("dringend davon abzuraten") verboten, Eltern zu sagen, dass jemand das Abitur mit großer Wahrscheinlichkeit nicht schaffen wird. Stattdessen sollten wir sie motivieren, es zu versuchen, auch wenn der/die Schüler/in es selbst gar nicht wollte.

    Der Ton geht sehr oft in die Richtung, dass jeder alles schaffen kann, wenn er/sie sich nur etwas anstrengt. Dass das nicht immer der Fall ist, fällt dabei unter den Tisch.


    zu Punkt 3: Stimmt, ich bin da auch erstmal abwartend. Das ist nur der allgemeine Tenor aus dem Kollegium und wird durch meine Beobachtungen in den letzten Monaten teils bestätigt. Dennoch bin ich bisher recht zufrieden und mache der SL da auch nicht wirklich einen Vorwurf.


    zu Punkt 4: Oh doch. Wenn man an bestimmten Schulen etwas werden möchte, dann hat man die Inklusion gefälligst zu lieben und sie gut zu finden, erst recht, wenn der SL meint, die Inklusion sei das absolut Gelbe vom Ei und es für die größte Errungenschaft seit Erfindung des Rades hält. Wenn man an so einer Schule irgendwie mal etwas werden möchte (allgemeines man, nicht unbedingt auf mich bezogen), weil man sich dort an sich wohl fühlt, dann gaukelt man brav vor oder kann es sich knicken.


    Und ja, das kann gut sein. Das versuche ich derzeit für ich persönlich auszutarieren, ob es vielleicht einfach an dem blöden Timing meines Neuanfangs mitten in die Pandemie rein liegt. Da könntest du durchaus richtig liegen :D

  • Die Motive, die Du hier beschreibst, klingen sehr nach "Schulflucht". Die Personaler in der Behörde haben mit Lehrkräften ja viel Erfahrung und kriegen so etwas schnell heraus. [...]

    Vielleicht wäre eine Versetzung oder der Auslandsschuldienst auch eine Alternative.

    Also, ich stimme der Diagnose "Schulfucht" zu. Warum dann aber gerade der Auslandsschuldienst eine Lösung sein soll, bei dem man noch mehr in verschiedene Gremien eingebunden ist, noch enger mit Schülern und Eltern zusammenarbeiten muss und dazu auch noch - zumindest erstmal - aus seinem bisherigen sozialen Netz herausgerissen wird, erschließt sich mir nicht.

    Der Auslandsschuldienst ist ein grandioses Abenteuer, aber man sollte es aus den richtigen Gründen angehen. Schulflucht ist sicherlich keiner.


    Ich glaube, dass viele die Natur der Alternativvorschläge, die sie anbringen, grundlegen falsch einschätzen, egal ob es Auslandsschuldienst oder Abordnungen an Uni oder Behörden angeht.

  • Noch zum Post von Schokozwerg

    Dann frage ich mich tatsächlich, warum du den Lehrberuf ergriffen hast. Das ist unser Job, dass du immer wieder den gleichen Unterrichtsstoff an den Mann bringst. Wenn dich das nervt, musst du dich entweder fragen, ob du im richtigen Job bist oder halt jedes Jahr deinen Unterricht umstellen.


    Das hat keiner gesagt, dass du das machen sollst. Macht auch keiner. Verlangt auch keiner! Woher bekommst du diesen Eindruck?! Im beruflichen Schulwesen geht es in der Regel um ganz andere Dinge als die Studierfähigkeit. Klar, beim BG natürlich schon. In Teilen vielleicht auch noch beim BK. Aber in meiner Flüchtlingsklasse zum Beispiel... Da geht es in erster Linie darum, dass die Kids A1-Sprachniveau erreichen, das ihnen im besten Fall ermöglicht, eine Ausbildung zu beginnen.

    Ich habe mich dabei NULL auf die Inhalte meiner FÄcher bezogen, sondern auf den Quatsch, den man gefälligst nach Außen hin darstellen soll. Ich mag meine Fächer. Macht keiner? Da habe ich andere Erfahrungen gemacht. An meiner alten Schule, Zeugniskonferenz, Zitat: "Wir brauchen noch mehr Eigengewächse für die Oberstufe. Frau SoundSo, sehen Sie zu, dass die Note in Deutsch noch zu einer 3 wird." Von einer 5. Und das kam nicht nur einmal vor, sondern zigfach, in jeglicher Form.


    Und wie ich oben geschrieben habe, bin ich derzeit nur in der FOS und im BG eingesetzt, d.h. bei mir geht es derzeit hauptsächlich in der Tat nur um die "Studierfähigkeit".. Ich war vorher in den normalen Berufschulklassen und fand es da super. Die waren motiviert und es hat mir wahnsinnig Spaß gemacht.




    PS: Mist, wie geht das nochmal mit den Zitatblöcken, wenn ich mehrere Dinge zitieren möchte?

  • Wenn ich jemanden sage "Hier haste dein Zeugnis, ab an die Uni/FH mit dir!", dann suggeriere ich damit, dass er/sie 1. das nötige (geistige und angeeignete) Rüstzeug dazu mitbringt 2. den Anspruch haben kann, dass er das damit auch schafft 3. selbstständig genug ist, an der Uni/FH klarzukommen usw.


    Und das sehe ich bei unseren SuS nicht, was nicht unbedingt deren Schuld ist. Aber wenn ich sehe, wie unfassbar schlecht die Ergebnisse und die Mitarbeit vieler (nicht aller) im Distanzlernen sind, wenn ich also nicht mehr jedesmal live dabei bin und Hilfestellung geben kann, dann frage ich mich schon, wie zur Hölle die ein Jahr später eine Hausarbeit schreiben wollen. Die tun mir wahnsinnig leid, weil ich denke, dass die so schlichtweg baden gehen, und ja, ich reiße mir den Hintern auf, um so viel wie möglich zu helfen.


    Was das Haus betrifft: Weil wir hier super happy sind und es unser Traumhaus ist. Ganz einfach, wir hätten es nicht besser treffen können. :D

  • @ Mrs Pace: Ist es nicht unfair, jedem eine Studierfähigkeit hinterherzuwerfen, um dann an der Uni zu scheitern?


    Ich kann die Gedanken von Schokozwerg voll nachvollziehen.

    Genau das meine ich. Ich habe ein Klasse, die ich WAHNSINNIG toll finde, wahnsinnig liebe Schüler, es macht einfach Spaß mit denen. Fachoberschule, alle bis auf drei schon Ü20. Motiviert, manchmal auch mal faul, aber ich geh da immer gerne rein Trotzdem sind die Ergebnisse und das, was Sie wirklich können, sehr gering und zum Teil echt zum Weglaufen. Und das sage ich, obwohl ich offen zugebe, dass das meine Lieblingsstunden sind.


    Sie werden fast alle ihren Abschluss bekommen, einige haben große Erwartungen und hohe Ansprüche an das, was da jetzt kommt. Ich habe ein ganz blödes Gefühl dabei, weil ich denke, dass Sie auf dies Nase fliegen werden, zumindestens ein großer Teil.

  • Ebenen nur noch in Parameterform und Gauß zu 99% durch tippen in den GTR: Willkommen auf dem Niveau von NRW.

    Das ist aber stark vereinfacht. In den Kursen, die ich kenne, werden Ebenen auch in der Koordinaten- und Normalenform behandelt, oft auch die Normalenform nach Hesse. Gauß wird nicht nur, aber auch (mmn zu viel) im GTR gemacht.

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • Und genau das meine ich:


    "offenbar den Nachweis erbracht." Und wir alle wissen, wie sehr da gepfuscht, gedrückt, gemauschelt und geschummelt wird. Aktiv Druck von SL ausgeübt wird, dass doch bitte die und die 4/5 noch in eine 3 verwandelt wird. Ich habe es selbst immer wieder erlebt und es zermürbt. Ich bin gespannt, wie es hier jetzt läuft, aber der Tenor im Kollegium ist leider ähnlich wie an der alten Schule "Gib lieber die bessere Note, sonst kriegste es von oben gesagt."

  • Ich werde mir da sheute Abend, wenn der kleinste Zwerg im Bett ist, sehr genau anschauen. Ganz lieben Dank für die Infos. :)

  • Das ist aber stark vereinfacht. In den Kursen, die ich kenne, werden Ebenen auch in der Koordinaten- und Normalenform behandelt, oft auch die Normalenform nach Hesse. Gauß wird nicht nur, aber auch (mmn zu viel) im GTR gemacht.

    Im Leistungskurs. Wenn die Kollegen die anderen Formen im Grundkurs behandeln, dann wegen "dat hamma imma schon so gemacht". Aus den Kompetenzerwartungen sind die weiteren Ebenenformen und die damit verbundenen Aufgabentypen wie Abstände seit dem 2017er Abitur raus.

  • "Verkaufst" du das ernsthaft jeden Tag deinen Schüler*innen?! Also, tut mir leid, aber wenn dem so ist, finde ich das absolut nicht in Ordnung von dir! Dann verhältst du dich deinen SuS gegenüber unfair und unehrlich. Außerdem frage ich mich, warum du meinst, so etwas erzählen zu müssen?!

    Ansonsten schließe ich mich dem, was MrsPace oben schrieb, komplett an!

    Du kannst dich glücklich schätzen, wenn es bei euch anders gehandhabt wird. Was das betrifft, bin ich bis jetzt am BK auch verschont gebleiben. An meiner Alten Schule war das die Ansage des SL am Elternabend/Infoabend und wir sollten das doch bitte auch so repräsentieren und leben.


    Ich bin von der SL aktiv drauf angesprochen worden, wie es sein könne, dass ich einem Schüler empfehlen könnte, nach der zehn abzugehen und eine Lehrer anzufangen. Glaub mir, das passiert öfters als du denkst und gerade an Gesamtschulen ist der Druck recht hoch, möglichst viele in die 11 mitzuschleifen. Da freut es die Eltern natürlich, wenn Sie gesagt bekommen, dass auch ihr Kind natürlich die Chance hat.

    • Offizieller Beitrag

    Ich kann dir keinen einzigen meiner ehemaligen Schüler nennen, der einfach so ohne Aufnahmetest an einer Uni oder FH studieren konnte. Selbst ich musste 2004 schon für Englisch einen Aufnahmetest machen. Meine Schwester (Abi 2008) hat zig solcher Aufnahmetests gemacht bis sie einen Studienplatz hatte. Vielleicht meinen wir unterschiedliche Dinge?

    Nein, diese Tests sind nicht (mehr) bindend. und das schon eine Weile. Eins der ersten Urteile kam für die Filmwissenschaft, da habe ich noch selbst studiert (über 15 Jahre).
    und für die Sprachvoraussetzungen kenne ich mich gut aus, glaub mir, sie sind nicht erlaubt. Man kann natürlich den Studis das Gefühl geben, dass sie den Test bestehen müssen, sonst nicht mit dem regulären Angebot anfangen dürfen, sprich hoffen, dass sie woanders hin (ohne Test) gehen, aber nein: diese Tests dienen nur der Selbsteinschätzung.

    Es gibt dazu Gerichtsurteile, dass 1) mindestens so und soviel Prozent der Plätze rein nach Abiturnote vergeben werden müssen, 2) dann gibt es natürlich die Warteplätze und 3) dann könnte man für den kleinen übrig gebliebenen Teil (20%?) einen wasserdichten Prozedere entwickeln. Es ist für die allermeisten Unis zuviel Aufwand.

    AUsnahmen bilden nur ganz wenige bestimmte Studiengänge mit fachpraktischen Aufnahmeprüfungen ((Kunst, Sport, Musik und verwandte...)

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