Mütter-Mafia - oder wie man sich zum Wohle des eigenen Kindes dissozial verhält.

  • Was für ein Aufstand wegen des Ausfalls von Müttern gemacht wird, macht mich sprachlos.


    Es handelt sich um eine Mini-Zeit, wenn man das ganze Berufsleben betrachtet. Ich habe bereits 21 Jahre gearbeitet und war 2 Jahre bei 2 Kindern zuhause. Und ich habe noch 20 Jahre zu arbeiten. Was sind da schon 2 Jahre, wenn ich insgesamt 41 Jahre Berufstätigkeit habe? Peinlich, dass wir immernoch in einer Gesellschaft leben, die es einfach nicht anerkennt und Frauen beruflich schlechter stellt, nur weil sie eine Zeit lang ausfallen.


    In Schweden ist es durchaus aufgeteilt und die Väter nehmen ähnliche Elternzeit wie die Mütter. Da ist es einfach klar: junge Eltern treten eine Zeitlang beruflich kürzer. Danach sind sie wieder lange Jahre voll dabei. Alle wissen es. Alle stellen sich drauf ein. Keiner motzt, weil die ja auch immerhin für die Rentenzahler von morgen sorgen. Läuft.

    Warum ist das hier so schwierig? Ehegattensplitting ist so ziemlich das schlimmste Instrument und gehört dringend abgeschafft! So schaffen es Frauen nie aus dem Niedriglohnsektor heraus.

  • Mir sind Diverse, Männer und Frauen bekannt, die auf unterschiedliche Weise zu Kindern gekommen sind.

    mir auch. Aber ne strikte Lesbe sicher nur willentlich, das kann nicht "passieren".

    Der Zyniker ist ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung ihn Dinge sehen lässt wie sie sind, nicht wie sie sein sollten. (Ambrose Bierce)
    Die Grundlage des Glücks ist die Freiheit, die Grundlage der Freiheit aber ist der Mut. (Perikles)
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    • Offizieller Beitrag

    Wo wir ran müssen, ist nicht der Zeitpunkt des Verkündens der Schwangerschaft oder dienstrechtliche Konsequenzen, wenn man diese - zu Recht - verschweigt oder zu spät angibt.
    Wo wir ran müssen, ist die systemisch verursachte Teilzeitfalle, in der die meisten Kollegien mit einem gewissen Anteil an weiblichen Lehrkräften stecken. Die TZ-Kraft besetzt eine volle Stelle. Das, was sie an weniger Stunden macht, muss über Vertretungskräfte abgefangen werden, weil selbst bei rechnerisch zehn durch TZ unbesetzten Stellen, diese Stunden nicht in Planstellen umgewandelt werden dürfen. Falls mehrere TZ-Kräfte nämlich irgendwann aufstocken, käme es zu einem Überhang an der Schule. Schulen mit Unterhang würden dann durch Abordnungen oder (Zwangs)Versetzungen versorgt. DAS wiederum würde erhebliche Unruhe in die Kollegien bringen.

    Dann sind wir nicht mehr beim Thema Schwangerschaft angeben sondern beim Thema "darf die TZ-Kraft aufstocken, wenn dadurch andere KollegInnen oder sie selbst abgeordnet oder versetzt würden?"

    Da sehe ich ad hoc keine sinnvolle und fiskalisch vertretbare Lösung.

  • Im medizinischen Bereich ist das auch ein Problem, wo die rare Ausbildungskapazität verschärfend dazu kommt. Wenn man solche heißen Eisen auch nur anpackt, wird aber gerne unterstellt man wolle in die Steinzeit zurück.

  • Ich habe bereits 21 Jahre gearbeitet und war 2 Jahre bei 2 Kindern zuhause.

    Wobei die Quote auch ganz anders aussehen kann.


    Die TZ-Kraft besetzt eine volle Stelle. Das, was sie an weniger Stunden macht, muss über Vertretungskräfte abgefangen werden, weil selbst bei rechnerisch zehn durch TZ unbesetzten Stellen, diese Stunden nicht in Planstellen umgewandelt werden dürfen.

    Ist das so? Irgendwie rechne ich da anders: Von den Vollzeitstellen wird eine gewissen Anzahl immer von jungen Lehrkräften besetzt, von denen einige einen bestimmten Zeitraum durch Mutterschutz und Elternzeit ausfallen. Ein weiterer Teil der Lehrkräfte macht davon Gebrauch, in Teilzeit zu arbeiten. Tatsächlich muss man das beantragen und die Schulbehörde zustimmen.


    Es ist also ein gewissern Anteil bekannt, der dazu führen sollte, dass entsprechende Reserven im System sind, ebenso wie für Vertretungen im Krankheitsfall.

    Fallen irgendwo Eltern aus, werden anderswo Eltern wieder beginnen zu arbeiten, neue Lehrkräfte in Vollzeit beginnen, wo andere in Teilzeit wechseln oder aufstocken. Das müsste sich eigentlich die Waage halten oder allmähliche Tendenzen zeichen, nicht aber zu einem plötzlichen Anstieg führen, auch wenn es an einzelnen Schulen dazu kommen kann, wenn plötzlich mehrere Lehrkräfte langfristig ausfallen oder wiederkehren.


    Falls mehrere TZ-Kräfte nämlich irgendwann aufstocken, käme es zu einem Überhang an der Schule. Schulen mit Unterhang würden dann durch Abordnungen oder (Zwangs)Versetzungen versorgt. DAS wiederum würde erhebliche Unruhe in die Kollegien bringen.

    Das ist so und das ist Alltag in den Kollegien, die davon betroffen sind UND vor allem auch bei den Schulen, die unterversorgt sind. Gerade letztere trifft es ständig, da es über Jahre eine lange Reihe von Abordnungen an diese Schulen gibt. Da es zu wenig Reserven im System gibt, werden häufig auch Vertretungsstellen aneinander gereiht und Referendare als Lückenfüller zugeordnet. Das Stammkollegium dieser Schulen muss also über Jahre immer wieder und immer weiter den Mangel auffangen. Andere Kollegien, in denen viele Lehrkräfte ausfallen, ebenfalls.

    Das wirkliche Problem ist, dass die Arbeitsbelastung extrem hoch ist und durch Mutterschutz, Elternzeit etc. noch höher wird, aber kein entsprechender Ausgleich erfolgt.

  • Das erzähl mal dem Ministerium. Es dauert Monate, bis es die Zusage zu Finanzierung einer festen Vertretung gibt, die man sich dann noch selbst suchen muss.

    Dann fällt halt Unterricht aus. Der Schulleiter tut auch im Interesse seiner eigenen Gesundheit besser daran, "herzlichen Glückwunsch" zu denken als "oh verflixt, was mache ich nur, Frau X ist schwanger, Frau y hat chronisches Irgendwas und wird noch öfter ausfallen! +" Wenn man das persönlich nimmt, wird man doch seines Lebens nicht mehr froh.


    Wenn man einen Laden mit 2 Angestellten betreibt, sieht es anders aus. Aber im Schulsystem, ehrlich, wer sich da verarscht vorkommt, weil jemand 3 Wochen nach Einstellung schwanger wird, der tut sich selber keinen Gefallen.

  • Aber im Schulsystem, ehrlich, wer sich da verarscht vorkommt, weil jemand 3 Wochen nach Einstellung schwanger wird, der tut sich selber keinen Gefallen.

    Man kommt sich nicht blöd vor, weil jemand schwanger wird, sondern weil die Landesschulbehörde die Probleme, die aus mangelnder Vertretungsreserve entstehen, verdrängt und verschleppt und keine Abhilfe schafft.

  • Das sieht dein Kollege weiter oben aber anders. Der schob den schwarzen Peter der Schwangeren zu, die moralisch falsch handelte und angeblich alle verarschte. Diese Sichtweise ist aber genau verkehrt herum.

  • Die Regel dürfte, als gebildete Erwachsene, sein, dass man im vierten Monat weiß, dass man schwanger ist und nicht, wie behauptet, das nächste Jahr für ein wichtiges Projekt zur Verfügung steht. Das nennt man dann auch lügen. Ja, das ist rechtlich legitimiert, aber es ist dennoch gelogen. Auch, wenn betroffene das nicht gerne hören.

    Damit verbaut man schwangeren Frauen aber viele Karrierewege (noch mehr als ohnehin). Ist schon richtig, dass Frau da lügen darf. Und das sage ich als eine Person, die niemals Kinder haben wird, aber so viel Solidarität habe ich schon.

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • Nein, man sollte soviel Rückgrat besitzen, keine Stelle anzutreten, wenn man bereits schwanger oder fleißig am Probieren ist. Dass Schwangerschaften passieren oder jemand wegen Krankheit ausfällt ist vollkommen normal. Man kann sich auch irgendwann umentscheiden. Aber dann doch bitte ehrlich allen Beteiligten über sein. Dazu gehört auch de Arbeitgeber.

    Wovon lebt die Schwangere und baldige Mutter denn dann? Von Luft und Liebe? Es gibt nicht immer einen wohlhabenden Partner im Hintergrund, außerdem soll es Frauen geben (man munkelt), die gerne arbeiten möchten. :autsch:

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  • Nö. Es geht mir explizit darum, dass jemand von vorneherein nie vorhatte, die Arbeit für die sie eingesellt wurde auch tatsächlich zu erledigen. Ich weiß um ehrlich zu sein nicht, wie oft ich das noch schreiben muss, bis es ankommt. Wenn jemand für ein 1-Jähriges Projekt eingestellt wird, aber bereits schwanger ist, dann kann man das drehen und wenden wir man will, das ist nicht in Ordnung. Wenn sie eingstellt wird, geplant schwanger wird und deshalb entgegen de Versicherung ausfällt, dann ist das mindestens eine Grauzone, aber eigentlich auch nicht in Ordnung. Wenn sie eingestellt wird und ungeplant schwanger wird, dann ist das zwar gerade doof für den AG, aber moralisch offensichtlich kein Problem. Das gehört dann eben zum Leben dazu. Es geht um die bewusste Täuschungsabsicht.

    Welche Täuschungsabsicht? Frau darf lügen oder schweigen, weil sie sonst im Extremfall als junge Frau gar keinen Job findet und auf der Straße sitzt. Der AG muss halt mal flexibel sein und dann im Zweifel jemand anderen als Vertretung einstellen. Flexibilität sollen aber immer nur die AN zeigen, niemals der AG.

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  • Es ist sicher sinnvoll, das von vorneherein mit einzuplanen, dann kann man sich freuen und muss sich gar nicht ärgern.


    Dass es für einen kleinen Betrieb sehr schwierig sein kann, steht auf einem anderen Blatt. Nichtsdestotrotz muss auch der damit leben, dass Frauen bis 40 babybedingt sehr wahrscheinlich ausfallen können. Und je weniger Männer sich am Babygroßziehen beteiligen, desto länger der mögliche Ausfall der Mutter.

    Ich denke manchmal, die einzige Lösung ist, dass auch Männer mehr EZ nehmen. AG können es sich kaum leisten, sowohl junge Frauen als auch junge Männer bzw. Männer mit jungen Partnerinnen zu diskriminieren, das wären ca. die Hälfte aller AN.

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  • Im medizinischen Bereich ist das auch ein Problem, wo die rare Ausbildungskapazität verschärfend dazu kommt. Wenn man solche heißen Eisen auch nur anpackt, wird aber gerne unterstellt man wolle in die Steinzeit zurück.

    Blöderweise wollen eh nicht genug Männer als Pflegekräfte arbeiten. Die KH und Altenheime sind froh über jede, die den Job machen will und sei es nur TZ. Die TZ liegt in dem Bereich auch oft an den unfassbar stressigen Schichten, habe erst heute einen Artikel eines jungen Mannes gelesen, der als Pfleger nur deshalb TZ arbeitet, damit er überhaupt noch ein Leben hat.

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  • Blöderweise wollen eh nicht genug Männer als Pflegekräfte arbeiten. Die KH und Altenheime sind froh über jede, die den Job machen will und sei es nur TZ. Die TZ liegt in dem Bereich auch oft an den unfassbar stressigen Schichten, habe erst heute einen Artikel eines jungen Mannes gelesen, der als Pfleger nur deshalb TZ arbeitet, damit er überhaupt noch ein Leben hat.

    Das Problem liegt nicht in der Pflege, denn dort ist die Ausbildungsplatzkapazität nicht rar.

    Die Ausbildungsplätze für Mediziner sind eben stark begrenzt, extrem teuer. Durch den stetig wachsenden Frauenanteil, nimmt die Teilzeitquote immer stärker zu, was den Ärztemangel stark verschärft. Das ist nunmal fakt, ich sage jetzt nicht, dass man eine Männerquote braucht oder so, aber solche Probleme muss man halt anerkennen und sich irgendwas überlegen, sonst türmt sich eine immer größere Dysfunktionalität in den alten Strukturen, die Teilzeit nur als absoluten Ausnahmefall einkalkulierten, auf.


    Da reicht es halt nicht schnippisch die Gegenfrage zu stellen:
    "Höhö, sollen Frauen für dich also an den Herd?" und das Thema dann wieder auszublenden. Genau wie bei dem Verschweigen der Schwangerschaft. Klar ist das legal, aber wenn das dann verschwiegen wird, wird die reale Folge dann halt sein, dass Arbeitgeber dann bei gewissen, gerade zeitkritischen Positionen bei jungen Frauen sehr vorsichtig sein werden. Im Endeffekt schädigt man also seine Gruppe insgesamt, durch das beharren auf dem Vorrecht zu Verschweigen. Ich sage nicht einmal, dass ich das gut finde, das ist aber die Realität, dass es dann zu diesen Formen einer strukturellen Schlechterstellung kommt.

  • Nö. Es geht mir explizit darum, dass jemand von vorneherein nie vorhatte, die Arbeit für die sie eingesellt wurde auch tatsächlich zu erledigen. Ich weiß um ehrlich zu sein nicht, wie oft ich das noch schreiben muss, bis es ankommt. Wenn jemand für ein 1-Jähriges Projekt eingestellt wird, aber bereits schwanger ist, dann kann man das drehen und wenden wir man will, das ist nicht in Ordnung. Wenn sie eingstellt wird, geplant schwanger wird und deshalb entgegen de Versicherung ausfällt, dann ist das mindestens eine Grauzone, aber eigentlich auch nicht in Ordnung. Wenn sie eingestellt wird und ungeplant schwanger wird, dann ist das zwar gerade doof für den AG, aber moralisch offensichtlich kein Problem. Das gehört dann eben zum Leben dazu. Es geht um die bewusste Täuschungsabsicht.

    Wir reden doch hier von Lehrern... Also Menschen, die du nicht nur für ein Jahr per Zeitvertrag einstellst, sondern für viele Jahre, potentiell bis zur Pension. Da ist mir ehrlich unklar, wieso man eine Einstellung (oder Höhergruppierung) nur an einem einzigen Projekt festmachen kann, dass eine begrenzte Zeit dauert.

    Wären da nicht Entlastungsstunden oder so die bessere Wahl? Oder stellt man ein mit dem "Dann finden wir schon was"-Gedanken?

  • Das Problem liegt nicht in der Pflege, denn dort ist die Ausbildungsplatzkapazität nicht rar.

    Die Ausbildungsplätze für Mediziner sind eben stark begrenzt, extrem teuer. Durch den stetig wachsenden Frauenanteil, nimmt die Teilzeitquote immer stärker zu, was den Ärztemangel stark verschärft. Das ist nunmal fakt, ich sage jetzt nicht, dass man eine Männerquote braucht oder so, aber solche Probleme muss man halt anerkennen und sich irgendwas überlegen, sonst türmt sich eine immer größere Dysfunktionalität in den alten Strukturen, die Teilzeit nur als absoluten Ausnahmefall einkalkulierten, auf.


    Da reicht es halt nicht schnippisch die Gegenfrage zu stellen:
    "Höhö, sollen Frauen für dich also an den Herd?" und das Thema dann wieder auszublenden. Genau wie bei dem Verschweigen der Schwangerschaft. Klar ist das legal, aber wenn das dann verschwiegen wird, wird die reale Folge dann halt sein, dass Arbeitgeber dann bei gewissen, gerade zeitkritischen Positionen bei jungen Frauen sehr vorsichtig sein werden. Im Endeffekt schädigt man also seine Gruppe insgesamt, durch das beharren auf dem Vorrecht zu Verschweigen. Ich sage nicht einmal, dass ich das gut finde, das ist aber die Realität, dass es dann zu diesen Formen einer strukturellen Schlechterstellung kommt.

    Die Lösung wäre auch nicht eine höhere Männerquote, sondern einfach mehr Studienplätze. Das kostet viel Geld, klar, ist aber die beste Option. Es gibt eh mehr als genug junge Menschen, die gerne Arzt oder Ärztin werden möchten.

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




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