Berufsbild des Lehrers - Wie ist es so ?

  • Sorry für den letzten Post, der war blöd.

    Für die Berufsorientierung benötige ich Inhalte. Da eine Pandemie herrscht, beschränken sich die Aktivitäten auf das Internet.

    Ich möchte gerne Lehrer der Sek I an einer Gesamtschule / Stadtteilsschule werden, bevorzugt mit der Fächerkombination Mathe-Englisch oder, im Notfall, Englisch-Spanisch.


    1. Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf als Lehrer und was nicht ?

    2. Was unterschätzen Studierende oder angehende Lehrer an diesem Beruf ?

    3. Welche Tätigkeiten helfen bei der Evaluierung, ob das der richtige Beruf für einen ist ?

    4. Wie eignet man sich die nötige Sozialkompetenz an, um ein erfolgreicher Lehrer zu werden ? (Praktische Beispiele pls)


    Danke danke.

  • 1.

    - Ich mag die Arbeit mit Jugendlichen, weil das eine tolle Lebensphase ist, in der man - oft genug durch Rebellion- ein eigenständiger Mensch wird

    - Ich mag es, etwas so zu erklären, dass es einleuchtend ist

    - ich mag es, wenn's lustig ist im Klassenzimmer und wir gemeinsam was zu lachen haben

    2. Weiß nicht, ob man das generell sagen kann? Wer zu idealistisch ran geht, mit der Hoffnung, Wunder zu bewirken, der könnte auslaugen. "Danke" oder Beförderung ist rar gesät in unserer Branche.

    3. Gute Frage, wahrscheinlich vor allem, mit Kindern der Altersstufe was machen, die man zu unterrichten gedenkt. Pfadfinder, Chor oder Fußballgruppe leiten, wenn man selbst in solchen Vereinsstrukturen ist...

    4. "natürliche Autorität" und "gesundes Selbstbewusstsein" helfen sicherlich, aber das hilft einem sowieso im Leben. Das trainiert man am besten, indem man etwas macht und Erfahrungen sammelt. Im Internet lernt man das nicht. Also ab ins Ausland, als Englischlehrer sowieso/Jobs suchen, die Kommunikation erfordern/ein Hobby haben, das einem Ausgleich zum sozial sehr anstrengenden Lehrerberuf bietet. Schwerpunkte außerhalb der Schule nicht verlieren/Anerkennung woanders suchen oder lernen, sich selbst zu evaluieren und mit sich selbst zufrieden zu sein.

  • Brauchst du ne Statistik für irgendwas? Dann sag´s doch gleich. ;)^^


    Nr. 1 Die Arbeit mit den Kindern. Die mit den Eltern ist manchmal nervig. Z.B. wenn eine Mutter nicht aus dem Videounterricht geht, trotz mehrfacher Bitte, ihrem Kind vorsagt, sich in die "freie Kinderzeit" im Anschluss einmischt, wenn ich den Raum noch etwas für die Schüler ohne mich offen lasse. Einfach resistent nicht reagiert. Da gibt es noch viele Beispiele bzgl. Eltern.


    Nr. 2 Den Alltag. Man kann schlecht abschalten, man ist irgendwie immer Lehrerin. Naja, viele können es bestimmt. Beim Einkaufen sehe ich z.B. oft Dinge, die ich im Unterricht brauchen könnte oder kümmere mich automatisch draußen um weinende Kinder usw....

    Die Zeit, die man für die Arbeit außerhalb des Unterrichts braucht, wird unterschätzt.

    Auch der Umfang der Aufgaben, besonders als Klassenleitung in der Grundschule.

    Es gibt immer Neuerungen, die man nicht im Studium gelernt hat. Ist aber überall so.

  • Nr. 1 Die Arbeit mit den Kindern. Die mit den Eltern ist manchmal nervig.

    Genau deswegen bin ich am BK. Kinder sind nicht so meins und auf Eltern habe ich gar keine Lust. :D


    Ich liebe die Arbeit nah an der Praxis und mit den Azubis.



    1. Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf als Lehrer und was nicht ?

    Die vorhandene unterichtsfreie Zeit, die ich für mein Hobby nutzen kann. Die freie Zeitgestaltung, wann ich meine restliche Arbeit erledige.

    2. Was unterschätzen Studierende oder angehende Lehrer an diesem Beruf ?

    Das es nicht nur schwarz und weiß gibt.

    3. Welche Tätigkeiten helfen bei der Evaluierung, ob das der richtige Beruf für einen ist ?

    Praktikum in der Schule?
    Ne duale Ausbildung.

    Freiwilliges soziales Jahr.



    4. Wie eignet man sich die nötige Sozialkompetenz an, um ein erfolgreicher Lehrer zu werden ?

    Wann bin ich denn erfolgreich?

  • ...oder kümmere mich automatisch draußen um weinende Kinder usw....

    Ich hab mal welche zurechtgewiesen, die ihren McDonald's-Müll einfach im Vorbeigehen fallen ließen. Das ging automatisch "*pfiff* *Geste*" Erziehungsreflex 8)

  • Sorry für den letzten Post, der war blöd.

    Für die Berufsorientierung benötige ich Inhalte. Da eine Pandemie herrscht, beschränken sich die Aktivitäten auf das Internet.

    Ich möchte gerne Lehrer der Sek I an einer Gesamtschule / Stadtteilsschule werden, bevorzugt mit der Fächerkombination Mathe-Englisch oder, im Notfall, Englisch-Spanisch.

    Ich gehöre zwar nicht zur Zielgruppe...

    1. Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf als Lehrer und was nicht ?

    Gefällt mir:

    -Große Freiheit bei der Ausübung und der Zeiteinteilung

    -Sicherer Job

    -Anständige Bezahlung

    -Ferien


    Gefällt mir nicht:

    -Unbewegliche Strukturen

    -Bürokratie

    -Zu wenig Geldmittel zur Verfügung

    2. Was unterschätzen Studierende oder angehende Lehrer an diesem Beruf ?

    Keine Ahnung.

    3. Welche Tätigkeiten helfen bei der Evaluierung, ob das der richtige Beruf für einen ist ?

    Selbst unterrichten.

    4. Wie eignet man sich die nötige Sozialkompetenz an, um ein erfolgreicher Lehrer zu werden ? (Praktische Beispiele pls)

    Einfach ein normaler Mensch sein und kein Arsch.

  • 1. Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf als Lehrer und was nicht ?

    Gefällt mir:

    • Mit den Schülern interagieren
    • Sie auf ihrem Lebensweg begleiten
    • Mit Schülern aktuelle Themen diskutieren
    • Gehalt
    • Ferien
    • Teilweise freie Zeiteinteilung

    gefällt mir nicht:

    • Korrigieren (und ich glaube meine Fächer sind echt leicht zu korrigieren im Vergleich zu Sprachen o.ä,)
    • Benotung allgemein
    • Verwaltung z.B. Fehlzeiten/Entschuldigungen der Schüler
    • Schüler, die keinerlei Interesse haben und sich das raushängen lassen (zum Glück eher selten)
    • Schüler, die sich für was besseres halten („ich habe Abitur, was wollen Sie mir da noch erzählen“)
    • Dämliche Vorgaben vom Kultusministerium, das mal wieder vergisst, dass es auch Berufsschulen gibt
    • Miserable Organisation innerhalb der Schule, wobei es das in jedem Unternehmen geben kann


    2. Was unterschätzen Studierende oder angehende Lehrer an diesem Beruf ?

    Ich glaube, was man echt nicht bedenkt ist das Multitasking während des Unterrichts.

    • Man muss zuallererst mal seinen Plan für die Stunde im Kopf haben. Also zuerst dies zum Einstieg, danach bespreche ich das, dieses schreibe ich an die Tafel, jene Frage sollte ich zur Sicherung auch noch stellen.
    • Dann muss man gleichzeitig mit den Schülern interagieren. Also Fragen Stellen, die Antwort ggf. ins Tafelbild aufnehmen, leider sagen die Schüler selten genau die Musterlösung, wie formuliere ich es um, damit der Schüler noch seine Antwort erkennt und trotzdem die Musterlösung am Blatt steht?
    • Dann kommt noch die Interaktion mit den unerwünschten Beiträgen, „nein, Tobias, setzt dich wieder hin!“ „Sabine, hör auf mit deiner Nachbarin zu ratschen!“
    • Dann soll man gleichzeitig Mitarbeitsnoten von allen Schülern machen
    • Und dann kommt noch der Kollege von nebenan und will was, weil bei ihm der Beamer nicht geht, o.ä.

    Und das alles gleichzeitig in einer Minute. Das ist anstrengend. 45 Minuten Unterricht sind viel anstrengender als 45 Minuten am Schreibtisch Büroaufgaben erledigen.




    3. Welche Tätigkeiten helfen bei der Evaluierung, ob das der richtige Beruf für einen ist ?

    Wahrscheinlich Engagement in Sportvereinen o.ä. bei der man mit der entsprechenden Altersgruppe interagiert. Und zwar nicht nur mal kurz, sondern über Jahre. Ansonsten überprüfe deine Stressresistenz und deine Frustrationstoleranz.


    4. Wie eignet man sich die nötige Sozialkompetenz an, um ein erfolgreicher Lehrer zu werden ? (Praktische Beispiele pls)

    Ich finde ja immer noch, dass es gut wäre, wenn alle Lehrer, bevor sie Lehramt studieren eine Ausbildung absolvieren würden. Dank Abitur können die meisten Ausbildungen auf 2 Jahre verkürzt werden und die wären gut investiert. Der Physiklehrer könnte z.B. vorher Elektriker lernen, der Sportlehrer Rettungssanitäter oder Fitnesskaufmann, oder eben was ganz anderes, um einfach mal die Perspektive zu verändern.


    Die meisten Lehrer, die vorher ne Ausbildung gemacht haben empfinden diese Erfahrung als ungemein bereichernd.

    Sei konsequent, dabei kein Arsch und bleib authentisch. (DpB):aufgepasst:

  • Bei diesem Nutzernamen bekomme ich Fieberträume. Habe ich meinen Beruf unterschätzt? Werden wir irgendwann in der Schule benutztes Toilettenpapier nehmen müssen, weil nach der Pandemie kein Geld mehr für frisches da sein wird??? :schreck::schreck::flieh::flieh:

  • Ich finde ja immer noch, dass es gut wäre, wenn alle Lehrer, bevor sie Lehramt studieren eine Ausbildung absolvieren würden

    Zur Zeit würdest Du damit bei den meisten Betrieben wohl offene Türen einrennen. Aber was, wenn wieder Mal ein Mangel an Ausbildungsstellen herrschen sollte? Müssen sich dann die Leute, die wirklich einen Ausbildungsberuf ergreifen wollen, mit den zukünftigen Lehrern um die wenigen Ausbildungsplätze prügeln? Können angehende Lehrer ihr Studium nicht aufnehmen, weil sie keinen Ausbildungsplatz finden? Soll es dann Ausnahmeregelungen geben?

    Vieles sagt sich recht leicht daher, aber wenn man dann Mal anfängt, die Details zu durchdenken, wird's doch kompliziert.

  • Warum sollten Betriebe Leute ausbilden, die anschließend sowieso studieren wollen?? Das kann sich doch niemand leisten.


    Außerdem gilt das Erfahrungsargument doch für jeden, der Friseur könnte vorher eine Konditorlehre machen, weil Tortenbacken kann man immer mal gebrauchen. Der Schreiner könnte erst Forstwirtschaft studieren, weil Wissen hat noch keinem geschadet.

  • Außerdem gilt das Erfahrungsargument

    Es geht darum, dass viele der späteren Lehrer nie was anderes als Schule/Uni gesehen hat und das merkt man häufig in den Ansichten. Daher bin ich auch durchaus dafür. Oder zumindest nen Jahrespraktikum/FSJ/FÖJ oder dergleichen.

    Viele Lehrkräfte bereiten die Schülerinnen und Schüler auf ein Berufsleben vor, was sie häufig nicht kennen.

    Und das endet dann häufig auch damit: Wieso machst du Abi, wenn du ne Ausbildung machen willst.

    Ausbildung ist nicht gleich Ausbildung...

  • Zur Zeit würdest Du damit bei den meisten Betrieben wohl offene Türen einrennen. Aber was, wenn wieder Mal ein Mangel an Ausbildungsstellen herrschen sollte? Müssen sich dann die Leute, die wirklich einen Ausbildungsberuf ergreifen wollen, mit den zukünftigen Lehrern um die wenigen Ausbildungsplätze prügeln? Können angehende Lehrer ihr Studium nicht aufnehmen, weil sie keinen Ausbildungsplatz finden? Soll es dann Ausnahmeregelungen geben?

    Vieles sagt sich recht leicht daher, aber wenn man dann Mal anfängt, die Details zu durchdenken, wird's doch kompliziert.

    Das Argument mit den fehlenden Ausbildungsplätzen ist tatsächlich nicht von der Hand zu weisen. Ich finde es auch kritisch, wenn Abiturienten, die eigentlich studieren wollen, den Mittelschülern die Ausbildungsplätze wegnehmen.


    Auch für Schüler, die zu 100% sicher sind, dass sie unbedingt Latein und Geschichte (beliebiges Lehramt einsetzen) unterrichten möchten und nichts anderes kommt jemals in Frage, fände ich es blöd, wenn man sie zu 2 Jahren Ausbildung vorher zwingt.


    Aber alle, die auch nur ein wenig unentschlossen sind, denen würde ich eben empfehlen auch mal was anderes zu machen. Eine Ausbildung, oder wie Kiggie schrieb ein soziales Jahr tun eben gut, um mal was anderes als die Schule zu sehen.


    In den Berufsschulen gibts ja die Pflicht zu 52 Wochen Praktikum bzw. einer abgeschlossen Ausbildung vor dem Referendariat. Da ist die Pflicht richtig und wichtig. Für andere Lehrämter würde ich es freier formulieren, aber ich finde, dass es dem Schulsystem gut tun würde.

    Sei konsequent, dabei kein Arsch und bleib authentisch. (DpB):aufgepasst:

  • Warum sollten Betriebe Leute ausbilden, die anschließend sowieso studieren wollen??

    Aber nicht jeder weiß zu Beginn der Ausbildung ob und was er vielleicht studieren will?

    Ich habe viele Azubis mit abgebrochenem Studium. Ich würde wetten in anderer Reihenfolge (erst Ausbildung, dann Studium), hätten sie es gepackt.


    Ich war mir extrem unsicher und habe mich nicht für studierfähig gehalten, daher die Ausbildung. Dadurch war mir klar, dass ich nicht in die chemische Industrie will und durch das neue/andere Bild von Schule kam ich dann auch erst auf Lehramt Berufskolleg.


    Ohne die Ausbildung hätte ich wahrscheinlich Chemie-Geographie auf Gym-Lehramt studiert.

  • Ich weiß nicht, dieses Argument hört man oft (quasi von der Schule in die Schule und nie was anderes), aber als Lehrer in der Schule zu arbeiten ist doch was völlig anderes als Schüler zu sein. Außerdem haben die meisten Studenten durchaus auch Nebenjobs in den verschiedensten Branchen während ihres Studiums, wo sie auch von anderen Berufen etwas mitbekommen (ich z.B. Einzelhandel, Gastronomie, Hotel, Messen u.a.). Durch meine früheren Nebenjobs, die Jobs in Familie und bei Freunden bekomme ich auch mit, wie es in anderen Branchen zugeht, ich bin ja als Lehrer nicht isoliert von der Außenwelt, nur weil ich in der Schule arbeite. Mein Job ist es z.B. gute Grundlagen zu bilden für die Fremdsprachen bis hin zur Oberstufe, wo sie lernen müssen, ihren Standpunkt in der Fremdsprache auszudrücken, zu diskutieren, auf andere angemessen einzugehen, mit Texten umzugehen usw. - genau das, was mein Mann (nicht Lehrer, sondern in der sog. "freien Wirtschaft") z.B. für sehr wichtig hält, wenn er Leute einstellt.

    das merkt man häufig in den Ansichten.

    Inwiefern? Welche Ansichten?

  • Aber nicht jeder weiß zu Beginn der Ausbildung ob und was er vielleicht studieren will?

    .

    Das ist doch kein Problem, es ging darum, dass alle tausende Lehramtsanwärter*innen jedes Jahr erst mal eine Lehre machen sollen, damit sie mitreden können. Klar wäre eine Ausbildung schön, Erfahrungen sind immer gut. Aber für die Betriebe wäre es eine Katastrophe. Eine Ausbildung ist irre teuer, das muss ich als Lehrerin ohne Ausbildung hoffentlich niemandem an der beruflichen Schule erklären 8)

  • Ich habe viele Azubis mit abgebrochenem Studium. Ich würde wetten in anderer Reihenfolge (erst Ausbildung, dann Studium), hätten sie es gepackt

    Genau die habe ich auch oft. Dieses ich studiere mal irgendwas, weil ich habe ja Abitur...


    Und wenn man ne Ausbildung hat, dann ist man einfach etwas reifer, 1-2 Jahre machen in dem Alter doch einiges aus, weiß was man will, guckt genauer auf die Studiengänge und findet den passenden Studiengang, den man dann auch durchziehen kann.


    Warum sollten Betriebe Leute ausbilden, die anschließend sowieso studieren wollen?? Das kann sich doch niemand leisten.

    Das machen übrigens einige Betriebe bei vollem Bewusstsein. Die können sich zuerst mit den guten Leistungen ihrer Azubis rühmen. Außerdem hoffen die sich so die zukünftigen Führungskräfte auszubilden, die dann nach Ausbildung und Studium zurück kommen. Und dann gibts noch die, denen es mit der Ausbildung so gut gefällt, dass sie garnicht mehr studieren, auf die spekulieren die Unternehmen natürlich auch. Klar, für den Bäcker nebenan ist es blöd, wenn der extra ausgebildete Nachwuchs weg geht. Aber für die größeren Betriebe ist das kein Problem.

    Sei konsequent, dabei kein Arsch und bleib authentisch. (DpB):aufgepasst:

  • Warum sollten Betriebe Leute ausbilden, die anschließend sowieso studieren wollen?? Das kann sich doch niemand leisten.

    Hmm, also ich wenn ich mal in meinen innersten Freundeskreis schauen: von 10 Personen arbeitet nur einer ziemlich nah an seinem eigentlichen Ausbildungsberuf. Hier waren also 90% rausgeworfenes Geld? Ich kenne zwar keine offiziellen Zahlen dazu, aber aus dem Gefühl heraus wird das wahrscheinlich 50% liegen?! Es ist ja schon "unnötig" gewesen, wenn der Azubi die Firma danach verlässt oder? Was ist wenn er die Firma verlässt und sich dann weiterbildet? War es dann auch umsonst?

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