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  • Gewerkschaft deines Vertrauens kontaktieren, sowie den Personalrat ansprechen. Alles Gute.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Zur Polizei gehen und nachfragen. Wenn man selbst der Beschuldigte ist, sollten die einem ja dann doch Auskunft geben können und dürfen. Was sagt denn der Schulleiter dazu? Finde ich merkwürdig, dass sich die Anzeige als solche irgendwie bestätigt vorfindet, aber nicht, warum diese erfolgt?


    Hast Du denn gar keinen Schimmer, um was es gehen könnte?

    Wenn man sich selbst absolut nichts vorzuwerfen hat, würde ich auch (bei der Polizei) nachfragen - dann erst recht - und ansonsten versuchen, halbwegs gelassen zu bleiben.


    Viele Eltern neigen leider zunehmend zu einer übersteigerten Wahrnehmung und puschen auch gerne Emotionen hoch.

  • Ich sehe mich nun überhaupt nicht mehr in der Lage, weiterhin vertrauensvoll mit der Mutter zu arbeiten.

    Nachvollziehbar. Mach ausfindig, ob es wirklich 100 pro stimmt, und wenn ja, teile ihr mit, dass Du aufgrund der laufenden Ermittlungen (so es denn welche gibt) keine Kommunikation mehr mit ihr wünschst, außer wenn es wirklich akut "brennt".



    In dieser Situation kann ich das Kind nicht weiter in meiner Klasse unterrichten.

    Das könnte (!) wohl als Eingeständnis mangelnder Professionalität bzw. als eine Art Kapitulation missverstanden werten. Außerdem öffnest du damit dem berühmten "irgendwas wird schon dran sein" Tür und Tor. Da kann ich die SL schon verstehen.


    Solange noch kein Ergebnis da ist, würde ich mit dem Kind weiter ganz normal umgehen, den Kontakt zur Mutter aber wirklich auf das allernötigste beschränken.

  • Bolzbold

    Hat das Thema geschlossen.

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