Falsche Lernmethoden ursächlich für Bildungsprobleme?

  • Ich finde es erschreckend, dass so ein rechter Mist in diesem Forum Platz findet und kaum jemand darauf reagiert. Hoffentlich bist du kein Lehrer und falls doch, hoffentlich wechselt du den Beruf

    Es ist doch immer wieder die gleiche dumme Leier.


    Es wird versucht, Leute in die rechte Ecke zu stellen, weil man die Realität nicht erträgt oder wahrhaben will, weil sie nicht zu ein eigenen ideologischen Luftschlössern passt.


    Das sind einfach statistische Daten - die wurden auch in Artikeln großer Medienformate genannt (z.B. in der FAZ, die dann ja deiner Ansicht nach ein rechts Hetzblatt sein müsste).


    Die Augen vor der Realität zu verschließen, hat noch nie irgendwelche Probleme gelöst. Nur wenn man Probleme identifiziert und benennt, kann man sie auch angehen und sich z.B. Fragen, wie man Integration verbessern kann und muss, oder welche Auswirkungen in weiten Teilen unkontrollierte Massenzuwanderung auf die Sozialsysteme eines Landes hat, wenn sich diese quasi ungehindert fortsetzt.


    Guck dir z.B. Dänemark an. Die haben eine sozialdemokratisch geführte Regierung und eine restriktive Einwanderungspolitik. Oder schau dir Schweden an - die waren lange Zeit das einwanderungsfreundlichste Land in Europa, die haben einen kompletten Kurswechsel vollzogen, weil die bisherige Praxis einfach nicht mehr akzeptabel war und sich im Volk massiver Widerstand gebildet hat. Du hast ähnliche Entwicklungen in ganz vielen europäischen Ländern, z.B. Italien, aber auch Frankreich hat (auch wenn das RN nicht die Wahl gewonnen hat), in der Einwanderungspolitik stark nachgesteuert, weil es den Leuten sonst irgendwann einfach nicht mehr vermittelbar gewesen wäre.


    Und die Bevölkerungen dieser Länder (wie auch in Österreich, wo gerade die FPÖ in Umfragen vorne liegt), sind doch nicht auf einmal zu einem großen Teil Rechtsradikale geworden. Nein, das ist, weil die Leute irgendwann einfach die Realität wahrnehmen und sehen, dass da vieles falsch läuft und falsch gelaufen ist in der Migrationspolitik. Im schlimmsten Fall profitieren dann in einzelnen Fällen wirklich Rechtsradikale, was aber nur eine Konsequenz der Versäumnisse und des Versagens anderer ist. Und je länger man die Augen vor der Realität verschließt, umso härter schlägt sie einen irgendwann in's Gesicht - und da sehe ich uns leider auf einem ganz schlechten Weg.


    Und wenn dann ein Bildungssystem nicht ausreichend auf die aus der Migration entstehenden Anforderungen vorbereitet ist (wahrscheinlich, weil die Entscheidungsträger wie du vielfach in ihrer Multi-Kulti-Traumwelt leben), ist dies ein doppeltes Armutszeugnis und wird sich irgendwann rächen.

  • Zu anekdotischer Evidenz hätte ich noch beizutragen, dass ich an einer Erziehungshilfeschule eine Klasse kennengelernt habe, deren Lehrerin konsequent mit Wochenplänen und Freiarbeit arbeitet. Es war die angenehmste Klasse von allen, weil die SuS auf den Stoff und ihre Pläne konzentriert waren und nicht als erstes in Konfrontation mit der jeweiligen Lehrkraft gegangen sind. Also was ich definitiv sagen kann, ist, dass natürlich auch psychisch Kranke, Unkonzentrierte und Milieuschwache in der Lage sind, den eigenen Lernstoff in den Griff zu kriegen, wenn die Lehrkraft ihn gut aufbereitet und strukturiert. Es macht aber eine Menge Arbeit.


    "Selbstlernen" ist ja nun kein definierter Begriff. Es gibt aber durchaus konkret umrissene Konzepte, deren Effektivität von Psycholog*innen nachgewiesen wurde.


    Zu Hattie, der hat halt auf umstrittene Weise Effektstärken miteinander verrechnet. Aber er wurde auch falsch wiedergegeben und der eine oder andere selbsternannte Bildungspapst hat sich einfach Aspekte rausgepickt, die seinen schon vorhandenen Vorstellungen entsprachen. Den Fehler begehen aber auch andere Menschen, haben wir ja erst kürzlich im anderen Thread bezüglich Naturwissenschaften gehabt. Nur weil jemand eine Erkenntnis gewinnt, muss er/sie nicht automatisch richtig zitiert und verstanden werden.

  • Ich finde es erschreckend, dass so ein rechter Mist in diesem Forum Platz findet und kaum jemand darauf reagiert. Hoffentlich bist du kein Lehrer und falls doch, hoffentlich wechselt du den Beruf


    Mach dir nichts draus, mir wird auch regelmäßig ganz anders, wenn ich wieder mal realisiere, wie viele ideologisierte, realitätsferne Lappen in diesem Bereich unterwegs sind; die morgens in ihrer Altbauwohnung sitzen, die TAZ lesen, ihren Latte-Macchiato schlürfen, wenn's ein bisschen kalt ist, die Heizung halt etwas höher drehen (man kann es sich leisten - für das Klima frieren sollen dann halt die anderen, man hat ja schließlich ein E-Auto und damit Ablass getan), dann mit dem besagten E-Auto in die Schule fahren, immer darauf achten, auch ordentlich zu gendern, und sich denken, alles sei in Ordnung. Personen, die Meinungen abseits der eigenen medialen links-pseudo-ökologischen Blase vertreten, sind dann einfach pauschal rechts - so muss man sich nicht weiter mit deren Argumenten auseinandersetzen. Ob es statistische Daten sind - mir doch egal - in der TAZ (SZ, Spiegel - such dir was aus) stand heute morgen schließlich, wir haben keine Probleme durch Migration, und was anderes zu denken, wäre ja auch unmoralisch, oder? und verbietet sich deshalb von Vornherein.


    Manchmal beneide ich diese Leute um den Komfort ihrer schlichten Weltsicht, aber auch nur manchmal.

  • Peace, om, pace, paz

    Mediation ist sehr gut oder ein Spaziergang im Schnee

    Ich bin immer am Fakten interessiert, hat jemand Zahlen?

    Ich weiß nicht, wie viele Geflüchtete, die den Status haben, dass sie arbeiten dürfen, Sozialhilfe bekommen. Jemand behauptet es, jemand anders widerspricht und keiner zeigt Zahlen.

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.

    Aldous Huxley

  • Mach dir nichts draus, mir wird auch regelmäßig ganz anders, wenn ich wieder mal realisiere, wie viele ideologisierte, realitätsferne Lappen in diesem Bereich unterwegs sind; die morgens in ihrer Altbauwohnung sitzen, die TAZ lesen, ihren Latte-Macchiato schlürfen, wenn's ein bisschen kalt ist, die Heizung halt etwas höher drehen (man kann es sich leisten - für das Klima frieren sollen dann halt die anderen, man hat ja schließlich ein E-Auto und damit Ablass getan), dann mit dem besagten E-Auto in die Schule fahren, immer darauf achten, auch ordentlich zu gendern, und sich denken, alles sei in Ordnung.

    Kein Grund, um ausfällig zu werden und die von dir so schön präzise und keineswegs vorurteilshaft beschriebenen Kolleg:innen, von denen du so viele zu kennen scheinst, als sog. Lappen zu bezeichnen. Das ist nicht nur unangebracht, sondern auch anmaßend und muss nicht sein, findest du nicht auch?

  • Fakt ist doch: Die Geflüchteten sind bestimmt nicht die Ursache dafür, dass unser Bildungssystem vor die Wand gefahren wird. Sie machen nur noch deutlicher (ebenso wie Corona z.B.), dass alles im Argen liegt.

  • Ich bin immer am Fakten interessiert, hat jemand Zahlen?


    Informationen zu Aufenthaltsstatus, Altersstruktur etc. bekommt man vom BAMF direkt:


    https://www.bamf.de/SharedDocs…_blob=publicationFile&v=3



    Zu den Anteilen bei Hartz IV u.a:


    https://www.faz.net/aktuell/wi…mt-hartz-iv-17436764.html




    Ich habe auch lediglich bestimmte Daten genannt und daraus geschlussfolgert, dass es doch offensichtlich erhebliche Probleme bei Integration und Migrationspolitik gibt, welche gesellschaftlichen Einfluss haben und bewertet werden müssen, um daraus zielführende Maßnahmen abzuleiten. An keiner Stelle habe ich irgendwelche konkreten Maßnahmen gefordert oder Migranten einen absichtlichen schädlichen Einfluss auf die Volkswirtschaft und die Sozialsysteme unterstellt. Und trotzdem wird man dann mehr oder weniger direkt als rechts bezeichnet. Das halte ich einfach für eine Unverschämtheit - und ja, da platzt mir leicht die Hutschnur, sorry.


    Zum Thema Arbeitserlaubnis: Es ist tatsächlich so, dass es in Deutschland für Migranten schwieriger ist, am Arbeitsmarkt teilzunehmen, als in vielen anderen europäischen Ländern. Trotzdem wollen die meisten nach Deutschland, was in Anbetracht der höheren sozialen Absicherung auch nachvollziehbar ist. Somit ist der Arbeitsmarktzugang auch ein Punkt, wo nachgesteuert werden sollte.




    Das ist nicht nur unangebracht, sondern auch anmaßend und muss nicht sein, findest du nicht auch?


    Ich finde es auch unangebracht und anmaßend, einen m.E. recht sachlichen, faktenbezogenen Beitrag als "rechten Mist" zu bezeichnen und jemandem - den man gar nicht kennt - zu raten, den Beruf zu wechseln. Wenn das nicht unangebracht und anmaßend ist, dann weiß ich auch nicht.

    Aber diesen Beitrag fandest du dann wiederum ganz toll, und hier empörst du dich. Ich hoffe du bist dir dieser Widersprüchlichkeit bewusst - wenngleich meine Hoffnung eher gering ist.

  • Fakt ist doch: Die Geflüchteten sind bestimmt nicht die Ursache dafür, dass unser Bildungssystem vor die Wand gefahren wird. Sie machen nur noch deutlicher (ebenso wie Corona z.B.), dass alles im Argen liegt.

    Fakt ist aber auch, dass unser Bildungssystem seit Jahrzehnten bei Menschen mit Migrationshintergrund (Teilweise sind wir da ja schon in den Generationen vier und fünf) nicht zufriedenstellend funktioniert.


    Aber in der politischen Wahrnehmung ist da ja nur das mehrgliedrige Schulsystem Schuld. Wir brauchen einfach nur so tolle Gesamtschulen, wie in Finnland. Anstatt sich um die Problemfaktoren "Migrationshintergrund" und "Armut" zu kümmern, gehen wir lieber mit der Schulformdiskussion in die nächste Runde.


    https://vertinet2.stat.fi/VERT…t/kaikki_2&lang=1&gskey=2


    https://www.oecd.org/pisa/publications/PISA2018_CN_FIN.pdf

    https://www.oecd.org/pisa/publications/PISA2018_CN_DEU.pdf

    (jeweils Seite 3)


    (tl;dr: Finnland verliert in Pisa zunehmend an Boden und hat mittlerweile auch eine deutlich höhere Migrantenquote in den Schulen).


    Die Bedingungen unter denen Schulen aktuell Flüchtlinge beschult werden, werden es auf lange Sicht nicht besser machen. Wir haben 2022 mehr Flüchtlinge als in 2015 und 2016 zusammen. Die Bildungsverwaltung hat keine Konzepte, kein Geld und selbst wenn Geld da wäre, könnte man die Stellen mangels qualifizierter Bewerber gar nicht besetzen.


    Das geht alles mit Ansage den Bach runter.

  • Aus dem FAZ-Artikel:


    „Generell kann man sagen, dass die Arbeitslosenquote bei Flüchtlingen in den ersten Aufenthaltsjahren immer besonders hoch ist“, sagte Panu Poutvaara, Mitglied des Sachverständigenrates für Integration und Migration. Aus keinem anderen Land seien seit 2015 so viele Asylbewerber nach Deutschland gekommen wie aus Syrien. Das bedeute, dass sich Flüchtlinge, die von dort stammen, oft kürzer in der Bundesrepublik aufhalten als Flüchtlinge anderer Nationalitäten. Dies erkläre teilweise, warum Flüchtlinge mit kürzerer Aufenthaltsdauer einen höheren Anteil an Empfängern staatlicher Hilfe ausmachten.

    Dass der Anteil der Beschäftigten unter den Geflüchteten aus Syrien geringer sei, habe womöglich auch mit dem relativ hohen Anteil von Frauen in dieser Gruppe zu tun. Etwa 40 Prozent der syrischen Geflüchteten seien weiblich. Viele syrische Frauen seien nachgezogen und daher noch nicht lange im Land. Oft stünden sie dem Arbeitsmarkt wegen der Betreuung von Kleinkindern nicht zur Verfügung. Auch kulturelle Gründe könnten hier eine Rolle spielen.


    Klingt differenziert.

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.

    Aldous Huxley

  • Differenziert klingt das was man daraus lesen will.


    Natürlich haben wir ein Problem. Und es zu benennen ist der 1. Schritt, sonst kann man es nicht lösen.

  • Ich frage mich wirklich, warum hier die Ausgangsfrage 'Falsche Lernmethoden ursächlich für Bildungsprobleme?' in 'Geflüchtete und Migration ursächlich für Bildungsprobleme?' verändert wird. Das wäre natürlich eine ganz simple Ursachenbeschreibung.

  • Differenziert klingt das was man daraus lesen will.


    Natürlich haben wir ein Problem. Und es zu benennen ist der 1. Schritt, sonst kann man es nicht lösen.

    ?

    Da wird doch erklärt, warum unter syrischen Mitmenschen hierzulande die Erwerbsquote besonders niedrig ist.


    Ansonsten hat hier natürlich pepe Recht. Und deshalb gehört diese Diskussion gar nicht hierher.

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.

    Aldous Huxley

  • ?

    Da wird doch erklärt, warum unter syrischen Mitmenschen hierzulande die Erwerbsquote besonders niedrig ist.

    Es kommt immer drauf an wen ich dazu befrage.

    Das ist eine Quelle. Es gibt auch andere Interpretation wieso gerade unter Syrern und Afghanen die Quote so gering ist.

    Aber richtig..all das gehört hier zu diesem Thena nicht hin.

  • Ein sehr großer Teil dieser wird Deutschland nie wieder verlassen und bis zu ihrem Lebensende auf staatliche Hilfen angewiesen sein.

    Mir geht es in erster Linie um diesen Satz. Wie kann man Menschen mit Migrationshintergrund derartig stigmatisieren? Dann wäre es ja berechtigt, zu sagen, dass alle Deutsche Nazis seien und es auch bleiben werden.

    Wenn das nicht rechter Mist ist, was sonst? Ich sag dazu nur: Ich bin kein Nazi, aber ... Alleine dein Vokabular, das du gebrauchst, orientiert sich sehr stark an der Sprache der "neuen Rechten" (Multi-Kulti-Traumwelt, links-pseudo-ökologischen Blase etc.)


    Hier habe ich mal einen Textauszug, der hervorheben soll, wie 1933 deine Ansichten sind:

    Elsy Hirtz de Bleiweiss berichtete über ihr Schulerlebnis als elfjähriges Mädchen:

    „Nach dem 30. Januar 1933 änderte sich der Ton in der Schule sofort. Mein damaliger Deutschlehrer, Dr. oder Herr Tod, schlug mir jeden Morgen mit einem Lineal auf die Hände und erklärte der Klasse, daß er das mit einer Jüdin machen muß, damit sie lernt, saubere Hände zu haben, da alle Juden eben von Natur aus schmutzig seien. (https://www.uni-frankfurt.de/5…dische_Schuelerinnen1.pdf S.46).


    Außerdem frage ich mich allen Ernstes, was sich diese Person vorstellt, wie mit geflüchteten Menschen aus Afghanistan umzugehen ist? Einfach Grenzen schließen? Wie gehe ich mit einem Land um, das jahrelang im Krieg ist?

  • pepe : Ausgangslage war Zauberwald s Feststellung, dass viele ihrer Schüler nur mangelhafte Deutschkenntnisse aufweisen. Ich stellte daraufhin eine gewisse Schnittstellenproblematik zwischen einer liberale Haltungen zu Migration aus demographischen und Aufnahme von Flüchtlingen aus humanitären Gründen seitens der Politik und dem Wunsch trotz einer Zunahme an Kindern, die nicht über ausreichend bildungssprachliche Kompetenzen verfügen, das gesamtgesellschaftliche Bildungsniveau mindestens halten zu können. Daraufhin entstand eine Diskussion um den Einfluss von Migration auf das Bildungssystem. Die Ausgangsfrage war bewusst offen gehalten und damit nicht nur auf Migration beschränkt. Am Ende ist es ein Teilaspekt neben den Auswirkungen von Corona, veränderten Unterrichtsmethoden, veränderter Kooperation mit Eltern/Arbeitswelt und verstärkter Nutzung von digitalen Medien bereits in jungen Jahren, der sich auf unser Bildungssystem auswirkt.

  • Mir geht es in erster Linie um diesen Satz. Wie kann man Menschen mit Migrationshintergrund derartig stigmatisieren? Dann wäre es ja berechtigt, zu sagen, dass alle Deutsche Nazis seien und es auch bleiben werden.

    Wo findest du denn in diesem Satz eine Stigmatisierung? Und wo konkret nationalsozialistisches Gedankengut?


    Wenn das nicht rechter Mist ist, was sonst?

    Geht das auch bitte etwas weniger ideologisch und hasserfüllt? Eine Begründung warum du das für rechten Mist hältst wäre in der Diskussion auch nicht so schlecht. Das mit der Glaskugel funktioniert nämlich nicht.


    Hier habe ich mal einen Textauszug, der hervorheben soll, wie 1933 deine Ansichten sind:


    Elsy Hirtz de Bleiweiss berichtete über ihr Schulerlebnis als elfjähriges Mädchen:

    „Nach dem 30. Januar 1933 änderte sich der Ton in der Schule sofort. Mein damaliger Deutschlehrer, Dr. oder Herr Tod, schlug mir jeden Morgen mit einem Lineal auf die Hände und erklärte der Klasse, daß er das mit einer Jüdin machen muß, damit sie lernt, saubere Hände zu haben, da alle Juden eben von Natur aus schmutzig seien. (https://www.uni-frankfurt.de/5…dische_Schuelerinnen1.pdf S.46).

    Du unterstellst mjisw sie würde Menschen mit Migrationshintergrund tätlich angreifen eben weil man das mit diesen Menschen so macht?!?! Wie bist du denn drauf?


    Außerdem frage ich mich allen Ernstes, was sich diese Person vorstellt, wie mit geflüchteten Menschen aus Afghanistan umzugehen ist? Einfach Grenzen schließen? Wie gehe ich mit einem Land um, das jahrelang im Krieg ist?

    Dann mach doch mal ein paar tragfähige Vorschläge, so als Diskussionsgrundlage z.B..
    Mehr als Hass und Unterstellungen sind ja hier von dir bisher nicht rumgekommen.

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :P

    8) Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

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