Terminübersicht Klassenarbeiten

  • Ist tatsächlich mehr als ich dachte.


    Einen großen Unterschied zu den beruflichen Schulen gibt es trotzdem.

    Zwischen Anfang Mai und dem 13. Juli hatten wir genau drei Tage, an denen keine schriftlich, mündliche oder praktische Prüfung stattfand, da wir so viele unterschiedliche Abschlüsse anbieten.

  • Und PCs haben wir in einigen Räumen, die wir buchen können.

    Seid ihr echt so schlecht ausgestattet? D.h. ihr müsst jedes Mal, wenn ihr eine PowerPoint öffnen, ein Video zeigen, eine Hördatei abspielen, ein Portal vorstellen ... wollt, einen speziellen Raum buchen?!


    Und wie ist das mit den Papierjahres-Klassenarbeitsplänen in den Klassenzimmern: Wird da in jedem eingetragen, wann Notenschluss ist, wann Klassen und Lehrkräfte abwesend sind, wann festgelegte Lernstandserhebungen stattfinden, wann Stunden wegen schulischer Veranstaltungen ausfallen etc. pp.?

  • Ich verfolge den Thread nun schon seit einiger Zeit und weine innerlich immer vor mich hin. Wir haben gar keine Listen für Klassenarbeiten. Wir haben nicht mal einheitlichen Festlegungen. Ich habe es neulich mal gewagt, bei der SL und SSL anzumerken, dass wir eine Festlegung für die Anzahl an LKs und KAs bräuchten und da hieß es nur: "Du bist doch in Englisch eh alleine, bis auf den einen Kollegen, der es sporadisch macht. Leg doch einfach was für dich fest." Als ich dann meinte, dass es für die Oberschule - danach unterrichten wir unser H-Klassen - durchaus eine VwV gibt, sagt man nur: "Ach, danach müssen wir uns als Förderschule nicht zwingend richten. Wenn man nur zwei KAs schafft, anstatt der angegeben vier, dann ist das auch okay." Ich hab mir im Anschluss ans Gespräch gedacht: Okay, dann würfle ich demnächst die Anzahl an KAs und LKs. :|


    Seid ihr echt so schlecht ausgestattet? D.h. ihr müsst jedes Mal, wenn ihr eine PowerPoint öffnen, ein Video zeigen, eine Hördatei abspielen, ein Portal vorstellen ... wollt, einen speziellen Raum buchen?!


    Und wie ist das mit den Papierjahres-Klassenarbeitsplänen in den Klassenzimmern: Wird da in jedem eingetragen, wann Notenschluss ist, wann Klassen und Lehrkräfte abwesend sind, wann festgelegte Lernstandserhebungen stattfinden, wann Stunden wegen schulischer Veranstaltungen ausfallen etc. pp.?

    Ach und diesbezüglich: Wir haben, ähnlich wie German, ein zu reservierendes Infozimmer pro Schulteil und 15 Tablets pro Schulteil und zwei mobile Beamer pro Schulteil. Aber in fast jedem Raum steht noch der gute alte Polylux und ein nicht mehr funktionierender Röhrenfernseher hängt von der Decke! :thumbup:

    "Misserfolg ist nur eine Möglichkeit von vorne zu beginnen. Nur dieses mal etwas Intelligenter!" (Denis Waitley)

  • Die Röhrenfernseher sind bei uns weg.

    Aber es beruhigt mich fast, was du sagst, bei einigen Beiträgen hier denkt man ja, man lebt in einer anderen Schulwelt.

    In den Nachbarschulen sieht es eher schlechter aus, am Gymnasium meines Sohnes gibt es drei Computeräume.

    Da spielt sicher der Schulträger eine große Rolle.

  • Und wie ist das mit den Papierjahres-Klassenarbeitsplänen in den Klassenzimmern: Wird da in jedem eingetragen, wann Notenschluss ist, wann Klassen und Lehrkräfte abwesend sind, wann festgelegte Lernstandserhebungen stattfinden, wann Stunden wegen schulischer Veranstaltungen ausfallen etc. pp.?

    Notenschluss steht nicht im Klassenzimmer das steht auf dem Schwarzen Brett im Lehrerzimmer.

    Festgelegte Lernstandserhebungen, du meinst wahrscheinlich Abschlussprüfungen stehen in der jährlichen Infobroschüre, da sehen es auch die Eltern.

    Stundenausfall und abwesende Lehrkräfte sieht man auf mehreren in der Schule verteilten Monitoren.


    Außerdem gibt es webuntis. Da kann man zuhause Stundenplanänderungen sehen.

  • Wir haben gar keine Listen für Klassenarbeiten. Wir haben nicht mal einheitlichen Festlegungen. Ich habe es neulich mal gewagt, bei der SL und SSL anzumerken, dass wir eine Festlegung für die Anzahl an LKs und KAs bräuchten und da hieß es nur: "Du bist doch in Englisch eh alleine, bis auf den einen Kollegen, der es sporadisch macht. Leg doch einfach was für dich fest." Als ich dann meinte, dass es für die Oberschule - danach unterrichten wir unser H-Klassen - durchaus eine VwV gibt, sagt man nur: "Ach, danach müssen wir uns als Förderschule nicht zwingend richten. Wenn man nur zwei KAs schafft, anstatt der angegeben vier, dann ist das auch okay."

    An der Lernförderschule mit 190 SuS gelten natürlich auch andere Bedingungen als an einem Gymnasium mit 1900 SuS.

    Zur Anzahl der Klassenarbeiten: bin nicht sicher, kann aber sein, dass die Richtlinien für Förderschulen gelten, auch wenn es eine H-Klasse ist. Die Anzahl müsste jedenfalls am Anfang des Schuljahres festgelegt worden sein. Steht das nicht im ersten Protokoll? Ansonsten würde ich den Hinweis dankend annehmen und so viele Arbeiten und KK schreiben, wie ich für richtig halte.

  • Ist tatsächlich mehr als ich dachte.


    Einen großen Unterschied zu den beruflichen Schulen gibt es trotzdem.

    Zwischen Anfang Mai und dem 13. Juli hatten wir genau drei Tage, an denen keine schriftlich, mündliche oder praktische Prüfung stattfand, da wir so viele unterschiedliche Abschlüsse anbieten.

    Ich weiß, dass das an beruflichen Schulen noch einmal deutlich mehr ist, als bei uns oder an Gymnasien etc., dennoch gibt es eben auch in anderen Schularten einiges unter einen Hut zu bringen an Prüfungen. An Gymnasien gibt es dann zwar nur eine Abschlussprüfungsart, aber dafür nicht nur Erst- und Zeit-, sondern auch noch Drittkorrekturen, die deutlich umständlicher getauscht werden müssen, als bei uns in der SEK.I, weil nichts direkt zwischen den Schulen getauscht werden darf, Prüfungsvorsitze nicht nur um die Ecke, sondern im gesamten Landkreis und ebenfalls Schulfremdenprüfungen ggf.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Notenschluss steht nicht im Klassenzimmer das steht auf dem Schwarzen Brett im Lehrerzimmer.

    Festgelegte Lernstandserhebungen, du meinst wahrscheinlich Abschlussprüfungen stehen in der jährlichen Infobroschüre, da sehen es auch die Eltern.

    Stundenausfall und abwesende Lehrkräfte sieht man auf mehreren in der Schule verteilten Monitoren.


    Außerdem gibt es webuntis. Da kann man zuhause Stundenplanänderungen sehen.

    Also musst du jedes Mal, wenn du deine Klassenarbeiten eintragen willst, erst einmal an fünf verschiedenen Stellen nachschauen, damit es nicht zu Terminkollisionen kommt? Und dann trägst du sie händisch in den Papierkalender im Klassenzimmer ein und hoffst, dass du nicht noch einmal den Tipex brauchst?

    Und dennoch lehnst du digitale Lösungen, wo alles auf einen Blick zu finden ist und Änderungen problemlos möglich sind, ab?


    Deine "Argumente" waren ja folgende:


    1. Du entscheidest spontan in der Klasse, wann du Klassenarbeiten schreibst. Dort habt ihr keine digitalen Geräte.

    Ja dann schreib's dir halt auf und trag's später online ein oder komm mit deiner Schule (Du bist doch Schulleiter?!) endlich im 21. Jahrhundert an. (Verstößt man mit einer derartigen Verweigerungshaltung nicht auch in BW gegen irgendwelche Digitalitätspakte?)


    2. Ihr habt angeblich ja so viele Schüler ohne digitale Endgeräte (Was ich nach wie vor bezweifle).

    Und was spricht dagegen, denen, oder der ganzen Klasse, die Termine mündlich mitzuteilen und die schreiben sie sich auf? Oder in einen tollen Papierkalender (die wir übrigens auch im Klassenzimmer hängen haben)?


    3. Bei einer digitalen Variante muss man sich einloggen.

    Ja, nun .....


    Aber warum einfach und digital, wenn's auch umständlich und analog geht? Solange du deiner Schule diesen rückständigen Fingerabdruck aufdrücken kannst, scheinst du ja zufrieden zu sein.

    Mich hingegen entsetzt und erschreckt diese Haltung eines Schulleiters im Jahr 2023 zutiefst.


    Wobei ich mich mittlerweile schon ganz ketzerisch frage, ob der Unwillen, mit Technik umzugehen, nicht einfach nur in der eigenen Unfähigkeit begründet liegt.

  • Warum muss ich an 5 Stellen nachschauen?

    Ich finde den Plan im Klassenzimmer so einfach, weil man alles sofort auf einen Blick sieht. Und was habe ich oder die Klasse davon, wenn man es nochmal irgendwo online einträgt?


    Ich leite Berufskolleg, Berufsfachschule, Gymnasium, bin aber nicht der Schulleiter.

    Ich nutze natürlich den PC und versichere, mich mit Stundenplan- und Schulverwaltungsprogrammen sehr gut auszukennen und digitale Endgeräte zu nutzen. Aber nur wenn ich einen Sinn darin sehe und wenn ich weiß, dass alle Schüler und Kollegen mitgenommen werden. Auch die Schüler ohne Endgeräte, die es tatsächlich bei uns gibt. Noch gibt es keinen Zwang zum Besitz elektronischer Endgeräte, weder in der Schule noch im restlichen Leben. Ich habe keine Verweigerungshaltung und würde mich freuen, wenn der Schulträger Beamer und Labtops für Klassenzimmer besorgt.

  • Die Anzahl müsste jedenfalls am Anfang des Schuljahres festgelegt worden sein. Steht das nicht im ersten Protokoll? Ansonsten würde ich den Hinweis dankend annehmen und so viele Arbeiten und KK schreiben, wie ich für richtig halte.

    Quittengelee: Es gab keinerlei Festlegungen auf der letzten GLK. Es gab keine Fachkonferenzen, Klassenkonferenzen, Teamberatungen oder sonstiges zu vielen Themen bei uns, u.a. auch nicht zur Anzahl von LKs und KAs. Wir haben erst neulich festgestellt, dass wir nicht mal eine einheitliche Punktetabelle für die Noten benutzen. Vieles ist bei uns Baustelle, wird aber einfach ignoriert, bzw. es kommt der Satz: "Wir machen es halt so, wie wir es die letzten 10/20 Jahre schon immer gemacht haben". Ich bin Seiteneinsteigerin und hätte daher schon gerne etwas, woran ich mich orientieren kann. Wenn ich es jetzt einfach nach Bauchgefühl, Lust und Laune, Würfeln oder sonst wie mache, wie kann ich das dann den SuS oder Erziehungsberechtigten gegenüber rechtfertigen? Ich bin für Tipps echt offen. Ist eine wirklich ernst gemeinte Frage. Ich will einfach nicht irgendwann einen wütenden Erziehungsberechtigten in der Tür stehen haben, der sagt, dass ich in diesem Punkt (und ggf. anderen) unfair und intransparent sei. Wir haben mittlerweile inkl. mir 6 Seiteneinsteiger und jeder macht es irgendwie wie er denkt und fühlt sich nicht wohl dabei, und je nach Mentor oder Mentorin, erhält man zig unterschiedliche Infos, wie was gemacht wird, weil auch die Mentoren teils ihr eigenes Ding machen. Vielleicht ist das eine persönliche Sache von mir, aber mit ein klein wenig mehr Standardisierung und Festlegungen, würde ich mich sicherer und wohler fühlen, und der eine oder andere Seiteneinsteiger bei uns vielleicht ebenfalls. Ich will nicht alles bis ins kleinste Detail geregelt haben, aber ich würde gerne vermeidbaren Stress auch vermeiden wollen.

    "Misserfolg ist nur eine Möglichkeit von vorne zu beginnen. Nur dieses mal etwas Intelligenter!" (Denis Waitley)

  • Und wieso machst du dir den Stress? Genieß doch die Freiheit, dass du die Anzahl in der Förderschule selbst entscheiden kannst.

    Wenn kein Hahn danach kräht dann würde ich auch keine Rehe scheu machen

  • Quittengelee: Es gab keinerlei Festlegungen auf der letzten GLK. Es gab keine Fachkonferenzen, Klassenkonferenzen, Teamberatungen oder sonstiges zu vielen Themen bei uns, u.a. auch nicht zur Anzahl von LKs und KAs. Wir haben erst neulich festgestellt, dass wir nicht mal eine einheitliche Punktetabelle für die Noten benutzen....

    Na gut, dann hält dein Schulleiter sich nicht an die gesetzlichen Bestimmungen, was soll ich da raten? Habt ihr euch mal zusammengetan und mit der SL gesprochen?


    Ich würde vr allem schauen, dass ich meine Noten begründen kann. Wenn ich 2 Klassenarbeiten und 3 Tests im HJ notwendig erachte, mache ich das so. Mehr geht im Zweifel ja eh immer.

  • Und wieso machst du dir den Stress? Genieß doch die Freiheit, dass du die Anzahl in der Förderschule selbst entscheiden kannst.

    Wenn kein Hahn danach kräht dann würde ich auch keine Rehe scheu machen

    Noch hab ich keinen Stress. Der kommt erst, wenn doch mal ein Hahn kräht und die scheuen Rehe und schlafenden Hunde gleich mit verrückt macht. Wie schon gesagt, ist vielleicht ein persönliches Ding, aber ich sehe meine Freiheit absolut nicht eingeschränkt, wenn ich auf einen Beschluss einer GLK oder FK verweisen bzw. mich daran orientieren kann, in dem steht mind. 3 KAs und mind. 3 LKs oder so ähnlich.


    Na gut, dann hält dein Schulleiter sich nicht an die gesetzlichen Bestimmungen, was soll ich da raten? Habt ihr euch mal zusammengetan und mit der SL gesprochen?

    Bis jetzt haben immer wieder vereinzelt KuK das Gespräch gesucht und sind gescheitert. Es ist schwierig, zumal auch die Unterstützung durch die SSL fehlt. Wir müssten in der Tat alle zusammen ein Gespräch mit der SL und SSL suchen, nur ist das nicht so einfach. Mal sehen, vielleicht im neuen Schuljahr.

    "Misserfolg ist nur eine Möglichkeit von vorne zu beginnen. Nur dieses mal etwas Intelligenter!" (Denis Waitley)

  • ...Mal sehen, vielleicht im neuen Schuljahr.

    Man kann bis 3 Tage vorher für die Gesamtlehrerkonferenz einen Tagesordnungspunkt einreichen. Schreib das nächste mal "Abstimmung über Leistungsbewertung" auf einen Zettel und gib den der SL, dann ist das Thema eigentlich automatisch erledigt. Die Gesamtlehrerkonferenz kann m.E. auch Aufgaben in andere Konferenzen delegieren, ihr müsstet also auch eine Art Fachkonferenz für den Hauptschulabschluss bilden können. Ich würde dazu in der Konferenzverordnung nachlesen

    http://www.revosax.sachsen.de/…Lehrerkonferenzverordnung


    ...und ggf. Die Fachberater*in für den L-Bereich kontaktieren.


    https://www3.sachsen.schule/no…nt_pi1%5Bsbars%5D=Dresden

  • Man kann bis 3 Tage vorher für die Gesamtlehrerkonferenz einen Tagesordnungspunkt einreichen. Schreib das nächste mal "Abstimmung über Leistungsbewertung" auf einen Zettel und gib den der SL, dann ist das Thema eigentlich automatisch erledigt. Die Gesamtlehrerkonferenz kann m.E. auch Aufgaben in andere Konferenzen delegieren, ihr müsstet also auch eine Art Fachkonferenz für den Hauptschulabschluss bilden können. Ich würde dazu in der Konferenzordnung nachlesen und ggf. Die Fachberater*in für den L-Zweig kontaktieren.

    Genau so ist es. Ich kenne die Verordnungen und weiß, was alles gemacht werden kann bzw. müsste, d.h. aber nicht automatisch, dass es auch umgesetzt wird. Selbst wenn ich den Zettel abgebe, bedeutet es nicht, dass sich dazu etwas tut, und wir haben nicht nur das eine Thema, dass auf einer GLK oder FK geklärt werden müsste. Ich hab beim letzten Gespräch viele Punkte angesprochen, in der Hoffnung, dass sie für die anstehende GLK aufgenommen werden, aber darin wurde seitens der SL und SSL keine Notwendigkeit gesehen. Da wir allerdings ab kommendem Schuljahr eine Kollegin haben, die dann Fachberaterin ist, wird sich diesbezüglich hoffentlich was tun.

    "Misserfolg ist nur eine Möglichkeit von vorne zu beginnen. Nur dieses mal etwas Intelligenter!" (Denis Waitley)

  • Bei uns hängt die Liste im Lehrerzimmer. Da von oben die Regel kam, dass nur 2 Arbeiten die Woche geschrieben werden dürfen, und auch nicht an aufeinander folgenden Tagen, habe ich alle Arbeiten eingetragen sobald der Zettel hing. Tests an Tagen mit Klassenarbeiten auch verboten. Danach habe ich ein Beweisfoto geschossen, damit mir Kollege Nummer drei in meinen Wochen nicht heimlich den Termin klaut. War leider nötig. Da sind auch schon mal die Einträge verschwunden… bei den Regeln gibt es einfach wenig Spielraum für Arbeiten.

  • Wir weisen oft auf die Notenbildungsverordnung hin In vielen Fächern sind Klassenarbeiten gar nicht vorgeschrieben. Und für die vorgeschriebenen findet man gute Lösungen.

    Seit ich die Perspektive eines Schülers durch meinen Sohn mitbekomme, merke ich, wie wichtig es ist, auf diese Regeln zu achten. Bei drei Klassenarbeiten in einer Woche ist die Vorbereitung nicht einfach, auch wenn er immer versucht mitzulernen.

  • Wir haben erst neulich festgestellt, dass wir nicht mal eine einheitliche Punktetabelle für die Noten benutzen.

    Muss man eine einheitliche Punktetabelle für Noten benutzen?

    Muss man überhaupt eine Punktetabelle für Noten benutzen?

    Darf man das überhaupt?

  • Obwohl einige Bundeslnder mitten in den Ferien sind, würde mich interessieren, wie die Terminplanung der Klassenarbeiten bei euch geregelt ist.

    Hängt z.B. eine Wochenübersicht im Lehrerzimmer, liegt ein Buch im Sekretariat etc.?

    Oder benutzt ihr irgendeine Onlinelösung, wenn ja, welche?

    Bei uns werden die Klausuren in fast allen Bildungsgängen von den Lehrkräften ins Online-Klassenbuch ("webuntis") eingetragen. Ausnahme: Für das berufliche Gymnasium erstellt die Abteilungsleitung zunächst zu Schuljahresbeginn einen Klausurplan für alle Jahrgänge, der anschließend von allen Lehrkräften "abgesegnet" wird (die Terminvorschläge stammen - in Absprache - von den jeweiligen Fach-KuK) und den dann die BG-Abteilungsleitung ins "webuntis"-Klassen- bzw. Kursbuch überträgt. Das klappt nun seit Einführung des Online-Klassenbuchs sehr gut.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

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