Fiktives Szenario: Schwarz-blaue Landesregierung

  • Ok, lass mich das kurz überprüfen bei mir selbst:

    Ich besitze kein Haus und zahle auch keine Wohnung ab, auch Bauarbeiten sind nicht geplant in diesem Leben (die Mehrheit meiner KuK sind aber tatsächlich Eigenheimmenschen). Vor dem Schuldienst war ich bereits rund 15 Jahre berufstätig, kann mir also problemlos auch eine andere Arbeit vorstellen, auch wenn ich mich natürlich bewusst für den Wechsel entschieden habe (rund ein Drittel meiner KuK hatte ebenfalls vor dem Schuldienst ein anderes Berufsleben und kann sich insofern ebenfalls andere Berufe vorstellen, übt diese teilweise auch noch nebenbei aus). Ich habe keine Kinder (damit bin ich internem Kollegium die absolute Ausnahme), finde die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist aber etwas, was in allen Berufsgruppen relevant ist, gerade auch, um die Erwerbsquote bei Frauen über reine Teilzeitarbeit hinaus weiter steigern zu können. Das würde uns beim aktuellen Fachkräftemangel nämlich durchaus helfen. Umgezogen in andere Städte oder Länder bin ich in meinem bisherigen Leben, wenn ich mich nicht verzählt habe 13 Mal bislang, davon waren 6 Umzüge berufsbezogen, finanzielle Konsolidierung spielte höchstens bei dem Umzug zum Antritt der Planstelle am Rande eine Rolle, auch wenn ich auch ohne Umzug eine Planstelle hätte antreten können, positiv waren aber alle Umzüge für mich. Wie häufig meine KuK umgezogen sind und aus welchen Gründen das dann jeweils erfolgte weiß ich beim besten Willen nicht, denn natürlich bekomme ich jetzt im Regelfall nur noch mit, wenn jemand mit Freund: in/ Mann/ Frau zusammenzieht und deshalb umzieht oder für die erste Planstelle/ das Ref umzieht und weiß nur in Einzelfällen von früheren Umzügen, wie bei den Kollegen, die erst als Jugendliche oder sogar als Erwachsene nach Deutschland immigriert sind.


    Weißt du all diese Dinge tatsächlich derart detailliert über deine KuK? Wenn ja, nehme ich einfach mal an, dass dein Kollegium nicht mehr als 70 Personen umfasst.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Kein Islamunterricht - ja, einfach gar kein Religionsunterricht.

    Was macht den Islamunterricht für dich so spezifisch, dass du diesen noch einmal gesondert hervorhebst und nicht einfach umfasst siehst von „kein Religionsunterricht“?

    Gibt es in der Schweiz oder zumindest bei euch in Basel tatsächlich so viele Lehrkräfte für islamischen Religionsunterricht, dass dieser überhaupt flächendeckend stattfinden kann an den Schulen? Zumindest hier in BW kann dieser nämlich nur von einer Handvoll Schulen überhaupt angeboten werden in einzelnen Jahrgangsstufen, weil es fast keine Lehrkräfte gibt dafür. Bei uns gab es im letzten Schuljahr exakt eine Jahrgangsstufe, die Islamunterricht wählen konnte. Soweit ich weiß, werden diese jetzt fortgeführt mit dieser Option, weitere Jahrgänge kommen aber nicht dazu, weil die weiteren Stunden des Kollegen in seinem zweiten Fach dringender benötigt werden.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • In kleinen Kollegien weiß man tatsächlich recht viel über die anderen. Ich weiß bei jedem über die familiäre Konstellation Bescheid. Anzahl der Kinder/ verheiratet/ ohne Partner/ Eigenheim etc.


    2-3x treffen wir uns alle privat mittlerweile sind dort die Partner auch gern gesehen , daher kennen wir uns gefühlt alle.


    Ich glaube tatsächlich, dass in meinem Kollegium keiner kündigen würde… aber wer weiß man schaut allen nur vor den Kopf.

  • Ich denke, wir können uns darauf einigen, dass du das jetzt so auch nicht mehr formulieren würdest

    Absolut, ja. Bis dahin hat's aber gestimmt ;)



    oder können wir dann den Ätschbätsch, ich hab’s doch gesagt- Teil wieder abhaken im Miteinander?

    Aber klar doch. Ich hoffe, ich muss nicht erklären, dass ich die Art der Rhetorik selber nicht besonders geistreich finde. Ich erlaube mir nur gelegentlich darauf hinzuweisen, dass in diese Falle Vertreter sämtlicher Meinungslager hier mal reintreten. Es wird nur gerne so dargestellt als sei das exklusiv rechts.

  • Weißt du all diese Dinge tatsächlich derart detailliert über deine KuK? Wenn ja, nehme ich einfach mal an, dass dein Kollegium nicht mehr als 70 Personen umfasst

    Ich weiss das tatsächlich auch bei um die 100 Lehrpersonen bei sehr vielen so detailliert. Der Anteil an Personen mit eigenen Kindern liegt weit über dem Landesdurchschnitt, auch haben für mein Empfinden erschreckend viele nie was anderes gesehen als die Region Basel. Echt viele haben selbst schon entweder direkt bei uns oder wenigstens im Kanton die Matura gemacht. Der Anteil an Personen mit Migrationshintergrund liegt indes weit unter dem Landesdurchschnitt. Ja doch, ich würde Lehrer schon auch als ziemlich spiessige und bequeme Berufsgruppe bezeichnen.

  • Aber klar doch. Ich hoffe, ich muss nicht erklären, dass ich die Art der Rhetorik selber nicht besonders geistreich finde. Ich erlaube mir nur gelegentlich darauf hinzuweisen, dass in diese Falle Vertreter sämtlicher Meinungslager hier mal reintreten. Es wird nur gerne so dargestellt als sei das exklusiv rechts.

    Kindergartenrhetorik beherrschen wir doch im Zweifelsfall alle perfekt, das ist keine Frage der politischen Einstellung, nur des Menschseins.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Ich weiss das tatsächlich auch bei um die 100 Lehrpersonen bei sehr vielen so detailliert. Der Anteil an Personen mit eigenen Kindern liegt weit über dem Landesdurchschnitt, auch haben für mein Empfinden erschreckend viele nie was anderes gesehen als die Region Basel. Echt viele haben selbst schon entweder direkt bei uns oder wenigstens im Kanton die Matura gemacht. Der Anteil an Personen mit Migrationshintergrund liegt indes weit unter dem Landesdurchschnitt. Ja doch, ich würde Lehrer schon auch als ziemlich spiessige und bequeme Berufsgruppe bezeichnen.

    Interessant, dass es sich in deinem Kanton offensichtlich ähnlich darstellt wie in meinem Bezirk. An meiner Schule arbeiten ganz überwiegend KuK, die ihr ganzes Leben in genau dieser Region verbracht haben...einige sind als Schüler selbst an der Schule gewesen. Wer mehr als 50 km e

  • CDL Ich glaube, du weisst, dass ich dich virtuell mag und deine Meinung sehr schätze. Man darf dir halt auch mal die Augen auszukratzen, ohne dass du gleich die Beleidigte gibst. :zoepfe:

  • Ich weiss das tatsächlich auch bei um die 100 Lehrpersonen bei sehr vielen so detailliert. Der Anteil an Personen mit eigenen Kindern liegt weit über dem Landesdurchschnitt, auch haben für mein Empfinden erschreckend viele nie was anderes gesehen als die Region Basel. Echt viele haben selbst schon entweder direkt bei uns oder wenigstens im Kanton die Matura gemacht. Der Anteil an Personen mit Migrationshintergrund liegt indes weit unter dem Landesdurchschnitt. Ja doch, ich würde Lehrer schon auch als ziemlich spiessige und bequeme Berufsgruppe bezeichnen.

    Respekt, dass du auch dein derart großes Kollegium so gut kennst. Soweit bin ich längst noch nicht bei uns, wobei ich zumindest auch weiß, dass die durchschnittliche Kinderzahl bei uns an der Schule deutlich über dem Landesschnitt liegt, da geht der Trend bei vielen zum Drittkind. Etwas anderes als nur unsere Region haben alle zumindest mal in Auszügen erlebt während des Studiums. Nachdem die meisten im Kollegium aber an der Hochschule studiert haben, die unter einer Stunde entfernt liegt, auch ihr Ref dann im näheren Bereich gemacht haben, steche ich da schon raus, nachdem ich weder in der Region hier geboren wurde, noch hier studiert oder das Ref gemacht habe.


    Der Anteil an Personen mit Migrationshintergrund ist im Schuldienst generell in Deutschland bedeutend niedriger, als das dem Anteil entsprechend würde an Menschen mit Migrationshintergrund im Land. Nachdem ich in einer Stadt lebe mit 50% Mitbürger: innen mit Migrationshintergrund/ ausländischer Herkunft ist die Diskrepanz bei uns natürlich zunächst noch augenfälliger und das, obwohl der Anteil an Lehrkräften mit Migrationshintergrund bei uns an der Schule weit über dem Landesschnitt liegt.


    Ich habe gerade mal überlegt, ob ich irgendjemanden aus meinem Kollegium als spießig bezeichnen würde, aber das Label passt irgendwie zu niemandem bei uns an der Schule. Meine erste Assoziation dazu war tatsächlich eine Gymnasialkollegin aus unserer Stadt, die ich letztes Jahr bei einer Fortbildung kennengelernt habe. Hätte ich vor allem KuK wie sie an meiner Schule, würde ich wohl auch den Eindruck haben, dass wir als Lehrkräfte generell reichlich spießig wären, tatsächlich war sie aber bei der Fortbildung auch schulartunabhängig eine Ausnahme. Vielleicht war die Fortbildung einfach nicht spießig genug. ^^

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • CDL Ich glaube, du weisst, dass ich dich virtuell mag und deine Meinung sehr schätze. Man darf dir halt auch mal die Augen auszukratzen, ohne dass du gleich die Beleidigte gibst. :zoepfe:

    ^^ Als Brillenträgerin kann ich da dank des inhärenten Vieraugensystems auch einfach gelassener bleiben. Ich kann deine Beiträge aber denke ich normalerweise gut einordnen und hab kein Problem damit, mich mit dir mal rhetorisch ein bisserl zu fetzen. Gerade weil ich weiß, dass wir uns virtuell schätzen- das gibt den Raum, um auch über die Dinge Tacheles zu reden, bei denen es Diskrepanzen gibt und sich darüber ehrlich auszutauschen.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Eine bessere Willkommenskultur praktizieren, großzügiger, toleranter sein und sich mehr den Zugereisten anpassen. Dies würde die Gesamtlage verbessern.

    warum soll ich mich Kulturen anpassen, aus denen so viele fliehen? Ich möchte keine Scharia in D, ich möchte weiterhin wissenschaftliche Fakten unterrichten und das vor Mädchen und Jungen.

  • Übrigens suche ich immer noch statistische Angaben zur Vermehrungsquote 🥵 von Lehrkörpern, im Verhältnis zu Durchschnittswerten. Weiß jemand, wo man so etwas findet?

    Ich hoffe nirgendwo! Das geht ja wohl keinen was an!

    Ich kann Deine Ausführungen übrigens gar nicht bestätigen. Wir haben sehr viele KuK ohne Kinder / Haus etc. Ich bin da in meiner Abteilung in der Minderheit mit meinen 2 Kids.

  • Ich habe gerade mal überlegt, ob ich irgendjemanden aus meinem Kollegium als spießig bezeichnen würde


    Kommt drauf an, wie man "spiessig" definiert. Ich mag die Mehrheit meiner Kolleginnen und Kollegen recht gerne, mir sind einfach einige Lebensentwürfe echt zu langweilig. Das ist im Vergleich zu anderen akademischen Berufen schon speziell. Als Lehrperson kann man es sich sehr gut erlauben, sich mit drei Kindern zu Hause gemütlich einzurichten ohne sich grossartig Sorgen um den Arbeitsplatz bzw die eigene Kaufkraft machen zu müssen. Das geht nicht, wenn man sich für die Gruppenleiterstelle bei der Roche entscheidet. Das waren für mich schon auch Kriterien für die Berufswahl, nur werde ich offensichtlich schneller wieder nervös als andere ;)

  • warum soll ich mich Kulturen anpassen, aus denen so viele fliehen? Ich möchte keine Scharia in D, ich möchte weiterhin wissenschaftliche Fakten unterrichten und das vor Mädchen und Jungen.

    Wobei es auch in den Ländern, die Derartiges praktizieren kulturell noch erheblich mehr gibt.


    Ich komme selbst aus einer kulturell gemischten Familie und habe die selbstverständliche Gastfreundlichkeit meines nicht rein biodeutschen Familienanteils immer sehr genossen. Das war und ist etwas, was ich sowohl als Kind, als auch als Erwachsene immer nur bei Familien mit mehreren kulturellen Hintergründen erlebt habe oder bei Menschen, die viel mit Menschen aus anderen Kulturkreisen zusammenarbeiten und das als positiv empfinden.

    Diese besondere Gastfreundschaft, die einem als Gast der Familie immer das Gefühl gibt ein Teil der Familie zu sein und damit dazuzugehören ist etwas, was ich mir von allen meinen Mitmenschen als Grundhaltung wünschen würde im Miteinander. Daran dürften sich also sehr viele Menschen hier in Deutschland anpassen.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Wobei es auch in den Ländern, die Derartiges praktizieren kulturell noch erheblich mehr gibt.


    Ich komme selbst aus einer kulturell gemischten Familie und habe die selbstverständliche Gastfreundlichkeit meines nicht rein biodeutschen Familienanteils immer sehr genossen. Das war und ist etwas, was ich sowohl als Kind, als auch als Erwachsene immer nur bei Familien mit mehreren kulturellen Hintergründen erlebt habe oder bei Menschen, die viel mit Menschen aus anderen Kulturkreisen zusammenarbeiten und das als positiv empfinden.

    Diese besondere Gastfreundschaft, die einem als Gast der Familie immer das Gefühl gibt ein Teil der Familie zu sein und damit dazuzugehören ist etwas, was ich mir von allen meinen Mitmenschen als Grundhaltung wünschen würde im Miteinander. Daran dürften sich also sehr viele Menschen hier in Deutschland anpassen.

    Diese Gastfreundschaft finde ich aber auch in Familien, die wenig oder keinen Migrationshintergrund haben - meine Familie stammt Hunderte von Kilometern von meinem Geburtsort her, es war aber kein Problem sich in dem Ankunftsland anzupassen und nicht das von der Mehrheit zu erwarten. Und das noch mit einer anderen Religion als der vorherrschenden.
    Ich habe so gar kein Problem mit anderen Kulturen und schätze und respektiere sie.

    Zur Ursprungsfrage: ich würde kündigen, wenn ich Anweisungen bekäme, die mit dem kollidiert, was ich unter einer freiheitlich demokratischen Grundordnung verstehe. Da ich nur angestellt bin und eine Ausbildung in einem naturwissenschaftlichen Bereich und Berufserfahrung habe, dürfte das dann auch keine Sackgasse werden.

  • warum soll ich mich Kulturen anpassen, aus denen so viele fliehen? Ich möchte keine Scharia in D, ich möchte weiterhin wissenschaftliche Fakten unterrichten und das vor Mädchen und Jungen.

    Diese Aussage finde ich gewagt. Man könnte zumindest sagen, dass sie aus Ländern fliehen, in manchen Fällen spielen hierbei kulturelle Gründe eine Rolle.

  • Was macht den Islamunterricht für dich so spezifisch, dass du diesen noch einmal gesondert hervorhebst und nicht einfach umfasst siehst von „kein Religionsunterricht“?

    Genaugenommen stellt sich die Frage ja gar nicht, da bei uns der Bau von Minaretten und das Tragen von Vollverschleierung per Volksentscheid sowieso schon verboten sind. Es wird daher keine islamischen Religionsunterricht an staatlichen Schulen geben. Christlicher Religionsunterricht hat aber halt auch keine verfassungsrechtlich verbriefte Sonderstellung wie in Deutschland. Soweit waren wir kürzlich erst, wir haben in der Region per Default gar keinen konfessionsgebundenen Religionsunterricht, der kann aber freiwillig belegt werden und ist dann ökumenisch-christlich geführt. Wenn man da den Islam noch dazu nähme, von mir aus. Ansonsten ist mir der als Religion tatsächlich noch unsympathischer als das Christentum. Ich hätte beide oben erwähnten Volksentscheide übrigens abgelehnt, wäre ich stimmberechtigt gewesen. Eigentlich bin ich nämlich auch zu naiv, was das betrifft und bilde mir immer ein, man müsste doch alle machen lassen, wie sie wollen. Ich überlasse es dann anderen, die auf den ersten Blick intolerante Entscheidung zu fällen. Ist es aber wirklich so intolerant, gegenüber den Intoleranten nicht tolerant sein zu wollen? Ich glaube eben nicht.

  • Eine bessere Willkommenskultur praktizieren, großzügiger, toleranter sein und sich mehr den Zugereisten anpassen.

    Warum? Und vor allem, warum soll sich die einheimische Bevölkerung anpassen? Ich empfinde das als übergriffig und anmaßend.


    Man bekommt Angst, wenn man Deine rechtspopulistischen Parolen liest. Dir ist schon klar, dass Du den Gesamtkonsens störst und vielleicht schon den Boden der akzeptierten, duldbaren Denkkorridore verlassen hast??

    Was genau ist denn an @Antimons Beiträgen rechtspopulistisch? Was ist der Gesamtkonsens und wer bestimmt den? Wer bestimmt, was duldbare Denkkorridore sind?

    Und übrigens... darf ich noch denken, was ich will oder muß ich das bei dir vorher zur Genehmigung einreichen?

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :_o_P


    8_o_) Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

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