Fremdsprachen für Neubeginner mit dem iPad

  • Hallo,


    unterrichtet hier jemand eine Fremdsprache für Neubeginner mit dem iPad? Welche Erfahrungen habt ihr damit? Lasst ihr Texte auch mal mit Stift und Papier (wie in den Klausuren) schreiben? Korrigiert ihr Texte ausschließlich digital?


    Beste Grüße

    Niedersachse

  • Wir haben an der Schule iPad-Klassen, die ab Klasse 5 mit dem iPad anstelle eines Heftes arbeiten, u.a. dann auch in Englisch. Ab nächstem Schuljahr habe ich diese Gruppen dann auch zum ersten Mal in Französisch, Klasse 6, werde also auch Einstiegsunterricht haben.


    Da ich weiß, wie meine Englisch - KuK arbeiten irritiert deine Frage mich etwas. Natürlich schreiben die SuS auch Texte mit dem Stift auf den iPads oder füllen AB digital mit Stift aus. Manche meiner KuK korrigieren Texte ausschließlich digital, andere nicht, das ist verschieden.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Hallo,


    unterrichtet hier jemand eine Fremdsprache für Neubeginner mit dem iPad? Welche Erfahrungen habt ihr damit? Lasst ihr Texte auch mal mit Stift und Papier (wie in den Klausuren) schreiben? Korrigiert ihr Texte ausschließlich digital?

    Ich persönlich als Englischlehrerin unterrichte ja keine neu beginnende Fremdsprache, wohl aber meine beiden Spanisch-Kolleginnen am Beruflichen Gymnasium, wo alle unsere SuS mit iPad/Tablets arbeiten. Die beiden lassen die SuS auch immer mal wieder handschriftlich (also mit Papier und Stift) arbeiten - wie wir es übrigens auch für den Englischunterricht im BG beschlossen haben. Sie korrigieren nicht ausschließlich digital, soviel ich weiß.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Ja, wir fahren aber zweigleisig. Jeder hat ein Englischheft + Material auf dem Tablet als Ergänzung. Das hat so seine Vor- und Nachteile:

    - Schülermotivation

    - man kann gemeinsam mit Schülern an einem Text korrigieren und Texte versenden und an ihnen weiterarbeiten

    - Kopien fallen weg, ein AB herumschicken und ausfüllen lassen kann auch mal spontan als Lückenfüller sein

    - Lernapps, z. B. ANTON

    aber auch

    - noch mehr Gemauschel bei den Hausaufgaben als ohnehin schon, daher kommen die immer ins Englischheft

    - unleserliche Handschrift wird noch schlimmer, besonders bei der gruseligen Schreibschrift

    - nicht alle haben einen (aufgeladenen) Stift

    - ständige Ablenkung durch Spiele etc.


    Klassenarbeiten digital schreiben zu lassen war bei uns noch kein Thema. Sehe ich mittelfristig auch nicht kommen.

  • Danke für eure Antworten.


    Es ist so, dass ich versuche die goldene Mitte bei der Vorgehensweise zu finden. Im ersten teil habe ich ausschließlich digital zu arbeiten. Mir ist immer wieder aufgefallen, dass sie zwar motivierter wirken, aber sehr abgelenkt sind. Manchmal lief ein Spiel oder sogar ein Film. Gerade in Gruppenarbeiten oder wenn sie einen Text schreiben müssen habe ich gesagt, dass sie den Text digital schreiben können, wenn sie aber gemeinsam einen Text schreiben, dann möchte ich auch mal eine handschriftliche Version, weil sie in der Klausur auch handschriftlich schreiben müssen. Die Klausuren waren teilweise eine Katastrophe.


    Bestimmte Phasen möchte ich auch ohne iPad machen, damit sie sich voll und ganz auf die Grammatik und auf die Vokabeln konzentrieren können. Dort möchte ich, dass sie die Lernzeit effektiv wie möglich nutzen und nicht weiter abgelenkt sind. Natürlich haben sie dann immer noch Zeit alles zu digitalisieren und von mir aus dann auch digital zu lernen. Meine Schule hat es auch versäumt die Lizenzen für digitale Lehrbücher zu erwerben. Die SuS mussten sich noch die Druckversion kaufen. Die interaktiven Übungen dürfen Sie natürlich mit dem iPad bearbeiten.


    In der freien Phase merke ich aber, wie sie immer den Google Übersetzer benutzen. Wenn ich diese Funktion sperre, dann -mogeln- sich da einige trotzdem durch und umgehen die Sperre oder nutzen das Handy versteckt, was ich nicht immer mitbekomme.


    Da ich allein bin und kein Team habe, habe ich mich bei der Fachberaterin informiert und halte mich an die Empfehlungen.


    Die Klasse will aber unbedingt NUR mit dem iPad arbeiten. Die SuS sagen, dass sie weder einen Block noch andere Stifte mit zur Schule nehme, . Ich finde das aber total kontraproduktiv und auch die Fachberaterin findet das überhaupt nicht gut.


    Ich habe den SuS versucht das zu erklären und wieso es nicht gut ist NUR mit dem iPad zu arbeiten. Kurz daraufhin hat mich die Klassenlehrerin darauf angesprochen. Ich habe ihr mein Vorgehen kurz erklärt und sie ist damit gleich zum Schulleiter gegangen.


    Jetzt muss ich mich diesbezüglich erklären und frage mich, ob ich wirklich nur das iPad benutzen muss, auch wenn ich denke, dass es pädagogisch nicht zu vertreten ist, wenn man eine Sprache neu lernt und auch die Fachberaterin mein Vorgehen begrüßt. Schließlich muss ich auch mich denken. Ich kann doch nicht ständig Texte am Ipad kontrollieren und immer nur in der Klausur merken, welche Schrift die SuS haben.


    Darf ich sowas entscheiden?

  • Natürlich darfst du so etwas entscheiden. Wenn es keinen gemeinsamen Fachschaftsbeschluss gibt in der entsprechenden Fachschaft (prüfen!) oder einer GLK (prüfen!), der dich an ein anderes Vorgehen binden würde, dann ist das Teil deiner pädagogischen Freiheit festzulegen, dass für bestimmte Übungsphasen in deinem Unterricht Heft/ Block/ Blatt einzusetzen sind.


    Generell ist es sinnvoll, nachdem Prüfungen rein analog erfolgen, SuS regelmäßig handschriftlich arbeiten zu lassen, damit sie ganz banal auch die erforderliche Muskulatur ausbilden in der Hand für mehrere Stunden Prüfungsarbeit, erforderliche Feinmotorik für ein flüssiges, leserliches Schriftbild trainieren und letzteres auch ganz schlicht und ergreifend zu erstellen lernen. Dazu brauchen sie auch deine Rückmeldung, was du nicht lesen kannst- idealiter außerhalb von Prüfungen.


    Auch im Hinblick auf Lernprozesse gibt es Verschiedenes was gegen ein reines Arbeiten am Tablet spricht. Nicht grundlos stellen manche Schulen, die rein digital gearbeitet haben nach einiger Zeit wieder um auf ein gemischtes Vorgehen, um zwar die Vorteile nutzen zu können, ohne aber die Nachteile alternativlos hinnehmen zu müssen. Dass ihr keine komplett digitalen Schulbücher habt sehe ich tatsächlich eher als Vorteil. Das erspart euch nämlich geteilte Bildschirme auf den kleinen Tablets, was es manchen SuS erschwert Aufgaben vernünftig bearbeiten zu können.


    Um welches Bundesland geht es eigentlich? Ggf. kann dir dann noch jemand aus dem BL spezifisch bezogen auf eure schulrechtliche Lage antworten.

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  • Ich bin in Niedersachsen an einer BBS.


    Ich unterrichte Spanisch allein. Der Parallelkurs wird von der der anderen BBS unterrichtet (wir haben eine Kooperation), die aber keine iPads eingeführt haben.


    Die iPads sind bei uns in diesen Jahr ab der 11. Klasse verbindlich.


    Ich kann mit meiner Kollegin nicht mal zusammenarbeiten, weil sie keine iPads Klasse hat. daher ist es auch für uns schwierig parallel zu arbeiten, da bei mir viele s einfach länger dauert. Trotzdem werden die SuS in der 12. Klasse wieder gemischt. Das ist so schwierig in der Umsetzung und unbefriedigend.


    Die Fachberaterin des Landes hat auch gesagt, dass die analogen Arbeitsweisen genauso wichtig sind. Ich verstehe einfach nicht, wieso die Klassenlehrerin gleich damit zum Schulleiter geht, ohne Ahnung darüber zu haben, wie man eine Fremdsprache unterrichtet.


    Wir haben also keinen Teambeschluss (weil es keins gibt)


    Ich bin jetzt natürlich verunsichert, vor allem weil ich meinen SuS sachlich erklärt habe, wieso es so wichtig ist, nicht nur digital zu arbeiten...

  • Sprich vielleicht noch einmal in Ruhe mit der KL, sammle die Argumente für das Gespräch mit der SL. Humblebee kann vielleicht noch etwas schreiben zur Lage in Niedersachsen oder auch Seph , was dir weiterhilft.


    Verbindliche Einführung von iPads bedeutet aber mitnichten, dass man deshalb ausschließlich damit arbeiten müsste, nur, dass man diese dort nutzen sollte, wo das tatsächlich dann auch didaktisch sinnvoller ist als eine Alternative ohne iPads. Die Geräte sollen schließlich einen Mehrwert bringen beim Lernen und sind nur ein weiterer, zusätzlicher Lernkanal, nicht etwa der einzige oder auch immer der sinnvollste Lernkanal.

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  • Verbindliche Einführung von iPads bedeutet aber mitnichten, dass man deshalb ausschließlich damit arbeiten müsste, nur, dass man diese dort nutzen sollte, wo das tatsächlich dann auch didaktisch sinnvoller ist als eine Alternative ohne iPads.


    Das heißt es wird kein Lehrer dazu gezwungen, diese Technik zu nutzen? Auch nicht subtil?

    Gibt es Kollegen, die in ihrem Unterricht nicht wollen, dass Tablets genutzt werden? (Grundsätzlich)


  • Das heißt es wird kein Lehrer dazu gezwungen, diese Technik zu nutzen? Auch nicht subtil?

    Gibt es Kollegen, die in ihrem Unterricht nicht wollen, dass Tablets genutzt werden? (Grundsätzlich)

    Bei mir an der Schule wird niemand dazu gezwungen oder verpflichtet die iPads im eigenen Unterricht einzusetzen, sondern es ist völlig klar, dass diese nur ein möglicher, zusätzlicher Lernkanal sind, dort wo das tatsächlich sinnvoll ist.


    Es gibt KuK, die ihren Unterricht inzwischen komplett darauf ausgerichtet haben mit iPad zu arbeiten (halte ich persönlich didaktisch nicht für sinnvoll, weshalb ich das anders handhabe), andere verwenden auch die eigenen Dienstgeräte generell nicht und nutzen bislang beispielsweise die noch vorhandenen Overheadprojektoren um Bilder zu zeigen. Finde ich persönlich zwar nicht besonders effektiv, bedenkt man, dass die Farb- und Bildqualität über Beamer/ Bildschirme erheblich besser ist als bei den oftmals schon Jahrzehnte alten Folien, aber jeder Jeck ist anders und darf das auch anders handhaben bei uns.


    Ungeachtet dessen haben rund 98% des Kollegiums sich in diesem Schuljahr dafür ausgesprochen, dass ab dem kommenden Schuljahr sämtliche SuS mit Tablets ausgestattet werden, so dass wir wenn wir diese einsetzen wollen sicher wissen, dass alle ein solches Gerät haben und einsetzen können. Gegenstimmen gab es keine, nur Enthaltungen, weil vorab völlig klar war, dass auch weiterhin die Fachlehrkraft selbst darüber entscheidet wie sie in ihrem Unterricht arbeiten möchte und was didaktisch sinnvoll ist. Das hat auch den Freundeskreis der Overheadprojektoren zu überzeugen vermocht.

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  • Probiere einfach unterschiedliche Methoden aus und wenn du merkst, dass eine absolut nicht zielführend ist, passt du sie an oder ersetzt sie durch eine andere! Wichtig ist am Ende, dass die curricular verankerten Inhalte und Kompetenzen angebahnt und vermittelt wurden. Gerade im BBS-Bereich haben die Schüler schon mehrere Lehrerwechsel erlebt und wissen daher, dass nicht jede Lehrkraft ihren Unterricht gleich gestaltet. Sollten Rückfragen zu deiner didaktischen Vorgehensweise kommen, kannst du diese sicherlich begründen. Sollte hingegen Kritik kommen, kannst du darauf hinweisen, dass die Schüler sich ganz auf ihre Rolle als Schüler konzentrieren können, da du in deinem Job Profi bist und sie darauf vertrauen können, dass du weißt was du tust.

  • Meines Erachtens: Ja! Wenn du die einzige Spanisch-Lehrkraft bist, bist du doch quasi dein eigenes Team/Fachgruppe (wenn du nicht einer anderen Fachgruppe angehörst). Das gab es an meiner Schule auch schon mal (betraf ein Bildungsgangteam: Dort war ein Kollege das einzige Teammitglied, nachdem die Kollegin, mit der er zuvor dieses Team gebildet hatte, in Elternzeit ging und danach an eine andere BBS wechselte). Und von daher kannst du m. E. auch deine eigenen Entscheidungen treffen.

    An meiner Schule gehören die Spanisch-Kolleginnen zusammen mit den Englisch-KuK übrigens zum Fachteam/-gruppe "Fremdsprachen". Es müsste doch auch an deiner Schule eine Regelung geben, welchem Fachteam du zugeordnet bist. Denn gem. §35a NSchG muss ja die Schulleitung einer BBS in Absprache mit dem Schulvorstand Bildungsgang- und Fachgruppen einrichten, dem u. a. die in dem jeweiligen Bereich unterrichtenden Lehrkräfte angehören; da muss doch bei euch Spanisch auch irgendwo zugeordnet sein!?

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    Die SuS sagen, dass sie weder einen Block noch andere Stifte mit zur Schule nehme, . I

    bei uns sind die tablet Schüler verpflichtet, Papier und analoge Stifte mit sich zu führen. Das haben sie im tablet Vertrag unterschrieben. Als Lehrer kann ich mich darauf berufen. Klappt eigentlich ganz gut.

  • Wir sind dem Englischteam zugeordnet, wir haben aber ein eigenes Curriculum und die Anforderungen an Spanisch sind ganz anderen. Ich bin ja nicht gegen den Einsatz neuer Technologie, aber sie ist für "Neulerner" nicht förderlich.


    Innerhalb des Spanischteams ist es den Kollegen der anderen Schule freigestellt, ob sie damit arbeiten... ich MUSS, weil die Eltern den SuS eins kaufen mussten. Ich kann dann aber mit meinem "Team" nicht zusammenarbeiten, weil ich mich anders vorbereiten muss.


    Wenn ich es den SuS nicht erlaube, dann bin ich der "böse"... obwohl ich einfach nur lernförderlichen Unterricht machen will ...

  • Du bist nicht der "Böse", wenn du deine Vorgehensweise didaktisch sinnvoll begründen kannst und, was am Wichtigsten ist, dich an die formalen Vorgaben (z.B. Curriculum) hältst.

  • Weil es dazu viele Studien gibt und ich schon beobachte, dass sie sehr abgelenkt sind und sich nicht auf das Wesentliche konzentrieren. Ich könnte jetzt eine ganze Menge dazu schreiben, aber wer eine Fremdsprache für Neubeginner unterrichtet, weiß es… selbst die Fachberater distanzieren sich davon

  • Weil es dazu viele Studien gibt und ich schon beobachte, dass sie sehr abgelenkt sind und sich nicht auf das Wesentliche konzentrieren. Ich könnte jetzt eine ganze Menge dazu schreiben, aber wer eine Fremdsprache für Neubeginner unterrichtet, weiß es… selbst die Fachberater distanzieren sich davon

    Auf den ersten Punkt gehe ich nicht ein, du kannst ja die Studien aufführen, wenn es dir wichtig ist.


    Ich unterrichte auch Spanisch als neueinsetzende Fremdsprache in einer Tablet-Klasse. Die Störquellen sind andere, aber schwieriger als in analogen Klassen finde ich es nicht.


    Du versuchst, den Einsatz von digitalen Endgeräten zu verhindern, weil du darin Probleme siehst. Du benennst die Probleme aber nicht. Vielleicht liegt ja da auch eine Lösungsmöglichkeit, dann musst du auch nicht der Böse sein.

  • Ich habe nicht gesagt dass ich nicht lösbare Probleme darin sehe. Ich sehe nur, dass gewisse Abhängigkeiten entstehen. Wenn du der Meinung bist, dass es förderlich ist, dann ist es okay. Ich möchte nicht, dass mein Kind in der Schule nur zum iPad greift. Zum Glück sind wir nicht alle gleich!

  • Ich habe nicht gesagt dass ich nicht lösbare Probleme darin sehe. Ich sehe nur, dass gewisse Abhängigkeiten entstehen. Wenn du der Meinung bist, dass es förderlich ist, dann ist es okay. Ich möchte nicht, dass mein Kind in der Schule nur zum iPad greift. Zum Glück sind wir nicht alle gleich!

    Geht es um dein Kind oder geht es um deinen Unterricht?

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