Trump vs. Biden - eine Katastrophe mit Ansage

  • Ich fand Selenskyj grossartig. Den Arsch muss man erst mal haben, den US-amerikanischen Präsidenten so anzugehen. Nein, Trump kann nicht daherblubbern, was ihm halt so passt. Ob es klug war... Ich hoffe, dass Europa endlich die Augen aufbekommt. Wenn nicht, weine ich. Ich finde den Zustand wirklich zum Verzweifeln.

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    Mal gucken wer bei diesem Abnutzungskrieg den längeren Atem hat.

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    Mal gucken wer bei diesem Abnutzungskrieg den längeren Atem hat.

    Ich bin sicher, hier werden viele YT-Videos gepostet, die echt gut und passend sind. Trotzdem passt es bei mir oft nicht die zu schauen, wenn ich hier lese. Vorschlag: Man postet jeweils eine KI-generierte Kurzzusammenfassung mit.

    There are only 10 sorts of people - Those who know binaries and those who don't.

  • Partisanenkrieg wie damals in den 1970ern und 80ern die Mudschahedin es vorgemacht haben.

    Die Ausrüstung zu liefern würde wohl nicht das Problem sein. Aber wer soll das machen, wenn man stattdessen auch in Deutschland Bürgergeld beziehen kann? Höchstens ein paar Leute von Azov.

    Wie würden freie und gerechte Neuwahlen deiner Meinung nach aktuell durchführbar sein? Tritt er nur zurück, ohne irgendwelche Sicherheiten, muss doch befürchtet werden, dass Wahlen manipuliert werden. In russisch besetzten Gebieten nicht durchgeführt werden (oder 150 % für Poutine stimmen). Wie ist das mit den vielen geflüchteten Menschen aus der Ukraine in aller Welt und ihrem Stimmrecht? Welche Chancen gibt es für mögliche Bewerber*innen als Nachfolger (z.B., aber nicht nur, für einen unbeeinflussten Wahlkampf)?

    Oder soll er sofort "abtreten" ohne abgeschlossene Neuwahlen?

    Das kann alles gut sein. Die Frage wie man einen Nachfolger findet, ist jedoch völlig nebensächlich. Erst muss die Einsicht kommen, dass das dringend nötig sein wird und man jemanden braucht, mit dem sich USA (und Russland) überhaupt an einen Tisch setzen. Das heißt, wenn man den Krieg überhaupt beenden will. Die bedingungslose Kapitulation bzw. moralische Einsicht Russlands lässt noch auf sich warten.

    Selensky hat einen starken Verbündeten vergrätzt und die Position der Ukraine für etwaige Verhandlungen deutlich geschwächt, wenn nicht sogar gänzlich unmöglich gemacht. Deswegen braucht man - egal wie - einen neuen Präsidenten, der das Land während der Verhandlungen vertreten kann. Wenn das nicht passiert, entscheiden die beiden Großmächte das eben ohne eine Einbeziehung der Ukraine. Oder es geht eben weiter wie bisher, dann aber wohl ohne Unterstützung der Amis.

  • Die Frage wie man einen Nachfolger findet, ist jedoch völlig nebensächlich. Erst muss die Einsicht kommen, dass das dringend nötig sein wird und man jemanden braucht, mit dem sich USA (und Russland) überhaupt an einen Tisch setzen.

    Warum forderst Du nicht, dass Russland sich gefälligst zuerst einen neuen Präsidenten zu suchen hat, bevor man über Verhandlungen auch nur nachdenken kann, weil der aktuelle Präsident gezeigt hat, dass er sich eh an keine Verträge hält? Er wird sich an einen Friedensvertrag, der auch nur geringfügig von einer totalen Kapitulation abweicht, ebenfalls nicht halten und die Zeit nur zum Nachrüsten nutzen, um dann erneut zuzuschlagen.

  • Selenskyj hat niemanden vergrätzt, der Gesprächsverlauf war von Trump und Vance ganz offensichtlich so gewollt. Selenskyj kann man höchstens vorwerfen, dass er das nicht hat kommen sehen.

    Ein Interesse am Abgang Selenskyjs hat man nur, wenn man die Ukraine insgesamt schwächen und zu Zugeständnissen zwingen möchte, weil man sich inzwischen einfach irgendwie Frieden zurückwünscht und die Augen vor den langfristigen Konsequenzen verschließt. Die Urakiner und Selenskyj wissen, dass das letztlich dazu führen wird, dass Russland militärisch weiter aufrüstet und den Krieg zu einem für Russland günstigen Zeitpunkt wieder aufnimmt. Ob gegen die Rest-Ukraine oder das Baltikum, können wir dann abwarten, während wir endlos weiter darüber diskutieren, ob wir nicht doch wieder ein bisschen Gas von Russland kaufen wollen, weil es so schön billig ist.

  • Aber wer soll das machen, wenn man stattdessen auch in Deutschland Bürgergeld beziehen kann? Höchstens ein paar Leute von Azov.

    Nebenbei mal wieder etwas rechten substanzlosen Populismus abgeworfen?
    So nackig steht die Ukraine nicht da. Dass Russland bereits Unterstützung aus Nordkorea benötigt, zeigt, dass bei den Russen das Personalproblem besteht. Die Ukraine hat ihre Drohnenproduktion zwischenzeitlich hochgefahren und ist weltweit größter Produzent in diesem Bereich.
    Schau dir das Video an, das plattyplus gepostet hat. Bis zum Schluss. Vielleicht kommt dir dann die "Erleuchtung".

    Selensky hat die USA nicht "vergrätzt" und die Position der Ukraine für weitere Verhandlungen eher gestärkt. Die USA (rsp. Trump&Vance) haben sich international isoliert.

    <edit>Zum Personalproblem:
    https://de.statista.com/statistik/date…nd-der-ukraine/

    Hier ist die Personalstärke nicht so weit auseinander. Beim Material durchaus. Aber das hat den Russen in Afgganistan auch nichts genutzt. Wenn du mit einer billigen Stinger einen teuren Jagdbomber, Hubschrauber oder Panzer zerstören kannst, relativiert sich das. In der Statistik tauchen auch Drohnen und Luftabwehrsysteme nicht auf. Wenn die Info aus dem Video von Plattyplus zutrifft, können die Ukrainer zwischenzeitlich auch die Navigation der Gleitbomben stören. Falls daraus ein "return to sender" würde, wäre das durchaus ein Vorteil.

    «Wissen – das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt.» (Marie von Ebner-Eschenbach)
    Meine Beiträge können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten

  • Die Ausrüstung zu liefern würde wohl nicht das Problem sein. Aber wer soll das machen, wenn man stattdessen auch in Deutschland Bürgergeld beziehen kann? Höchstens ein paar Leute von Azov.

    Das kann alles gut sein. Die Frage wie man einen Nachfolger findet, ist jedoch völlig nebensächlich. Erst muss die Einsicht kommen, dass das dringend nötig sein wird und man jemanden braucht, mit dem sich USA (und Russland) überhaupt an einen Tisch setzen. Das heißt, wenn man den Krieg überhaupt beenden will. Die bedingungslose Kapitulation bzw. moralische Einsicht Russlands lässt noch auf sich warten.

    Selensky hat einen starken Verbündeten vergrätzt und die Position der Ukraine für etwaige Verhandlungen deutlich geschwächt, wenn nicht sogar gänzlich unmöglich gemacht. Deswegen braucht man - egal wie - einen neuen Präsidenten, der das Land während der Verhandlungen vertreten kann. Wenn das nicht passiert, entscheiden die beiden Großmächte das eben ohne eine Einbeziehung der Ukraine. Oder es geht eben weiter wie bisher, dann aber wohl ohne Unterstützung der Amis.

    Andere verhalten sich scheixxe, aber Selenskyj soll zurücktreten?

    Verstehe ich nicht.

  • Warum forderst Du nicht, dass Russland sich gefälligst zuerst einen neuen Präsidenten zu suchen hat, bevor man über Verhandlungen auch nur nachdenken kann, weil der aktuelle Präsident gezeigt hat, dass er sich eh an keine Verträge hält? Er wird sich an einen Friedensvertrag, der auch nur geringfügig von einer totalen Kapitulation abweicht, ebenfalls nicht halten und die Zeit nur zum Nachrüsten nutzen, um dann erneut zuzuschlagen.

    Russland bekommt weder Waffen von uns, noch haben wir nennenswerte diplomatische Kontakte zu Russland. Also können wir zwar viel von Russland fordern, aber es interessiert da niemanden.

    Die Ukraine lebt aber nur von der westlichen Unterstützung und dem Tod der eigenen Leute. Daher haben wir ein Mitspracherecht.

  • Der einzig realistische Weg zu Frieden ist meiner Meinung nach, dass Putin irgendwann sterben wird. Der Mann ist 72 und es gab in den letzten Jahren plausible Hinweise darauf, dass er ernsthaft krank sein könnte, irgendwann im Laufe der nächsten 5-10 Jahre wird sich das erledigen. (Und das kann in Russland auch ganz schnell gehen, in dem Moment, in dem der Zar Schwäche zeigt, die man nicht mehr verbergen kann.)

    Die einzige Chance wieder zu einem friedlichen Europa zu kommen besteht in meinen Augen darin, dass zu diesem Zeitpunkt der Preis für Russland so hoch ist, dass sein Nachfolger dann den Wechsel nutzt um gesichtswahrend einen andern Kurs einzuschlagen. Vermutlich wird es zwischendurch auch mal einen Waffenstillstand geben, aber entscheidend ist, dass Russland unterm Strich nichts gewinnen darf.

  • Der einzig realistische Weg zu Frieden ist meiner Meinung nach, dass Putin irgendwann sterben wird.

    Das sehe ich auch so. Will Russland wieder in die Weltgemeinschaft zurück, wäre es hilfreich, wenn es einen russischen Grafen von Staufenberg geben würde, so dass Russland sich von innen „reinigen“ kann.

  • Der einzig realistische Weg zu Frieden ist meiner Meinung nach, dass Putin irgendwann sterben wird. Der Mann ist 72 und es gab in den letzten Jahren plausible Hinweise darauf, dass er ernsthaft krank sein könnte, irgendwann im Laufe der nächsten 5-10 Jahre wird sich das erledigen. (Und das kann in Russland auch ganz schnell gehen, in dem Moment, in dem der Zar Schwäche zeigt, die man nicht mehr verbergen kann.)

    Die einzige Chance wieder zu einem friedlichen Europa zu kommen besteht in meinen Augen darin, dass zu diesem Zeitpunkt der Preis für Russland so hoch ist, dass sein Nachfolger dann den Wechsel nutzt um gesichtswahrend einen andern Kurs einzuschlagen. Vermutlich wird es zwischendurch auch mal einen Waffenstillstand geben, aber entscheidend ist, dass Russland unterm Strich nichts gewinnen darf.

    Ich sehe eine Chance, wenn seine Nachfolge nicht geregelt ist und es zu einem Machtkampf kommt. Sonst ist seine Umgebung genauso verblendet und wer auch immer ans Ruder kommt, wird weiter kämpfen lassen (selbst wenn ein besonnener an die Macht käme, würde er sich vermutlich nicht lange halten). Russland ist so pleite, es kann sich einen Frieden nicht leisten, die Zivilgesellschaft würde rebellieren.

    (Ich habe gelesen, dass dies auch der Grund für den 2. Weltkrieg war. Man musste das Volk bei "Laune halten" und nach Plünderung der Juden brauchte es mehr Geld. Deshalb wurde von Anfang an das Militär aufgerüstet, 1933 war es als Folge vom 1. Weltkrieg kaum vorhanden, 6 Jahre später ... Das schreibe ich, weil immer wieder jemand behauptet, Russland würde uns nie angreifen, es sei ja heute bereits mit der Ukraine überfordert. Ja heute, in 6 Jahren? )

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Das sehe ich auch so. Will Russland wieder in die Weltgemeinschaft zurück, wäre es hilfreich, wenn es einen russischen Grafen von Staufenberg geben würde, so dass Russland sich von innen „reinigen“ kann.

    Stauffenberg galt zu vielen als Verräter. Jahrelange Gehirnwäsche hat gefruchtet.

    Ich sehe es daher pessimistischer.

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  • Das halte ich allerdings für sehr unwahrscheinlich, die russische Bevölkerung scheint sich weitgehend mit der herrschenden Klasse abgefunden zu haben, auch beim Tode Putins wird der nächste in der Reihe aus dem gleichen Machtzirkel kommen. Es mag dann für das Land eine Gelegenheit für eine Kurskorrektur sein, aber sicher nicht aus echter Einsicht, sondern nur aus Opportunismus. Trauen würde ich Russland auch weiter nicht.

  • Russland bekommt weder Waffen von uns, noch haben wir nennenswerte diplomatische Kontakte zu Russland. Also können wir zwar viel von Russland fordern, aber es interessiert da niemanden.

    Die Ukraine lebt aber nur von der westlichen Unterstützung und dem Tod der eigenen Leute. Daher haben wir ein Mitspracherecht.

    Russland ist der Aggressor, dem man nichts geben sollte, wenn er nicht selbst darum bittet.

    Ist dir immer noch nicht aufgegangen, dass du forderst, dass man Aggressoren geben sollte, was sie versuchen mit Gewalt zu erzwingen?

  • (Ich habe gelesen, dass dies auch der Grund für den 2. Weltkrieg war. Man musste das Volk bei "Laune halten" und nach Plünderung der Juden brauchte es mehr Geld. Deshalb wurde von Anfang an das Militär aufgerüstet, 1933 war es als Folge vom 1. Weltkrieg kaum vorhanden, 6 Jahre später ... Das schreibe ich, weil immer wieder jemand behauptet, Russland würde uns nie angreifen, es sei ja heute bereits mit der Ukraine überfordert. Ja heute, in 6 Jahren? )

    Ich bin nicht so pessimistisch, was unserer grundsätzliche Verteidigungsfähigkeit gegen Russland betrifft, vor allem aus einem Grund: fast jeder große, langfristige Konflikt ist am Ende maßgeblich auch überlegene Technologie gewonnen worden. Und da ist Russland einfach abgehängt und wird auch in Fragen IT, KI, Chipherstellung, etc. nicht mehr aufholen. Man sieht ja schon jetzt, dass Russland modernen westlichen Waffen nur Masse entgegenhalten kann. Allerdings muss man halt trotzdem investieren, ein Leopard II mag auf dem Schlachtfeld soviel wert sein, wie 5 russische Panzer aus den 70ger Jahren, aber man muss ihn halt haben.

    (Ich bin auch der Auffassung, dass die russische Kernwaffenbedrohung technologisch lösbar wäre, wenn man nur die notwendigen Investitionen tätigen würde und den notwendigen Mut hätte.)

  • Russland ist so pleite, es kann sich einen Frieden nicht leisten, die Zivilgesellschaft würde rebellieren.

    Dann muss es halt so lange weitergehen, dass Russland am Ende so pleite ist wie zum Ende des Kalten Krieges, als die Zivilgesellschaft genug damit zutun hatte das eigene Überleben zu sichern, so dass niemand mehr die Kraft zur Rebellion hatte.

  • Ich bin nicht so pessimistisch, was unserer grundsätzliche Verteidigungsfähigkeit gegen Russland betrifft, vor allem aus einem Grund: fast jeder große, langfristige Konflikt ist am Ende maßgeblich auch überlegene Technologie gewonnen worden. Und da ist Russland einfach abgehängt und wird auch in Fragen IT, KI, Chipherstellung, etc. nicht mehr aufholen. Man sieht ja schon jetzt, dass Russland modernen westlichen Waffen nur Masse entgegenhalten kann. Allerdings muss man halt trotzdem investieren, ein Leopard II mag auf dem Schlachtfeld soviel wert sein, wie 5 russische Panzer aus den 70ger Jahren, aber man muss ihn halt haben.

    (Ich bin auch der Auffassung, dass die russische Kernwaffenbedrohung technologisch lösbar wäre, wenn man nur die notwendigen Investitionen tätigen würde und den notwendigen Mut hätte.)

    Ja, ich denke auch, dass wir stand halten könnten, die Alliierten konnten es ja damals auch. Ich bin nur pessimistisch, dass wir den Krieg vermeiden können, solange Russland uns "schwach" sieht.

    (Natürlich war einem Außenstehenden auch vor knapp 100 Jahren klar, dass Hitler nicht gewinnen kann, genauso wenig Putin heute, wenn der Rest zusammenhält. Aber so wie Hitler glaubte, dass Großbritannien und USA sich heraushalten würden, ist auch Putin überzeugt, dass alle gerade Nichtbetroffenen es bei Worten belassen. )

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Russland ist der Aggressor, dem man nichts geben sollte, wenn er nicht selbst darum bittet.

    Ist dir immer noch nicht aufgegangen, dass du forderst, dass man Aggressoren geben sollte, was sie versuchen mit Gewalt zu erzwingen?

    Das diskutier mit den russischen Soldaten, die in der Ukraine stehen.

    ein Leopard II mag auf dem Schlachtfeld soviel wert sein, wie 5 russische Panzer aus den 70ger Jahren, aber man muss ihn halt haben.

    Der ist mit einer $100 Drohne kampfunfähig zu machen. Klar, kann die Gegenseite auch. Dann mal weiter so.

    Nebenbei mal wieder etwas rechten substanzlosen Populismus abgeworfen?

    Mhm, du kannst ja auf dem Weg zum Bäcker direkt ein paar Partisanenkämpfer anwerben.

  • Russland ist der Aggressor, dem man nichts geben sollte, wenn er nicht selbst darum bittet.

    Ist dir immer noch nicht aufgegangen, dass du forderst, dass man Aggressoren geben sollte, was sie versuchen mit Gewalt zu erzwingen?

    Und da Russland schon gesagt hat, dass es ganz Europa „bis Lissabon“ als sein Eigentum ansieht, sehe ich mich als Deutscher direkt bedroht und hätte entsprechend die Europäische Atombombe samt Interkontinentalrakete lieber heute als morgen. Sowohl Putin als auch Trump müssen erkennen, dass sie selber mit dem eigenen Untergang spielen, wenn sie sich mit Europa anlegen sollten, egal ob Putin nun den ganzen Kontinent okkupieren oder Trump sich Grönland einverleiben will.

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