Bewerbung auf eine Abteilungsleitung (NRW Sek II)

  • Liebe Kommentatoren,

    ich bedanke mich vielmals für Eure wirklich sehr hilfreichen Einschätzungen und rechtliche Hinweise. Bolzbold   Seph  Karl-Dieter  Dr. Rakete  s3g4  kodi

    In der Tat strebe ich "so oder so" an, Abteilungsleitung zu werden und künftig könnte ich mir auch eine Schulleitung sehr gut vorstellen. Im Bereich Schulrecht bin ich sehr belesen - Aus intrinsischem Interesse. Im Bereich Schulverwaltung habe ich ebenso Erfahrung (Ich habe hier an meiner Schule sogar eine Aufgabe in diesem Bereich).

    Tatsächlich finde ich auch, dass eine Abteilungsleitung trotz des Interesses und einer gewissen "Vorbildung" sowie der Bereitschaft zur Weiterbildung noch zu früh ist. Diese hätte sich nur aus aktuellem Anlass an meiner Schule angeboten.

    Da ich ohnehin erst einmal den Plan hatte, mit einer A14 an eine andere Schule zu gehen, an der mein Engagement mehr gewertschätzt wird, werde nun nach Euren Ausführungen dabei bleiben. Ich hoffe, dass ich an dieser Schule ein Umfeld finde, in dem eine Bewerbung auf eine Abteilungsleitung in ein paar Jahren einfacher gelingen kann. Hier werde ich in den kommenden Tagen Schulen anschreiben, die ich noch aus meiner Ausbildungszeit kenne.

    Wenn Ihr hierfür Tipps habt, nehme ich diese auch sehr gerne entgegen. Ihr scheint sehr erfahren zu sein und davon kann ich gut "profitieren". Mich würde vor allem interessieren, wie man ein fremde Schule anschreibt, für die man sich interessiert und bei der man sich ggf. auf eine aktuelle oder künftige A14-Stelle bewerben möchte. In meinem Fall wäre es ratsam, wenn die Ausschreibung auf mich zugeschnitten wäre, damit ich keine Mitbewerber habe. Meine Schulleitung wird mir vermutlich - trotz 1er Examen und viel Engagement an meiner Schule- eine durchschnittliche bis schlechte Bewertung geben. Meine Hoffnung ist, dass ich auf Grund meiner guten Fächerkombi und meiner Erfahrung im Bereich außerschulischer Kooperationen und Schulverwaltung interessant für Schulleiter sein könnte.


    Liebe Grüße,

    IsQuiUtitur

  • Wenn Ihr hierfür Tipps habt, nehme ich diese auch sehr gerne entgegen. Ihr scheint sehr erfahren zu sein und davon kann ich gut "profitieren". Mich würde vor allem interessieren, wie man ein fremde Schule anschreibt, für die man sich interessiert und bei der man sich ggf. auf eine aktuelle oder künftige A14-Stelle bewerben möchte. In meinem Fall wäre es ratsam, wenn die Ausschreibung auf mich zugeschnitten wäre, damit ich keine Mitbewerber habe. Meine Schulleitung wird mir vermutlich - trotz 1er Examen und viel Engagement an meiner Schule- eine durchschnittliche bis schlechte Bewertung geben. Meine Hoffnung ist, dass ich auf Grund meiner guten Fächerkombi und meiner Erfahrung im Bereich außerschulischer Kooperationen und Schulverwaltung interessant für Schulleiter sein könnte.

    Wenn ich das richtig verstehe, möchtest Du im Idealfall, dass eine fremde Schule, mit der Du im Vorfeld in Kontakt getreten bist, Dir eine A14-Stelle auf den Leib schreibt, so dass Du diese dann ohne Gegenbewerbung erhältst.
    Das halte ich für weitgehend ausgeschlossen. Oft gibt es bereits KollegInnen, die die Tätigkeit ohne A14 schon lange ausüben und dort auch fest eingeplant sind.

    Für Schulleitungen sind A14 Stellen Möglichkeiten, Zusatzaufgaben ohne Entlastungsstunden zu verteilen und dabei auch die Gewissheit zu haben, dass der/die KollegIn diesen Posten nicht nach eigenem Gutdünken von heute auf morgen aufgeben kann. Gleichzeitig wirken Schulleitungen aktiv bei der Weiterentwicklung von KollegInnen mit.

    Vor diesem Hintergrund würde ich die Konstellation, die Du beschreibst, als absolute Ausnahme erachten, von der Du keinesfalls ausgehen solltest.

    Gruß
    #TheRealBolzbold

    Ceterum censeo factionem AfD non esse eligendam.

  • Wenn ich das richtig verstehe, möchtest Du im Idealfall, dass eine fremde Schule, mit der Du im Vorfeld in Kontakt getreten bist, Dir eine A14-Stelle auf den Leib schreibt, so dass Du diese dann ohne Gegenbewerbung erhältst.
    Das halte ich für weitgehend ausgeschlossen. Oft gibt es bereits KollegInnen, die die Tätigkeit ohne A14 schon lange ausüben und dort auch fest eingeplant sind.

    Für Schulleitungen sind A14 Stellen Möglichkeiten, Zusatzaufgaben ohne Entlastungsstunden zu verteilen und dabei auch die Gewissheit zu haben, dass der/die KollegIn diesen Posten nicht nach eigenem Gutdünken von heute auf morgen aufgeben kann. Gleichzeitig wirken Schulleitungen aktiv bei der Weiterentwicklung von KollegInnen mit.

    Vor diesem Hintergrund würde ich die Konstellation, die Du beschreibst, als absolute Ausnahme erachten, von der Du keinesfalls ausgehen solltest.

    Das kann ich gut nachvollziehen. Wie wäre es denn ansonsten möglich, über eine A14-Stelle einen Schulwechsel zu vollziehen? Das wurde hier ja auch mehrmals im Chat erwähnt.

    Liebe Grüße!

  • sich ganz normal bewerben und eine bessere Bewertung haben?

    Meine Schulleitung würde mich nicht freiwilli gehen lassen, weil meine Föcherlombi sehr relevant für diese Schule ist. Ich befürchte daher, dass die Beurteilung nicht ganz objektiv ausfallen wird. Außerdem gibt es persönliche Differenzen zwischen uns. Die Schulleitung würde mir das kaum "gönnen". Daher war meine Hoffnung, dass die Bewerbung auf eine Abteilungsleitungsstelle objektiver ausfällt, da dort der Dezernent mitbewertet.


    Kommt es denn bei Abteilungsleitungsstellen häufiger vor, dass es externe Bewerber gibt? Dann wäre dies in ein paar Jahren ein möglicher Weg: Mich auf eine Abteilungsleitungsstelle zu bewerben und auf ein faires "Urteil" setzen.

  • Also: du bist ein exzellenter Lehrer, in der Schulentwicklung engagiert und schon mit einer Aufgabe betraut (aber wenn du "in einem Jahr" dich bewerben würdest, gerade erst aus der Probezeit, wenn überhaupt), dann wird doch wohl dein erstes Gutachten nicht schlecht ausgefallen sein.
    und sonst: krieg ein Kind.
    Sorry.

  • Also: du bist ein exzellenter Lehrer, in der Schulentwicklung engagiert und schon mit einer Aufgabe betraut (aber wenn du "in einem Jahr" dich bewerben würdest, gerade erst aus der Probezeit, wenn überhaupt), dann wird doch wohl dein erstes Gutachten nicht schlecht ausgefallen sein.
    und sonst: krieg ein Kind.
    Sorry.

    Meine Schulleitung hat mir trotz Tätigkeit in der Schulorga, trotz Engagement im Bereich außerschulischen Kooperation und Mitarbeit in Arbeitskreisen, FK-Leitung und Klassenlehrer 3 Punkte für das Engagement gegeben bei der Beurteilung zur Lebenszeitverbeamtung. Und trotz vorherigem 1er-Examen habe ich 3 Punkte für den Unterricht bekommen. Meine Schulleitung ist leider bekannt dafür, nicht objektiv zu beurteilen. Es ist eine Misere!!

    Wie meinst du das mit "Krieg ein Kind" ?

  • Meine Schulleitung hat mir trotz Tätigkeit in der Schulorga, trotz Engagement im Bereich außerschulischen Kooperation und Mitarbeit in Arbeitskreisen, FK-Leitung und Klassenlehrer 3 Punkte für das Engagement gegeben bei der Beurteilung zur Lebenszeitverbeamtung. Und trotz vorherigem 1er-Examen habe ich 3 Punkte für den Unterricht bekommen. Meine Schulleitung ist leider bekannt dafür, nicht objektiv zu beurteilen.

    Dein 1er-Examen hat damit nichts zu tun.

    Die anderen aufgezählten Dinge gehören zu den normalen Dienstgeschäften. Da muss man sich selbst ehrlich fragen, wo man über die normalen Anforderungen hinaus geht. Ansonsten sind es halt 3 Punkte.

  • Auch bei einer Bewerbung auf eine A-14-Stelle?

    Ja. 3 Punkte in einer zur Bewerbung gehörigen Beurteilung bedeuten ja bereits, dass die Anforderungen voll erfüllt werden. Ob es dann Mitbewerber gibt, die die Anforderungen sogar spürbar übertreffen, weiß man vorher nicht unbedingt. Wenn dich eine externe Stelle wirklich interessiert und zu deinem Profil passt, dann lohnt sich ein klärendes Telefonat vor der Bewerbung sicher. Man hört dann dort zwischen den Zeilen oft auch bereits heraus, ob sich die weitere Bewerbung lohnen kann oder ob es zu starke Mitbewerber gibt.


    Andersherum werden auch die Gesprächspartner heraushören, ob die Bewerbung nur erfolgen soll, um eine Versetzung durchzubekommen oder A14 zu erhalten oder ob es ernsthaftes Interesse an der konkreten Stelle gibt.

  • Meine Schulleitung hat mir trotz Tätigkeit in der Schulorga, trotz Engagement im Bereich außerschulischen Kooperation und Mitarbeit in Arbeitskreisen, FK-Leitung und Klassenlehrer 3 Punkte für das Engagement gegeben bei der Beurteilung zur Lebenszeitverbeamtung. Und trotz vorherigem 1er-Examen habe ich 3 Punkte für den Unterricht bekommen. Meine Schulleitung ist leider bekannt dafür, nicht objektiv zu beurteilen. Es ist eine Misere!!

    Sind drei Punkte für eine Erstbeurteilung nicht ein relativ häufig vorkommender Normalwert?

    Ich kenne das NRW - System natürlich nicht, aber als ich in der ersten Befähigungsbeurteilung nur zweimal den Bestbuchstaben (hier in BW läuft es über Buchstaben, nicht über Zahlen) erhalten habe und ansonsten den zweitbesten Wert war ich auch erst einmal konsterniert, bis mir jemand erklärt hat, dass der Höchstwert im Erstgutachten nur sehr selten vergeben werde, der zweithöchste Buchstabe im Erstgutachten bereits hervorragend sei, da selbst der dritte (von fünf) Buchstaben noch für ordentliche Leistungen stehen würde und gerade in Erstbeurteilungen häufiger zum Einsatz komme.

    Bei den drei Punkten fürs Engagement würde ich an deiner Stelle nachfragen, welche Kritikpunkte es gibt. Wenn du dich in so vielen Bereichen einbringst geht es möglicherweise um Qualitätsaspekte, die dir nicht bewusst sind bislang.

    Drei Punkte für den Unterricht klingen halt nach solidem Alltagsunterricht, der funktioniert, aber halt auch nicht übermäßig kreativ wäre oder besonders umfassend differenziert etc.
    Für ein Einserexamen muss man üblicherweise deutlich mehr Feuerwerk veranstalten als das im Alltag möglich wäre, insofern schließt das eine das andere nicht aus und bedeutet nicht zwingend, dass du unfair beurteilt wurdest. Hast du nachgefragt, was dir an der Stelle fehlt zu vier Punkten?

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Sind drei Punkte für eine Erstbeurteilung nicht ein relativ häufig vorkommender Normalwert?

    Ich kenne das NRW - System natürlich nicht, aber als ich in der ersten Befähigungsbeurteilung nur zweimal den Bestbuchstaben (hier in BW läuft es über Buchstaben, nicht über Zahlen) erhalten habe und ansonsten den zweitbesten Wert war ich auch erst einmal konsterniert, bis mir jemand erklärt hat, dass der Höchstwert im Erstgutachten nur sehr selten vergeben werde, der zweithöchste Buchstabe im Erstgutachten bereits hervorragend sei, da selbst der dritte (von fünf) Buchstaben noch für ordentliche Leistungen stehen würde und gerade in Erstbeurteilungen häufiger zum Einsatz komme.

    Bei den drei Punkten fürs Engagement würde ich an deiner Stelle nachfragen, welche Kritikpunkte es gibt. Wenn du dich in so vielen Bereichen einbringst geht es möglicherweise um Qualitätsaspekte, die dir nicht bewusst sind bislang.

    Drei Punkte für den Unterricht klingen halt nach solidem Alltagsunterricht, der funktioniert, aber halt auch nicht übermäßig kreativ wäre oder besonders umfassend differenziert etc.
    Für ein Einserexamen muss man üblicherweise deutlich mehr Feuerwerk veranstalten als das im Alltag möglich wäre, insofern schließt das eine das andere nicht aus und bedeutet nicht zwingend, dass du unfair beurteilt wurdest. Hast du nachgefragt, was dir an der Stelle fehlt zu vier Punkten?

    Meine Schulleitung hat einfach 3/4 meiner Aktivitäten, die ich aufgelistet habe, gestrichen und nur das bewertet. Das Kuriose dabei: Bei anderen Kollegen wurden die Punkte auf der Liste gelassen und gut bewertet. Daher habe ich Zweifel an der Objektivität.


    Meine Stunden verliefen ähnlich wie im Staatsexamen und dort waren die Prüfer begeistert. Meine Fachleiter hielten ebenso große Stücke auf mich. Einer von ihnen ist sogar eine Korrifee in der Fachdidaktik. Meine Schulleitung hat mir zur Begründung der durchschnittlichen Bewertung zwei Dinge genannt, die ich in didaktischer und inhaltlicher Sicht nicht nachvollziehen konnte. Die Schulleitung demonstrierte mir regelrecht, dass sie ihren Spielraum gegen mich ausnutzt.

  • Meine Schulleitung hat einfach 3/4 meiner Aktivitäten, die ich aufgelistet habe, gestrichen und nur das bewertet. Das Kuriose dabei: Bei anderen Kollegen wurden die Punkte auf der Liste gelassen und gut bewertet. Daher habe ich Zweifel an der Objektivität.

    Hast du diese Diskrepanz angesprochen, nachgefragt, warum das so unterschiedlich gehandhabt wird? Vielleicht gibt es dafür gute Gründe, vielleicht auch nicht. Das weißt du aber nur, wenn du das Gespräch suchst und in dem Gespräch tatsächlich offen bist für die Möglichkeit, dass dein Engagement aktuell mit drei Punkten angemessen bewertet wurde, sprich für eine Korrektur deiner Selbstwahrnehmung, sollte diese diesbezüglich blinde Flecken beinhalten.

    Welchen Vorteil sollte eine SL davon haben dich künstlich abzuwerten? Wenn deine Fächer so rar sind, dann möchte sie dich mutmaßlich eher halten, nicht vergraulen mittels unfairer Beurteilungen.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Meine Schulleitung hat einfach 3/4 meiner Aktivitäten, die ich aufgelistet habe, gestrichen und nur das bewertet. Das Kuriose dabei: Bei anderen Kollegen wurden die Punkte auf der Liste gelassen und gut bewertet. Daher habe ich Zweifel an der Objektivität.


    Meine Stunden verliefen ähnlich wie im Staatsexamen und dort waren die Prüfer begeistert. Meine Fachleiter hielten ebenso große Stücke auf mich. Einer von ihnen ist sogar eine Korrifee in der Fachdidaktik. Meine Schulleitung hat mir zur Begründung der durchschnittlichen Bewertung zwei Dinge genannt, die ich in didaktischer und inhaltlicher Sicht nicht nachvollziehen konnte. Die Schulleitung demonstrierte mir regelrecht, dass sie ihren Spielraum gegen mich ausnutzt.

    Heißt das im Umkehrschluss, dass nur jemand, der Dich so wahrnimmt, wie Du Dich selbst wahrnimmst, objektiv ist?

    Denk daran, dass Du das dann auch auf Deine Notengebung übertragen müsstest. Du würdest Dir auch nicht von Deinen SchülerInnen oder deren Eltern per se sagen lassen wollen, Du wärst nicht objektiv, nur weil Du nicht genau das berücksichtigt hast, was die SchülerInnen oder deren Eltern gerne gehabt hätten.

    Ich schließe mich der Frage an, was es bringen sollte, sich als Schulleitung zusätzlichen Stress zu machen, indem man einem Probezeitler bewusst eine schlechtere Bewertung gibt.

    Nur zu Erinnerung: Die vier und fünf Punkte in den Beurteilungen sind gequotelt, d.h. es sollen nur 20% einer Kohorte mit vier Punkten und 10% mit fünf Punkten bewertet werden. Meine Dezernentin hat mir bei der A15Z Revision "nur" vier Punkte geben, meinte aber, dass fünf Punkte eine "Eins Plus mit Sternchen" gewesen wären. Und so gut war ich auch aus meiner Wahrnehmung heraus nicht.

    Ich wurde seinerzeit am Ende der Probezeit mit "hat sich bewährt" beurteilt und bekam kein "besonders bewährt". Dies war den KandidatInnen vorbehalten, die ihr Staatsexamen mit "sehr gut" bestanden hatten und so die Probezeit verkürzen konnten. So hatte mir das damals der Schulleiter erklärt. Aus heutiger Sicht ist das natürlich nicht sonderlich fair, zumal auch sachlich falsch, da man auch mit einem "guten" Examen bei einem "besonders bewährt" hätte verkürzen können.
    Ich habe es dann so genommen wie es war und bin trotzdem meinen Weg gegangen.

    Gruß
    #TheRealBolzbold

    Ceterum censeo factionem AfD non esse eligendam.

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