Rückabwicklung (teil-)gebundener Ganztagsschule (NRW)?

  • Die Mittagspause ist das Allerschlimmste am Ganztag. Mein Körper schaltet da auf Mittagsschlafmodus und kommt auch nicht mehr raus.

    Ich hatte bis zur Oberstufe meist 6 Stunden, später einmal wöchtentlich 7. Nachmittagsunterricht gabs erst in der Oberstufe und beschränkte sich auf Sport und den SoWi Zusatzkurs, wenn ich mich richtig erinnere.


    AGs sind ja freiwillig.

  • Die Mittagspause ist das Allerschlimmste am Ganztag. Mein Körper schaltet da auf Mittagsschlafmodus und kommt auch nicht mehr raus.

    Ich hatte bis zur Oberstufe meist 6 Stunden, später einmal wöchtentlich 7. Nachmittagsunterricht gabs erst in der Oberstufe und beschränkte sich auf Sport und den SoWi Zusatzkurs, wenn ich mich richtig erinnere.


    AGs sind ja freiwillig.

    Deshalb schrieb ich 38 Pflichtstunden plus 3 AG-Stunden, weil letztere natürlich freiwillig sind. 38 Pflichstunden kriegt man aber auch nicht auf den Vormittag verteilt und alle Fächer kamen auch nachmittags vor, es können ja nicht alle Klassen gleichzeitig in die Sporthalle.

    Ich mag die Mittagspause auch nicht, wollte sie vor Jahren mit Zustimmung der Schüler kürzen (sie wollten zuerst, kamen auf mich zu, ich war sofort einverstanden). Sie ist aber vorgeschrieben, die SL hat es also untersagt.

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Wir kürzen... seit Jahren. Und jetzt?

    Bei 109% Besetzung und angeblich randvollen Klassen und Kursen? Kann ich mir wirklich nur sehr schwer vorstellen. Im Einzelfall, falls z.B. Lehrermangel für Latein da ist, bestreite ich das nicht, aber nicht in großem Umfang. Weil sonst frage ich mich schon, wo die ganzen Stunden hin sind.

    Die Stellen, die bei euch zu 100% an andere Schulen abgeordnet sind, sind übrigens mit hoher Wahrscheinlichkeit sog. Vorgriffsstellen, die euch so oder so aktuell noch nicht zur Verfügung stehen würden.

    Welchers "interessante[re] Angebo[t]" als Fachunterricht soll das denn sein?

    Ihr habt 20% Ganztagsstundenzuschlag, da kann man durchaus AGs oder ähnliches raus kreieren (für die jüngeren Klassen) oder auch im Rahmen der Ergänzungsstunden kann man da spannende Projekte raus machen. Ansonsten kann man halt auch gucken, dass beispielsweise insbesondere in den jüngeren Klassen Sport eher im Nachmittag liegt.


    Wenn man das will, geht da eine ganze Menge und man kann einen attraktiven Nachmittag schaffen.


    Wenn ihr natürlich da nur Fachunterricht macht und D/M/E/etc. in den Nachmittag legt, sorry, aber dann wundert mich die Unzufriedenheit nicht.

  • Kann ich mir wirklich nur sehr schwer vorstellen. Im Einzelfall, falls z.B. Lehrermangel für Latein da ist, bestreite ich das nicht, aber nicht in großem Umfang. Weil sonst frage ich mich schon, wo die ganzen Stunden hin sind.

    Musst du dir nicht vorstellen, ist so. Unsere vermeintl. 109 Prozent bedeuten ja erstmal gar nichts - Schwangere, Langzeiterkrankte, Abgeordnete (exkl. der Vorgriffsstellen), zzgl. zur 'Problematik' einer relativ hohen Teilzeitquote und der Problematik, dass der Prozentwert nichts über die Verteilung der Fächer im Kollegium aussagt. Ist aber auch immer noch nicht das Thema, sondern die Problematik des (teil-)gebundenen Ganztags.

    Zitat

    dass beispielsweise insbesondere in den jüngeren Klassen Sport eher im Nachmittag liegt.

    Wenn ich meinen Sportkollegen glauben darf, 'ne ganz doofe Idee. ;)

    Zitat

    Wenn man das will, geht da eine ganze Menge und man kann einen attraktiven Nachmittag schaffen.

    Wenn ihr natürlich da nur Fachunterricht macht und D/M/E/etc. in den Nachmittag legt, sorry, aber dann wundert mich die Unzufriedenheit nicht.

    Sorry, null hilfreich, weil die Problematik nicht erkannt wurde, dafür (trotz Erläuiterungen) zu viel gemutmaßt wird.

    "Ich mag Kuchen!" (Johnny Bravo)

    "The fact that an opinion has been widely held is no evidence whatever that it is not utterly absurd; indeed in view of the silliness of the majority of mankind, a widespread belief is more likely to be foolish than sensible" (Bertrand Russell).

    "Pourquoi suit-on la pluralité? Est-ce qu'elle a plus de raison? Non, mais plus de force" (Blaise Pascal).

  • Die Mittagspause ist das Allerschlimmste am Ganztag. Mein Körper schaltet da auf Mittagsschlafmodus und kommt auch nicht mehr raus.

    Eben. Ist bei uns auch so... als ob man 'n Ventil aufdreht und die gesamte psychische und physische Körperenergie einfach entwicht. Persönlich geht mir das schon mit Springstunden und zu langen Pausen (die längste ist bei uns 25 Min) so, leiber alles am Stück abarbeiten und gut is'. Glaubt man unseren Schülern, sehen die das im Gros ebenfalls so. Immer schön, wenn man 'ne Klasse am gleichen Tag in der 1. Stunde, vor der Mittagspause und in der letzten Stunde sieht, da kann man den Zerfall geradezu im Zeitraffer beobachten (sehen die Shcüler wohla uch so hinter dem Pult).

    "Ich mag Kuchen!" (Johnny Bravo)

    "The fact that an opinion has been widely held is no evidence whatever that it is not utterly absurd; indeed in view of the silliness of the majority of mankind, a widespread belief is more likely to be foolish than sensible" (Bertrand Russell).

    "Pourquoi suit-on la pluralité? Est-ce qu'elle a plus de raison? Non, mais plus de force" (Blaise Pascal).

  • Die Mittagspause ist das Allerschlimmste am Ganztag. Mein Körper schaltet da auf Mittagsschlafmodus und kommt auch nicht mehr raus.

    Eben. Ist bei uns auch so... als ob man 'n Ventil aufdreht und die gesamte psychische und physische Körperenergie einfach entwicht. Persönlich geht mir das schon mit Springstunden und zu langen Pausen (die längste ist bei uns 25 Min) so, leiber alles am Stück abarbeiten und gut is'. Glaubt man unseren Schülern, sehen die das im Gros ebenfalls so. Immer schön, wenn man 'ne Klasse am gleichen Tag in der 1. Stunde, vor der Mittagspause und in der letzten Stunde sieht, da kann man den Zerfall geradezu im Zeitraffer beobachten (sehen die Shcüler wohla uch so hinter dem Pult).

    Eine längere Pause wäre spätestens nach einer Arbeitszeit von 6 Zeitstunden so oder so vorgeschrieben und kommt in quasi jedem Beruf vor (zumindest bei Vollzeitarbeit). Das ist nun wirklich keine Besonderheit im Lehramt und dient gerade dazu, sich etwas zu erholen, bevor es weitergeht.

  • Gleiches Bundesland : NRW:

    =>An der Schule meines Sohnes gibt es in der SEK 1 z.T. 2 mal Nachmittagsunterricht und 1 mal Nachmittagsunterricht ab Klasse 7, ansonsten gibt es bis Klasse 6 die Garantie, dass die Kids bis 13.30 Uhr beschult werden. Sie sind ganz normales Gymnasium, also ohne Teilnachmittagsprinzip. Die Kids haben u.U. eine Stunde Pause, die sie auf dem Schulgelände verbringen müssen, wenn nicht die Eltern (das tun aber fast alle) unterschreiben, dass die Kids sich für das Essenholen vom Schulgelände verziehen dürfen. Inwieweit eine Aufsicht diese Stunde auf dem Schulgelände übernimmt, weiß ich nicht zu sagen. Es gibt eine Mensa, die ist aber unter den Schülern nicht beliebt. Aus stundenplantechnischen Gründen (Auslastung der Fachräume) geht es wohl nicht, den Unterricht im normalen Schulalltag abzuhalten.

    =>Warum ich das schreibe? Vielleicht sollte man noch mal nachrechnen, ob ihr überhaupt auf den Nachmittagsunterricht verzichten könntet - evt. ist es günstiger, diese Regelung beizubehalten, weil ihr sowieso diese Stunden benötigt. Dann doch besser die , wenn auch nicht umsetzbare vorgesehene Personaldeckung zu nutzen - ohne Ganztag wäret ihr bestimmt noch schlechter dran.....

    VLt kann man andere Dinge optimieren, um die Situation für euch Lehrer zu verbessern -

  • Eine längere Pause wäre spätestens nach einer Arbeitszeit von 6 Zeitstunden so oder so vorgeschrieben und kommt in quasi jedem Beruf vor (zumindest bei Vollzeitarbeit). Das ist nun wirklich keine Besonderheit im Lehramt und dient gerade dazu, sich etwas zu erholen, bevor es weitergeht.

    I know... ich finde es aber immer wieder bizarr, dass alles Mögliche an Arbeitsschutz bei uns nicht gilt, aber Hauptsache man kann sich 'ne Stulle für 60 Minuten in der Mittagspause reinrendern. Zumal es die Erholungsfunktion bei vielen wohl nicht erfüllt (s.o.).

    Zu meiner Schulzeit hatte ich in 13 Jahren ein einziges Jahr in der Oberstufe mal Nachmittagsunterricht (Sport...), Schüler und Kollegen hatten um 13;20 Uhr Schluss, hat alles funktioniert (da waren die 6 Zeitstunden auch noch nicht erreicht). Gute alte Zeit.

    "Ich mag Kuchen!" (Johnny Bravo)

    "The fact that an opinion has been widely held is no evidence whatever that it is not utterly absurd; indeed in view of the silliness of the majority of mankind, a widespread belief is more likely to be foolish than sensible" (Bertrand Russell).

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  • elefantenflip

    Vielen Dank für den Input. Dass wir z.B. wegen stundenplantechnischer Gründe (Auslastung der Fachräume etc.) u.U. den Nachmittagsunterricht benötigen könnten, ist ein berechtigter Einwand. Haben wir aber tatsächlich geklärt, das Stundenplanteam meinte, das sei kein Problem.

    Ist ja aber auch alles Wunschdenken, die Kollegen und mich interessiert das grundsätzliche Prozedere. Ich sehe tatsächlich nicht, dass SL und insb. die Kommune da einer Rückabwicklung zustimmen würden. Auch Teile der Elternschaft nehmen uns wohl gerne als Verwahranstalt in Anspruch (wofür ja auch ein offenes Ganztagskonzept tauglich, wenn nicht gar produktiver wäre), weil man heutzutage offenbar keine Kinder ab 10 Jahren mehr unbeaufsichtigt nach Hause lassen kann, ohne zu befürchten, dass sie überfahren, entführt oder Opfer spontaner Selbstentzündung werden o.ä. ;)

    "Ich mag Kuchen!" (Johnny Bravo)

    "The fact that an opinion has been widely held is no evidence whatever that it is not utterly absurd; indeed in view of the silliness of the majority of mankind, a widespread belief is more likely to be foolish than sensible" (Bertrand Russell).

    "Pourquoi suit-on la pluralité? Est-ce qu'elle a plus de raison? Non, mais plus de force" (Blaise Pascal).

    Einmal editiert, zuletzt von PaPo (26. Oktober 2025 14:21)

  • Das führt hier zu einer anderen Diskussion. Aus Muttersicht, die es nur haarscharf geschafft hat, einen pubertierenden Sohn von Nadel (Drogenmissbrauch) zu bewahren- sehe es so: man muss Präsenz zeigen.....

    weil man heutzutage offenbar keine Kinder ab 10 Jahren mehr unbeaufsichtigt nach Hause lassen kann, ohne zu befürchten,d ass sie überfahren, entführt oder Opfer spontaner Selbstentzündung werden o.ä. ;)

  • I know... ich finde es aber immer wieder bizarr, dass alles Mögliche an Arbeitsschutz bei uns nicht gilt, aber Hauptsache man kann sich 'ne Stulle für 60 Minuten in der Mittagspause reinrendern. Zumal es die Erholungsfunktion bei vielen wohl nicht erfüllt (s.o.)

    Es geht ja nicht um uns, sondern um die Schüler, die eine Pause haben müssen.

    Mich hat die Pause im Büro weniger "rausgekegelt", aber ehrlicherweise konnte man sein Mittagstief da auch entspannt hinterm Bildschirm verdröseln und musste nicht den Animateur geben.

  • Auch Teile der Elternschaft nehmen uns wohl gerne als Verwahranstalt in Anspruch (wofür ja auch ein offenes Ganztagskonzept tauglich, wenn nicht gar produktiver wäre), weil man heutzutage offenbar keine Kinder ab 10 Jahren mehr unbeaufsichtigt nach Hause lassen kann, ohne zu befürchten, dass sie überfahren, entführt oder Opfer spontaner Selbstentzündung werden o.ä. ;)

    Hast du selber Kinder?

  • Kinder müssen heute verwahrt werden.

    Keine Erziehung mehr, kein Vertrauen, dass die eine Mikrowelle selbst bedienen können oder bei 3 Stunden Nichtbeaufsichtigung nicht die Bude in die Luft jagen, etc. Ist halt so.

  • Kinder müssen heute verwahrt werden.

    Keine Erziehung mehr, kein Vertrauen, dass die eine Mikrowelle selbst bedienen können oder bei 3 Stunden Nichtbeaufsichtigung nicht die Bude in die Luft jagen, etc. Ist halt so.

    Geht's auch mit weniger Kultur-Pessimismus? "früher" war Mutti zu Hause und stellte mittags das Essen auf den Tisch. Da will auch niemand mehr hin.

  • Geht's auch mit weniger Kultur-Pessimismus? "früher" war Mutti zu Hause und stellte mittags das Essen auf den Tisch. Da will auch niemand mehr hin.

    Die derzeitige "Schulkultur" gibt wenig Anlass zu Optimismus. Ich bin da ganz bei Maylin. Auch bei mir war nicht immer jemand mittags zuhause, trotzdem habe ich es seit ca. dem 3. Schuljahr (wie alt ist man da? 8?) geschafft, mich oder meine Umgebung in der Zeit ohne Betreuung nicht zu sprengen, drogenabhängig zu werden o. Ä.

    Und doch, das System fanden ich und viele andere gut. Eltern kümmern sich um das Essen ihres Nachwuchses und nicht der Staat - so schlimm?

  • Sorry, aber es ist was anderes, wenn man mit 10 Jahren Mal einen Tag 1- 1,5 Stunden alleine zuhause ist, als wenn man in dem Alter jeden Tag 2-4 Stunden alleine zuhause ist.


    Nicht umsonst dürfen Kinder aus den Jahrgängen 1-6 (in NRW) nur zu dem im Stundenplan vorhergesehenen Zeiten nach Hause geschickt werden.

  • Sorry, aber es ist was anderes, wenn man mit 10 Jahren Mal einen Tag 1- 1,5 Stunden alleine zuhause ist, als wenn man in dem Alter jeden Tag 2-4 Stunden alleine zuhause ist.


    Nicht umsonst dürfen Kinder aus den Jahrgängen 1-6 (in NRW) nur zu dem im Stundenplan vorhergesehenen Zeiten nach Hause geschickt werden.

    Ja, leider... Das sorgt für noch mehr Vertretungsverschleiß unter den ohnehin belasteten Kolleginnen und Kollegen, gerade in der Winterzeit. In der Grundschule kann ich es ja gerade noch verstehen, aber ab der Sekundarstufe nicht mehr.

  • Sorry, aber es ist was anderes, wenn man mit 10 Jahren Mal einen Tag 1- 1,5 Stunden alleine zuhause ist, als wenn man in dem Alter jeden Tag 2-4 Stunden alleine zuhause ist.

    Nicht umsonst dürfen Kinder aus den Jahrgängen 1-6 (in NRW) nur zu dem im Stundenplan vorhergesehenen Zeiten nach Hause geschickt werden.

    "Nicht umsonst" - ja, warum denn? Das ist keine Begründung, sondern ein Zirkelschluss, der ja bestätigt, was wir monieren: Es war vor dem Runderlass des Ministeriums für Schule und Weiterbildung v. 18. Juli 2005 ja offenbar auch kein Problem, Kinder zumindest ab der weiterführenden Schule, also im Alter von i.d.R. 10 Jahren, außerhalb der im Stundenplan vorhergesehenen Zeiten nach Hause zu schicken. Womit wird denn diese BASS 12-08 Nr. 1 ("Verwaltungsvorschriften zu § 57 Abs. 1 SchulG - Aufsicht -") eigtl. begründet? Was unterscheidet 10- bis 12-Jährige ab 2005 von denjenigen in den Zeiten davor bzw. welchen Nachteil sollen die Kinder zuvor gehabt haben, der nun bereinigt wurde?

    Es heißt dort btw, dass "Schülerinnen und Schüler [...] der Klassen 5 und 6 der Sekundarstufe I [...] auch bei unvorhersehbarem Unterrichtsausfall grundsätzlich nur zu den im Stundenplan vorgesehenen Zeiten nach Hause entlassen werden [dürfen]. Über Änderungen des Stundenplans und der Öffnungszeiten der außerunterrichtlichen Ganztags- und Betreuungsangebote sind die Eltern rechtzeitig zu informieren." - mit vorheriger Informierung der Eltern ist eine Entlassung also auch vorher möglich.


    P.S.:

    Wir kommen vom Thema ab, BTT bitte.

    "Ich mag Kuchen!" (Johnny Bravo)

    "The fact that an opinion has been widely held is no evidence whatever that it is not utterly absurd; indeed in view of the silliness of the majority of mankind, a widespread belief is more likely to be foolish than sensible" (Bertrand Russell).

    "Pourquoi suit-on la pluralité? Est-ce qu'elle a plus de raison? Non, mais plus de force" (Blaise Pascal).

  • Die Mittagspause ist das Allerschlimmste am Ganztag. Mein Körper schaltet da auf Mittagsschlafmodus und kommt auch nicht mehr raus.

    Ich hatte bis zur Oberstufe meist 6 Stunden, später einmal wöchtentlich 7. Nachmittagsunterricht gabs erst in der Oberstufe und beschränkte sich auf Sport und den SoWi Zusatzkurs, wenn ich mich richtig erinnere.


    AGs sind ja freiwillig.

    Wenn ich bis Nachmittags in der Schule bin, was in unserer Schulform die Norm ist, dann lasse ich entweder das Mittagessen weg oder essen nur eine Kleinigkeit. Ich verstehe den Mittagsschlaf bei Lehrkräften wirklich nicht. Das kann man sich auch wieder abgewöhnen, ihr seid doch keine Säuglinge.

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