Und was ist, wenn gleichzeitig die Haarfarbe ausgewiesen ist. Welchen Einfluss auf das Geschlecht hätte das?
Klausur, Jg.13, Englisch zum Thema Gendern!?
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Super112 -
28. Oktober 2025 11:24 -
Geschlossen
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Und was ist, wenn gleichzeitig die Haarfarbe ausgewiesen ist. Welchen Einfluss auf das Geschlecht hätte das?
Vielleicht machst du dich nach 21 Seiten irgendwann erst einmal in irgendeiner Art und Weise sachkundig zum Thema, z.B. den linguistischen/grammatischen Rahmen, was Pronomen sind u.ä., versuchst den Argumenten und dem Gang der Diskussion hier inhaltlich zu folgen: aus SH nennt die eindeutige Ausweisung als non-binär als Bewertungsmaßstab, das eröffnet die Frage, was mit der eindeutigen Ausweisung als bspw. biologisch männlich ist - deine Haarfarbensache spielt natürlich (mal wieder) absolut nicht in derselben Kategorie. Mittlerweile bin ich mir aber nicht sicher, ob du das wirklich absichtlich machst oder tatsächlich nicht verstehst. Dass auch, bevor du hier immer und immer wieder in dieser m.E. wirren Art und Weise versuchst mit absolut unsinnigen Kommentaren, die nicht den Eindruck erwecken, dass du irgendwie die Problematik erfasst hättest, Derailment zu betrieben. Eine sachlich-inhaltliche Diskussion zum Thema zwischen anonymen Personen in einem Nischenthread eines Forums im Internet muss dir ja eine enorme kognitive Dissonanz sein, wenn du so vehement versuchst, hier jede Diskussion mit deinem Unfug zu sprengen.
Ich hatte dich außerdem gebeten, mich nicht mehr zu belästigen. Kannst du natürlich weiterhin machen, aber ich werde dann aber im Rahmen der Netiquette evtl. zunehmend deutlicher und weniger schmeichelhaft deine Kommentare beantworten. Falls du jemals was inhaltliches beizutragen hast, habe ich aber immer ein offene Ohr.

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Mache ich auch... wenn das die einzige Information ist. Was, wenn die Figur gleichzeitig eindeutig das sex der "Figur" ausgeiwesen ist? Das sit ja die Konstellation, um die es geht.
Die Selbstzuschreibung "Non-binär" sticht das reine biologische Geschlecht bei der Bestimmung des Pronomen. Es ist also (auch im Sinne des Lehrplans) eindeutig, was geschrieben werden muss. Wenn das "they" dann nicht verwendet wird, ist es ein Fehler.
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die Frage, was mit der eindeutigen Ausweisung als bspw. biologisch männlich ist
Ja, das ist eine Frage, wie das gehen soll, wenn die Person non-binär ist.
Dass es bei „biologisch männlich“ haken kann, ist an anderer Stelle schon ausreichend diskutiert.
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Ich hatte dich außerdem gebeten, mich nicht mehr zu belästigen.
Ich früge sie jetzt, inwiefern sie sich belästigt fühle. Aber sie möchte ja gar nciht von mir angesprochen werden. Was machen wir denn da.
aber ich werde dann aber im Rahmen der Netiquette evtl. zunehmend deutlicher und weniger schmeichelhaft deine Kommentare beantworten.
Sie ist mir ja schon eine Beleidigung voraus. Nunja.
Falls du jemals was inhaltliches beizutragen hast, habe ich aber immer ein offene Ohr.
Den Eindruck habe ich nicht, vielmehr erlebe ich sie so, dass sie Inhalte anderer gar nicht wahrnimmt, sodnern sich an Formalia und Metas abarbeitet.
Ergänzung: Und das sie auch hier wieder nur ein Lach-Emoticon hinkriegt, zeigt, dass das ganze Einfordern von Inhalten nur vorgeschoben ist. Sonderlich elaboriert ist es auch nicht, was machen wir denn, wenn hier jemand durchs Fenster schaut?
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Ja, das ist eine Frage, wie das gehen soll, wenn die Person non-binär ist.
Dass es bei „biologisch männlich“ haken kann, ist an anderer Stelle schon ausreichend diskutiert.
Wo soll es 'haken', wenn es (wie in meinen authentischen Beispieltexten) konkret benannt (so 'geht' das dann auch) ist? Wurde in der tat hinreichend diskutiert.
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Die Selbstzuschreibung "Non-binär" sticht das reine biologische Geschlecht bei der Bestimmung des Pronomen. Es ist also (auch im Sinne des Lehrplans) eindeutig, was geschrieben werden muss. Wenn das "they" dann nicht verwendet wird, ist es ein Fehler.
Es fehlt bei Satz 1 das Argument. Tatsächlich wirst du zur Begründung wohl Erwägungsmaßstäbe heranziehen müssen, die keine Absolutheit bedingen und (wahrscheinl. auch verwaltungsrechtlich) sachfremde Ergungen sind (vermeintl. 'gute Sitten', die aber nicht ubiquitär sind) und eine longuistisch/grammatisch korrekte Verwendung als Fehler werten.
Die von dir behauptete Eindeutigkeit ist auch keine in deonem Sinne (bitte nenne mir die linguistischen/grammatischen Normen, Lehrmeinungen u.ä.), insb. auch nicht i.S.d. Lehrplans, egal wie oft du das behauptest. Gerne nochmal: Elaboriere doch bitte endlich mal, was im KLP dich warum zu deiner Interpretation führt (aich wenn ich Dgl. bereits adressiert habe), statt dirses "Nein!", "Doch!", "Ooh!" immer einzuleiten.
... ist alles rhetorisch gemeint; wir drehen uns.
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Ist die explizite Selbstzuschreibung (Selbstbestimmung) einer Person nicht per se wichtiger als das biologische Geschlecht? Und wie begründest du, dass die explizite Selbstzuschreibung nicht zählt. Warum zählt deine Einschätzung des Geschlechtes einer anderen Person mehr als die persönliche Einschätzung?
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Zu deiner 2. Frage (obwohl es eigentlich eindeutig ist):
"Die Schülerinnen und Schüler beachten in komplexen interkulturellen Kommunikationssituationen .... und interagieren diversitätssensibel und flexibel".
Diversitätssensible Sprache berücksichtigt u.a. auch das Geschlecht und geht über die traditionelle Unterscheidung zwischen Mann und Frau hinaus. Zentral ist dabei u.a. die bewusste Wortwahl für die Anrede dieser Personen.
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deine Haarfarbensache spielt natürlich (mal wieder) absolut nicht in derselben Kategorie.
… wie sich selbst zur Königin zu ernennen?
Ja, vermutlich haben Eigenschaften wie die Haarfarbe keinen Einfluss auf das Geschlecht. Obwohl manche gerne z. B. die Haarlänge als Indikator für das Geschlecht anführen.
Warum aber sollen Eigenschaften wie die Art der Gameten oder die Ausformung einen Einfluss haben?
Die Wahrnehmung und Explikation des eigenen Geschlechts ist mehr als eine Selbstzuschreibung, sondern Teil der Person. Warum ist man so erpicht darauf, dies durch eine Fremdzuschreibung überschreiben zu wollen?
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Ist die explizite Selbstzuschreibung (Selbstbestimmung) einer Person nicht per se wichtiger als das biologische Geschlecht? Warum zählt deine Einschätzung des Geschlechtes einer anderen Person mehr als die persönliche Einschätzung?
Warum sollte sachlich-fachlich, d.h. bei der Bewertung der inhaltlichen u./o. sprachlichen Richtigkeit einer pronominalen Benennung im Rahmen eines deskriptiven, analytischen Textes, in dem es um die objektive Identifierung des Benannten geht, in pucto Deixis u.ä. nicht 'lediglich' die "explizite Selbstzuschreibung [...] einer Person [...] per se wichtiger als das biologische Geschlecht" sein, sondern das biologische Geschlecht als Orientierungspunkt der Benennung kategorisch falsch? Das ist doch der Punkt.
Ich lese aus Fragen wie deiner tatsächlich 'tendenziell' nicht sachlich-fachliche, sondern normative (moralische) Erwägungsgründe heraus, deren Aölgemeinverbindlichkeit ich (wie ausführlich erläutert) ebenfalls bezweifle, auch i.S.d. Erziehungsziele wie Gemeinschaftsfähgkeit u.ö. (womit wir wieder bei der Problematik von Affirmation vs. Toleranz sind).
ZitatUnd wie begründest du, dass die explizite Selbstzuschreibung nicht zählt.
Abgesehen davon, dass ich nie von "nicht zählt" o ä. schrieb, sondern der Orientierung an gender diejenige an sex sprachlich gleichwertig(!) gegenüberstelle?
ZitatWarum zählt deine Einschätzung des Geschlechtes einer anderen Person mehr als die persönliche Einschätzung?
Ich schätze nicht persönlich sex ein, ich schreibe hier von Anfang an von Textsituationen, in denen das sex eindeutig benannt ist. Zudem: sex ist eine objektive, überindividuell definierte Kategorie, gender kann bestenfalls einen gewissen Grad der Intersubjektivierbarkeit für sich beanspruchen (insofern es auf nicht überprüfbaren Selbsrbehauptungen basiert). Ist aber eigtl. auch irrelevant, weil ich ja für Alternativen argumentiere und sex-basierte Pronomen natürlich intertextuell kohärent und sprachlich richtig eine Person benennen.
Um beim aktuellen Thema zu bleiben: Was anderes bei Widerspruch und Co. zu behaupten, bedarf eines erheblichen Begründungaufwands, der hier noch nicht erfolgt (und mit Verweis auf i.w.S. 'gute Sitten' auch nicht erfüllt) ist.
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ich schreibe hier von Anfang an von Textsituationen, in denen das sex eindeutig benannt ist.
In dem Beispiel aus dem ersten Posting ist sex nicht eindeutig als männlich oder weiblich benannt. Das "they" ist daher sachlich-fachlich korrekt (auch aber nicht nur im Sinne des Lehrplans). Keine Ahnung, warum du dann von anderen Textsituationen schreibst.
Oder doch: denn ich lese aus [...] [Antworten] wie deiner tatsächlich 'tendenziell' nicht sachlich-fachliche, sondern ... vorurteilsbehaftete Erwägungsgründe heraus. Bloß nicht eingestehen, dass das "they" die passende Anrede ist. Lieber die Frage, wie man Menschen passend anredet, totquatschen.
Schade.
Aber damit drehst du dich (wie du schon schreibst) im Kreis, denn ich glaube nicht, dass du diese kritische Einstellung hier ablegst und einsiehst, dass die zwingende Nutzung des Pronomens "they" in diesem Fall sachlich-inhaltlich korrekt ist. Nur nicht in deiner Welt.
(Wir waren / sind aber bereits weiter.)
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… wie sich selbst zur Königin zu ernennen?
Ja, vermutlich haben Eigenschaften wie die Haarfarbe keinen Einfluss auf das Geschlecht. Obwohl manche gerne z. B. die Haarlänge als Indikator für das Geschlecht anführen.
Warum aber sollen Eigenschaften wie die Art der Gameten oder die Ausformung einen Einfluss haben?
Die Wahrnehmung und Explikation des eigenen Geschlechts ist mehr als eine Selbstzuschreibung, sondern Teil der Person. Warum ist man so erpicht darauf, dies durch eine Fremdzuschreibung überschreiben zu wollen?
Es geht um sprachliche / inhaltliche Korrektheit, die analytisch, deskriptiv korrekte Benennung, nichts anderes:
Wenn sex im Ausgangstext explizit benannt ist, dann kann man sich daran orientieren, um eine Person objektiv zu benennen, egal ob du, die du dich (offenbar) fachfremd (warum auch immer... deine Kommentare und evtl. auch deine Signatururheberin nähren ehrlicherweise einen Verdacht - müssen wir nicht vertiefen -, dass du normativ argumentierst) darüber echauffierst. Beschreibung u./o. Analyse sind keine Orte zur verpflchtenden Affirmatiom von "Selbstzuschreibung" aks "Teil der Person"... womit wir wieder auf Seite 2 wären. Wir waren bereits weiter.
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Muss hier keiner unterrichten?
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In dem Beispiel aus dem ersten Posting ist sex nicht eindeutig als männlich oder weiblich benannt. Das "they" ist daher sachlich-fachlich korrekt (auch aber nicht nur im Sinne des Lehrplans). Keine Ahnung, warum du dann von anderen Textsituationen schreibst.
"dann" = seit Seite 2... hatten wir bereits.
Lenke bitte nicht dauernd ab.
Schade eigtl., ich dachte, es kommt deinerseits endlich was inhaltliches, stattdessen ein (wie insg. hier) ad hominem:
ZitatOder doch: denn ich lese aus [...] [Antworten] wie deiner tatsächlich 'tendenziell' nicht sachlich-fachliche, sondern ... vorurteilsbehaftete Erwägungsgründe heraus. Bloß nicht eingestehen, dass das "they" die passende Anrede ist. Lieber die Frage, wie man Menschen passend anredet, totquatschen.
Stichwort: Ablenkung... schon wieder. Hier: Ein appeal to motive* (der meine sachlich-fachliche Einstellung mit meiner hier nicht artikulierten persönlichen Perspektive synonymisieren will - durchschaubar), statt einfach einmal die erbetene sachlich-fachliche Begründung zu liefern. Außer deinem 'is' halt so' wird da auch nichts an Belegen (was du zu liefern müsstes5, ist klar bensnnt - Bringschuld und so) mehr kommen (und Hitchen's Razor lässt damit nichts von dir übrig).... Langweiliger tu quoque-Versuch. *gääähn*
* Ja... mache ich bei O. Meier auch, aber nicht anstelle eine Arguments.
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Muss hier keiner unterrichten?
Doch, in 13 Minuten.

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*gääähn*
Hier nochmal ein Beispiel, wie „sachlich-inhaltlich” funktioniert.
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Hier nochmal ein Beispiel, wie „sachlich-inhaltlich” funktioniert.
Wälder...Rufe hinein......... und Rufe heraus...
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Lenke bitte nicht dauernd ab.
Tue ich nicht. ich bin beim Thema "Muss man für eine non-binäre Person in einer Klausur das Pronomen 'they' benutzen?" Ja, muss man.
statt einfach einmal die erbetene sachlich-fachliche Begründung zu liefern
die längst kam. Von mir. Aber nicht nur von mir.
Wohingegen mir immer noch die sachlich-fachliche Begründung von dir fehlt, warum man eine Person, die im Text explizit als non-binär dargestellt wird nicht mit "they" anreden solle. Da kommen seit zig Seiten von dir nur Worthülsen von dir. Aber kein konkretes Grund.
Garniert mit ständigen meta-formalen Vorwürfen gegenüber anderen Usern. (Stichwort: Ad-hominem, tu-quoque-Versuch) Durchschaubar. (Auch wenn du das von mir Geschriebene natürlich wieder als Ablenkung auslegen wirst ... und nicht siehst, dass du hier ständig am Ablenken bist.)
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Wälder...Rufe hinein......... und Rufe heraus...
“Selber, selber!”-Rufe sind auch nicht gerade sachlich-inhaltlich, eher infantil.
Aber vielleicht kann sie mal ausführen, wo ein Lach-Emoticon in seinen Wald hineingeschallt hat?
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