Beiträge von CDL

    für alles wird psychotherapie empfohlen.. es gibt aber ellenlange wartelisten und leute, die psychisch krank sind oder gar suizidal oder die wirklich niemanden zum reden haben, bekommen dann keine plätze oder viel zu spät. daher finde ich nicht, dass man wegen allem, was einen belastet, gleich in die psychotherapie rennen sollte, auch wenn es mittlerweile zum guten ton zu gehören scheint.

    (…)

    Eine sinnvolle Behandlung zu suchen, die aus gutem Grund für Tinnituspatienten empfohlen wird, ist sicherlich nicht dasselbe, wie „wegen allem, was einen belastet, gleich in die Psychotherapie (zu) rennen“.
    Ja, es gibt einen großen Mangel bei den Behandlungsplätzen. Das trifft allerdings in erster Linie Kassenpatientinnen und -patienten, da es deutlich zu wenig Kassensitze gibt für die Vielzahl der erkrankten Menschen. Im PKV- Bereich, um den es für die meisten Lehrkräfte geht, ist die Situation deutlich entspannter, solange es nicht gerade um besonders rate Schwerpunkte geht, wie Traumatherapie.

    Ich habe übrigens als Nebeneffekt meines Traumas in Hochstressphasen auch mit Tinnitus zu kämpfen. Ohne meine Traumatherapie könnte ich damit längst nicht so gelassen umgehen, wie mir das glücklicherweise inzwischen möglich ist. Das trägt dann durchaus auch dazu bei, dass der Tinnitus wieder schneller abklingt und inzwischen deutlich seltener und leiser auftritt als noch vor ein paar Jahren, als er angefangen hat.

    Manchmal geht es nicht ohne schmerzhaftes Graben, damit alte Wunden tatsächlich heilen können und nicht nur oberflächlich verkrusten. Als Laie weiß man nicht unbedingt, ob eine Behandlung sinnvoll wäre. Genau dafür gibt es Vorgespräche, bei denen viele Menschen auch ganz banal erfahren, dass ihr Problem keiner psychologischen Behandlung bedarf. Zumindest Kassenärzte sortieren nämlich sehr drastisch aus.

    Sag ihm er soll den Namen des Buches aufschreiben oder die ISBN Nummer. Dann kannst du das dazu passende Buch kaufen.

    Cover plus ISBN abfotografieren dürfte naheliegender sein bei den meisten SuS (wenn noch kein eigenes Handy vorhanden, kann das jemand aus der Klasse mit Handy machen).


    Alternativ auch schlicht die Mathelehrkraft des Kindes über die Eltern kontaktieren. Lehrwerk erfragen, nach möglichem Arbeitsheft fragen, das dazu passt und/oder auch besonders hilfreich wäre für dieses Kind.

    Beides darf man auch als Grundschullehrkraft auf dem Schirm haben als mögliche Herangehensweisen.

    FLIXE Sehr schön!
    Ich wünsche dir, dass es klappt und ihr an einem guten Schulbegleiter gerät, der sich auch mit deinem Kind gut versteht.
    Ich würde darüber hinaus sanft an den Vorschlag von CDL zur Familientherapie bzw. irgendeinem Familien / Mutter-Kind-Setting erinnern.
    Da du vor Jahren schon über dein Kind als deinen Sohn gesprochen hast, ist es vielleicht mal Zeit, jetzt eher neutral von einem Kind/Teenager zu sprechen und zumindest mit ihm über Pronomen und Transidentität zu sprechen. Ihr habt einen sehr langen, steinigen Weg vor euch (ich beziehe mich auf das Gesamtbild, nicht auf den letzten Satz!!), ich wünsche dir und deinem Kind ganz viele Steinewegräumer, ganz viel Unterstützung, nicht zu viel Regen, aber ganz viele Regenbögen und Sonne auf eurem Weg!

    Nachdem ich selbst ein Familienmitglied habe, das transident ist und lange nicht darüber gesprochen hat, lange mit Suizidalität zu kämpfen hatte, auch weiß, wie lange es gedauert hat, tatsächliche therapeutische Unterstützung zu finden, die meinem Cousin nicht nur gesagt hat, dass er nicht transident sei, sondern sich das einbilde: Seid umsichtig bei der Wahl eines therapeutischen Settings und versucht jemanden zu finden, der Erfahrung hat im Umgang mit transidenten Menschen, damit das jemand ist, der / die deinem Kind und dir bei dem Thema ergebnisoffen zuhört, gleich ob dieses sich letztlich transident fühlt oder nicht.

    Ach so, Zähneknirschen habe ich auch, bekomme auch nicht weg, trotz gezielter Physiotherapie.

    Psychotherapie auch schon versucht? Verhaltenstherapie wird bei Tinnitus ja durchaus empfohlen und wenn dabei etwas tiefer gegraben wird im Sinne der Ursachenforschung, können auch durchaus noch andere Ursachen fürs Zähneknirschen (oder auch den Tinnitus) herauskommen und bearbeitet werden als ein stressiger Job.

    Ich hoffe, weil Du aus gesundheitlichen Gründen nicht fahren kannst und nicht weil das Fahrtenkonzept blöd ist. Das hört sich irgendwie so komisch an.

    Komisch hört sich da gerade nur dein Kommentar an. chilipaprika hat sehr deutlich gemacht gehabt, dass dieses Fahrtenkonzrpt gesundheitlich bedingt nicht leistbar ist für sie, genau genommen aber auch für viele andere nicht gesund leistbar ist. Nachdem es bislang nicht möglich war/ ist, dieses Fahrtenkonzept zu entschlacken in gebotener Weise, wird Chili sich über ärztliche Atteste- die sie bekommt, weil sie noch nicht wieder völlig gesund ist- künftig schützen müssen, obwohl ihr das bislang immer widerstrebte.

    Unser Gefühl begründet sich darauf, dass der Schulleiter uns in jeder seiner E-Mails und in Anrufen durchgängig daran erinnert, dass er mit dem Schulamt Kontakt aufnehmen wird.


    Oder so ein Satz: Ein zeitlicher Abstand wäre für alle Seiten gut und wir müssen sehen ob das genügen wird. Wir werden uns im Leitungsteam und mit den Psychologinnen abstimmen und ich werde mich ebenfalls mit dem RP besprechen.

    D.h. er sichert sich rechtlich ab, indem er das Schulamt, RP, Schulpsychologen involviert bzgl. der weiteren Vorgehensweise, macht das euch gegenüber transparent, genau wie er klarstellt, wo die Schule gerade steht in der Sache (sprich, was alles geklärt werden muss gerade), damit ihr das als Eltern wisst und versteht. Dass ein zeitlicher Abstand gut wäre hast du selbst geschrieben, dass der SL nicht sicher weiß ob das reicht ist absolut nachvollziehbar. Er ist schließlich kein Psychiater oder Psychologe und kann die psychische Dekompensation eures Kindes nicht adäquat beurteilen oder gar dessen Heilungsperspektive/ Genesungsweg.
    Kein SL würde vernünftigerweise etwas anderes schreiben in solch einer Situation. Das bedeutet aber nicht direkt, dass man dein Kind loswerden möchte.

    Der Schulleiter wird ebenfalls nicht müde, uns daran zu erinnern, dass die Klasse sehr geschockt ist und man weiter mit ihnen arbeiten müsse und einzelne Schüler eine intensive Betreuung aufgrund der Situation bräuchte…

    Auch das gehört zu seinem Job an dieser Stelle. Schließlich wurden nun einmal die Mitschüler:innen offenbar massiv mit einbezogen in die Suizidgedanken deines Kindes und benötigen ebenfalls Schutz und Unterstützung an dieser Stelle, genau wie dein Kind.

    Möglicherweise hebt der SL das nur deshalb so hervor, weil er sich nicht sicher ist / sein kann, dass ihr das als Eltern überhaupt mit auf dem Schirm habt und vor allem ihr euch dessen bewusst seid, dass die Schulleitung an dieser Stelle nicht nur euer Kind alleine schützen und eine gute Lösung finden muss. Auch das bedeutet aber nicht, dass die Waagschale bereits zugunsten eines Schulausschlusses ausschlägt, sondern nur, dass der SL in einer hochemotionalen, sehr belasteten Situation versucht alle Seiten erst einmal ausreichend zu hören, um tatsächlich eine Entscheidung fällen zu können, die euer Kind entlastet und schützt, aber auch die anderen SuS entlastet und schützt.

    Wie genau würdest du dir eine gute Lösung vorstellen, die auch die anderen SuS nicht überlastet? Gäbe es eine Parallelklasse, in der dein Kind zu einem späteren Zeitpunkt erneut einsteigen könnte, wenn es tatsächlich stabil genug ist dafür?
    Habt ihr schon eine ergänzende Familientherapie, um andere Aspekte („Trans“, „verboten darüber zu sprechen“) und was dahinterstecken könnte als Familie bearbeiten zu können?

    Mich würde interessieren, ob der Einspruch des PR oder des Schwerbehindertenbeauftragten wirklich erfolgversprechend ist oder ob die übergeordnete Behörde das nur als Formalität ansieht.

    Begründete Einsprüche durch PR und Schwerbehindertenvertretung sind natürlich nichts, was einfach weggewischt werden kann. Wo das dennoch geschieht, ist das die Basis für rechtliche Schritte der übergeordneten Behörde gegenüber, damit sich zumindest angemessen Gehör verschafft werden kann. Das bedeutet aber dennoch nicht, dass man automatisch erfolgreich ist in seinem Anliegen. Gerade Ermessensfragen können unterschiedlich interpretiert werden durch die beteiligten Parteien. Ein Garant für Erfolg ist die Unterstützung durch PR und Schwerbehindertenvertretung also nicht, aber ein relevanter Teilbaustein.

    Alles was man im Kollegium und über befreundete Lehrerinnen so mitbekommt.

    Und hier im Forum hörst du regelmäßig, dass weder dein Kollegium, noch deine private Blase diesbezüglich repräsentativ wäre für sämtliche Lehrerinnen oder die Mehrheit derselben. Hast du dich schon mal gefragt, warum keiner der Männer in deinem Umfeld Teilzeit arbeitet und welches Familien- und Frauenbild diese wohl haben, dass sie Vollzeit arbeiten und sich bewusst Frauen ausgesucht haben, die das traditionelle Familienmodell genauso bevorzugen, wie sie selbst? Warum löst das immer nur frauenfeindliche Sprüche aus bei dir, aber du nimmst niemals die dazugehörigen Männer in die Pflicht Carearbeit in höherem Umfang zu tragen, phasenweise ggf. in Teilzeit zu gehen für die Familie, damit ihre Frauen Karriere machen könn(t) en trotz Familie?

    Spannend. Das wusste ich gar nicht, wieder was gelernt.

    Um den Weg gehen zu können, muss man wahlweise als Kriegsversehrte:r als Schwerbeschädigte:r gelten oder alternativ als Opfer von Gewaltverbrechen das Opferentschädigungsverfahren durchlaufen (wird alle paar Jahre überprüft) und im Anschluss als Schwerbeschädigte:r gelten. Ohne Schwerbeschädigung werden im OEG- Bereich nur die Gesundheitskosten getragen, die durch die Behandlung der Schädigung(-sfolgen) entstehen. Bei Schwerbeschädigten werden dann sämtliche Gesundheitskosten im GKV- Umfang getragen.

    Das OEG- Verfahren ist ziemlich komplex und vor allem ohne einschlägiges Gerichtsurteil gegen Täter: innen für viele Verbrechensopfer nicht leistbar vom Belastungsgrad her. Dazu ist das OEG- Recht schlicht den meisten Menschen nicht bekannt. Deshalb gibt es tatsächlich nur extrem wenige Verbrechensopfer, die diesen Weg gehen und auch bis zum Schluss erfolgreich durchstehen. Ich kenne tatsächlich bis heute niemanden sonst, der anerkannt wäre, trotz meiner vielfältigen Kontakte mit anderen Betroffenen in den letzten 15 Jahren.

    Bei halbem Gehalt?

    Ja! P-R-I-O-R-I-T-Ä-T-EN! Wenn Wohnkomfort das nicht für dich ist oder andere Sachen mehr Raum einnehmen sollen können ist das ok, bedeutet aber nicht automatisch, dass es deshalb qua Gehalt per se „eng“ werden würde bei der Finanzierung von etwas, sondern nur, dass man andere Prioritäten hat als jemand wie ich, der sich mit halbem Gehalt so eine Wohnung leisten möchte.

    Nein, es geht eben nicht ohne Zuschläge mit einem halben Gehalt! Du kannst nicht von dir mit Sonderkonditionen in der PKV und Teil-DU? auf andere schließen.

    Nochmal: Ich bekomme aktuell kein Geld aus der begrenzten Dienstfähigkeit, diese ist nicht mit einbezogen. Das, was ich an PKV spare, zahle ich zum Einen täglich mit Gesundheitskosten und wird zum Anderen mehr als ausgeglichen durch ein Vollzeitgehalt, das ich gerne erarbeiten würde, wäre mir das möglich.

    Jede und jeder hat andere Prioritäten, was ihm oder ihr mehr Geld wert ist. Mir ist meine Wohnsituation sehr viel wert, wohingegen andere materielle Dinge weitestgehend irrelevant sind für mich, auch Urlaubsreisen gesundheitlich bedingt nur selten infrage kommen.

    Überleg dir doch einfach mal ehrlich , wofür du wieviel Geld ausgibst und was du davon unter anderem für eine höhere Miete zahlen könntest, wenn dir das tatsächlich wichtiger wäre als Anderes.

    CDL hat definitiv eine andere Krankenversicherung, vielleicht hat sie das in dem Moment vergessen.

    Oder sogar eine Teil-DU?

    KV ist tatsächlich anders: 8€ Anwartschaften für die PKV und GKV- Versorgung übers Versorgungsamt als anerkannte Schwerbeschädigte kostenfrei. Teil- DU hat der Amtsarzt jetzt erst festgestellt, bis ich das Geld dafür dann auch bekomme wird es aber wohl noch dauern. Ich bekomme noch eine Schwerbeschädigtenrente, über die nicht nur der Assistenzhund finanziert wird, sondern auch diverse weitere, regelmäßige Gesundheitskosten, die die GKV- Versorgung nicht abdeckt. Das ändert also rein finanziell nichts an der Grundfrage von Miete und Besoldung.

    Ich würde annehmen, dass meine weiteren Lebenshaltungskosten und meine Vorstellungen dazu dann schlicht deutlich von den Vorstellungen anderer hier abweichen , so dass ich an diesen Stellen Geld nicht benötige, ohne auf etwas verzichten zu müssen. Ich esse Bio, aber halt fast nur vegetarisch/ vegan, was Geld spart, kaufe fast alle Klamotten Second Hand, genau wie auch sonst vieles für den Haushalt, gehe nicht in teure Urlaube, selten auswärts Essen, … Luxus assoziiere ich mit Gesundheit, nicht mit Geld und materiellen Werten.

    Wenn der Kollege das tatsächlich über dich behauptet hat, dann kannst du das doch sicherlich belegen, um die Sache aufzuklären, z.B. indem du deutlich machst, welche Gerüchte von wem verbreitet werden und wer diese ursprünglich gestreut hat.

    Wir haben schon früher an der anderen Schule zusammen gearbeitet.
    Warum wird hier ständig versucht, nach Fehlern der TS zu suchen. Habe deshalb schon gestern einige Beiträge gelöscht. Richtig unangenehm. Ich ziehe mich jetzt auch zurück.

    Es geht nicht um Fehler, sondern darum eine eher verworren klingende Geschichte zu sortieren und als außenstehende Person erst einmal halbwegs zu verstehen. Nimmst du kritische Nachfragen immer direkt als Angriff wahr oder ist das der Situation geschuldet?

    Klassenarbeit, was sonst? Sind hier wirklich Lehrer unterwegs?

    Nicht jedes Bundesland / Lehrkraft verwendet dieselben Abkürzungen. Wenn selbst eine derart harmlose Nachfrage schon bei dir den Angriffsmodus antriggert, frage ich mich, was du womöglich alles an deiner Schule falsch verstanden hast und als Angriff/ Mobbing/… interpretierst, was vielleicht ebenfalls harmloser war..

    Ja. Kann man.
    Aber nicht im Kosmos der amtsangemessenen Alimentation. WENN der Dienstherr / das Land also argumentiert, dass man mehr Geld "verdient" hat, wenn man teuer wohnt, ist es illogisch, dies nur bei Menschen mit Kindern zu berücksichtigen.
    Chili, in Mietstufe II, also kein "Neid".
    (Andererseits war es uns zu doof, die Preise in Mietstufe IV zu bezahlen. Wäre mit ein paar Hundert Euro im Monat viiiiiiiiiiielleicht anders gewesen. - Nein. und das weiß ich ;) )

    Das Argument, auf das ich reagiert habe drehte sich aber nicht um amtsangemessene Alimentation, sondern lautete wörtlich „(…)das wird eng.“.

    Mit einer halben Stelle 1150€ Warmmiete? Wie soll das funktionieren? Das wären ja mehr als 50% deiner Besoldung, die nur für Miete draufgehen. Mit einer halben Stelle läge ich z.B. bei 2072€ Netto. Bist du A15er?

    A13 und nein, das sind nicht mehr als 50% meiner Besoldung trotz Kirchensteuer und Steuerklasse 1.

    Das magst du so sehen und ich freue mich für dich, dass du damit super über die Runden kommst.

    Bei halber Stelle ist das aber für die meisten deutlich zu wenig. Du würdest so auch niemals eine Immobilienkredit mit 1150€ Abtrag im Monat bekommen.

    Welche Relevanz hat an der Stelle ein Immobilienkredit? Es ging darum, dass man mit der Besoldung für eine volle Stelle angeblich noch nicht einmal 1500€ Miete zahlen könne, was auch mit NRW- Bezügen problemlos möglich ist.

    Genau das. Diese Flexibilität ist eine Win-Win-Situation. Feste Sprechzeiten sind ein Relikt des letzten Jahrtausends. Heute bekommt man vom Sekretariat eine SMS mit der Nachricht, dass ein Gesprächswunsch vorliegt und man kann darauf flexibel reagieren.

    Äh, nein. Teamsnachricht (oder vergleichbarer Kanal) oder auch ganz banal Zettel im Fach, weil das beides schneller geht als eine SMS im Alltag.

    Wenn ich in Düsseldorf mittlerweile alleine 1500€ für meine Miete zahlen muss, wirds mit der Besoldung ohne Zuschläge eng.

    Das ist halt schlicht nicht korrekt. Ich kann mir mit einer halben Stelle problemlos eine Warmmiete von 1150€ leisten und lebe auch sonst sehr gut. Da sind also auch 1500€ Miete mit Vollzeitstelle sehr gut zahlbar für eine Einzelperson.

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