Schullandheim Pflicht für Lehrer?

  • Die Mehrarbeit wird in keiner Weise erstattet.

    Die Mehrarbeit ist im Rahmen der regulären Arbeitszeit mit der mehr als großzügigen Ferienregelung für normale Lehrkräfte in jedem Fall mehr als abgegolten. Entschuldigung, wenn mir grad der Kragen platzt, aber ich kann das Gejammer mancher Kolleginnen und Kollegen echt nicht mehr hören. Bei 42 Stunden Wochenarbeitszeit für Beamte und der Unterstellung, dass wirklich kaum jemand die insgesamt 14 (!) Wochen Ferien auch nur ansatzweise durcharbeitet (auch die D/E-Kollegen nicht), gibt es wirklich keinen, aber auch sowas von überhaupt keinen Grund zum Rumjammern. Oh Gott, der böse Schulleiter hat wieder eine Konferenz angesetzt, dann kann ich nicht zum Bingo und der unmenschliche Stundenplanmacher hat mir den Sportunterricht auf Freitag Nachmittag gelegt, kann ich da vielleicht vor dem EuGH für Menschenrechte klagen? Und dann wundert ihr euch über das BIld des Lehrers in der Öffentlichkeit? Ich mich nicht.

  • Die Mehrarbeit ist im Rahmen der regulären Arbeitszeit mit der mehr als großzügigen Ferienregelung für normale Lehrkräfte in jedem Fall mehr als abgegolten.


    DA kann ja bei Vollzeit-Kräften evtl. der Fall sein, bei Teilzeitkräften die z.B. nicht mal 5 Tage die Woche arbeiten aber sicherlich nicht!

  • Geht's eigentlich noch?


    Es geht hervorragend, danke der Nachfrage.
    Ich wollte das auch keineswegs empfehlen, sondern nur zeigen, dass es realistisch kaum möglich ist (und auch nicht zu befriedigenden Ergebnissen führt) jemanden der nicht will zu einer Klassenfahrt zu zwingen. Das führt in der Praxis leider dazu, dass solche Dinge oft ungleich verteilt sind. Es gibt bei uns Kollegen, die machen regelmäßig 3 Fahrten pro Jahr und welche, deren letzte Fahrt 20 Jahre zurück liegt. Und viele von denen haben nicht die Begründung Kinderbetreuung, sondern lediglich die "In meinem Alter tue ich mir das nicht mehr an". Für die, die Fahrten machen (zu denen ich auch gehöre) ist das unerfreulich, aber nicht zu ändern.
    Um so wichtiger ist es für sich klare Grenzen zu finden und die Dinge, die man machen kann und möchte, gut zu machen, sich aber darüber hinaus nicht durch vermeintlichen moralischen Druck in beliebig viele weitere Dinge reinziehen zu lassen.


    Und der Vergleich mit normalen Dienstreisen hinkt gewaltig. Mal abgesehen davon, dass man da nicht 24 Stunden im Dienst ist, erstatten die meisten Firmen alleine als Satz für Verköstigung für einen einzigen Tag mehr, als man als Lehrer für die gesammte Fahrt erstattet bekommt.

  • Und wenn eine bestimmte Fahrt auf Wunsch der Schulleitung und nach Beschluss der Lehrerkonferenz für eine Jahrgangsstufe beschlossen ist, hat der einzelne Lehrer keine Möglichkeit mehr, sich dagegen zu wehren und offen gestanden, müsste er auch außerordentlich gute Gründe dafür haben, sich hier raushalten zu wollen, um auf mein Verständnis zu stoßen.


    Genauso ist es bei uns. Ich kann mich an keinen 7. Jahgang erinnern, der nicht gefahren ist. Wenn der Klassenlehrer aus gesundheitlichen oder familiären Gründen (einziger akzeptabler Grund) nicht konnte, musste ein Ersatzkollege fahren. Die Fahrt einfach nicht durchzuführen, wäre bei uns keine Option.


    Grüße
    Mara

    "Die beste Methode das Gute im Menschen zu wecken ist, ihn so zu behandeln, als wäre er schon gut." (Gustav Radbruch) :troest:

  • Die Fahrt einfach nicht durchzuführen, wäre bei uns keine Option.


    Das ist doch das, was ich mit moralischem Druck gemeint habe. Solange sich das Kollegium nicht insgesamt gegen die Praxis wehrt, zu Fahrten verpflichtet zu werden, kann man als Einzelkämpfer doch kaum etwas dagegen machen. Man kann vielleicht erreichen, nicht selbst fahren zu müssen, aber einfach wird man es dabei bestimmt nicht haben.

  • Meine Parallelkollegen fahren mit ihren 4.Klassen auch ein paar Tage am Stück weg, ich nicht. Ich habe gleich beim ersten Elternabend gesagt, dass ich das dieses Jahr nicht tun werde und gut war es. Ich habe zwar auch befürchtet, dass mir manche Eltern deswegen aufs Dach steigen wollen, aber bisher war das nicht der Fall.
    Meine Klasse war letztes Jahr mit meiner Vorgängerin ein paar Tage weg und ich sehe nicht ein, fahren zu müssen, weil es eben so üblich ist.
    Meine Schulleitung hat meine Entscheidung akzeptiert und übt keinen Druck aus.

  • In Hamburg ist mit der Richtlinie ganz eindeutig ein Augenmerk auf mehrtägige Klassenfahrten mit Übernachtung gelegt, da nach der Einführung des Lehrerarbeitszeitmodells viele Fahrten abgesagt wurden. Von Kostenübernahme steht da nichts. Jedenfalls füllt man dann hinterher so einen Wisch aus udn bekommt da im günstigsten Fall eine Erstattung. Mein Chef regelt das sonst aus anderen Töpfen.
    Interessant ist auch, dass Hamburg festlegt, eine Klassenfahrt mit Übernachtung sei auch für Schüler eine Pflichtveranstaltung, obwohl es da von oberster Ebene schon Entscheidungen zugunsten der Eltern gab. Naja, ich mach's nicht gerne, aber bis jetzt hat doch noch jede Fahrt irgendwie Spaß gemacht :) Und mit ganz chaotischen Klassen fährt man dann eben nicht und das ist ja auch meist pädagogisch begründbar.

  • Das ist doch das, was ich mit moralischem Druck gemeint habe. Solange sich das Kollegium nicht insgesamt gegen die Praxis wehrt, zu Fahrten verpflichtet zu werden, kann man als Einzelkämpfer doch kaum etwas dagegen machen. Man kann vielleicht erreichen, nicht selbst fahren zu müssen, aber einfach wird man es dabei bestimmt nicht haben.

    Eine Klassenfahrt ist stressig, aber mit klaren Ansagen an die Schüler - und einem Ziel, das nicht zu weit von zu Hause entfernt ist - eine tolle Möglichkeit, eine Klassengemeinschaft zu bilden und eine Beziehung zu den Schülern aufzubauen. Aus diesem Grund wird das oft in Klasse 7 veranstaltet - weil diese Stufe pubertär chaotisch strukturiert ist. Die Fahrt möglichst wohnortnah zu veranstalten hat viele Vorteile:
    - die meisten Kinder kennen Ziele weltweit - aber Ausflugsziele in der Umgebung sind ihnen fremd
    - eine lange Anfahrt ist kostenintensiv. Die dafür aufgewendeten Beträge sind effektiver in erlebnis- und gruppendynamisch orientierten Aktionen angelegt - was wiederum der Gruppe zu Gute kommt
    - bei gegebenem Anlass kann ein Schüler von den Eltern abgeholt werden - was nicht passiert, weil die Möglichkeit besteht ;)


    Ich hab' nach jeder Klassenfahrt einen Tag durchgeschlafen - aber keine Minute der Woche bereut.

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

  • "Die Teilnahme an Schulausflügen gehört zu den pädagogischen Aufgaben und den dienstlichen Pflichten der Lehr

    Ja, aber Schulausflüge sind keine Klassenfahrten. Wir in SH müssen nicht fahren.


    Ich fürchte, du irrst. Eine "Klassenfahrt" ist EINE FORM des "Schulausfluges".


    Vgl. dazu das Schulrecht in SH, ich zitiere:
    "Schulausflüge im Sinne dieser Richtlinien sind:
    - Wandertag
    - Klassenfahrt
    - Studienfahrt
    - Schullandheimaufenthalt
    - Fahrt zur politischen Bildung
    - Fahrt zu internationaler Schülerbegegnung/ Schulpartnerschaft
    - Fahrt aus besonderem Anlaß"
    Oder habe ich etwas falsch verstanden?

  • Die Mehrarbeit ist im Rahmen der regulären Arbeitszeit mit der mehr als großzügigen Ferienregelung für normale Lehrkräfte in jedem Fall mehr als abgegolten. Entschuldigung, wenn mir grad der Kragen platzt, aber ich kann das Gejammer mancher Kolleginnen und Kollegen echt nicht mehr hören. Bei 42 Stunden Wochenarbeitszeit für Beamte und der Unterstellung, dass wirklich kaum jemand die insgesamt 14 (!) Wochen Ferien auch nur ansatzweise durcharbeitet (auch die D/E-Kollegen nicht), gibt es wirklich keinen, aber auch sowas von überhaupt keinen Grund zum Rumjammern. Oh Gott, der böse Schulleiter hat wieder eine Konferenz angesetzt, dann kann ich nicht zum Bingo und der unmenschliche Stundenplanmacher hat mir den Sportunterricht auf Freitag Nachmittag gelegt, kann ich da vielleicht vor dem EuGH für Menschenrechte klagen? Und dann wundert ihr euch über das BIld des Lehrers in der Öffentlichkeit? Ich mich nicht.


    Schön, dass es an der RS offensichtlich möglich ist, mit 41 Stunden Arbeitszeit auszukommen. Das freut mich für dich.
    Davon kann ich mit jährlich 13-17 mündlichen und fast jährlich um die 15-20 Deutschabiturprüfungen und 3-6 Oberstufenkursen nur träumen. Aber reg dich ruhig auf .... Es geht ohnehin um ein anderes Thema hier.

  • Zitat von »c. p. moritz«[/quote]

    Was heißt "komplett"? Einschließlich der Überstunden?
    In Schleswig-Holstein gilt: "Die Teilnahme an Schulausflügen gehört zu den pädagogischen Aufgaben und den dienstlichen Pflichten der Lehrkräfte."
    Die Mehrarbeit wird in keiner Weise erstattet.


    Ja, aber Schulausflüge sind keine Klassenfahrten. Wir in SH müssen nicht fahren.


    Ich fürchte, du irrst. Eine "Klassenfahrt" ist EINE FORM des "Schulausfluges".



    Nein, formal hast du vielleicht sogar recht. Der Leiter einer Klassenfahrt ist in SH allerdings der fahrende Lehrer. Er muss auch den Vertrag unterschreiben. Was soll also passieren? Wer kann dem Lehrer einen Vertrag hinhalten und sagen, den müsse er jetzt unterschreiben? Wer übernimmt die Bezahlung der Fahrt für den klassenlehrer? Im Erlass wird nur davon gesprochen, dass der Lehrer das Geld bzw. einiges davon erstattet bekommt. Was passiert, wenn der Lehrer seinen Teil nicht zahlt? Dazu kann ihn niemand zwingen!
    Wir haben das vor einiger Zeit im Kollegium ausprobiert und siehe da, wir müssen nicht auf Klassenfahrt fahren.
    (Es soll aber nicht unerwähnt bleiben, dass mir das sehr schwer fällt, da ich Klassenfahrten total gut finde und sehr gerne fahre. Der Grund, warum wir das taten, lag in unserer Schulpolitik und irgendwann muss man einfach mal Zeichen setzen. Ich habe auch das Theater in HH nach der Umsetzung des Lehrerarbeitszeitmodells mitbekommen und mir ist nicht bekannt, dass Lehrer inzwischen zu Klassenfahrten gezwungen werden, hat sich da etwas geändert? Mir scheint, die Lehrer wären standhaft geblieben.)

  • Der Leiter einer Klassenfahrt ist in SH allerdings der fahrende Lehrer. Er muss auch den Vertrag unterschreiben. Was soll also passieren? Wer kann dem Lehrer einen Vertrag hinhalten und sagen, den müsse er jetzt unterschreiben? Wer übernimmt die Bezahlung der Fahrt für den klassenlehrer? Im Erlass wird nur davon gesprochen, dass der Lehrer das Geld bzw. einiges davon erstattet bekommt. Was passiert, wenn der Lehrer seinen Teil nicht zahlt? Dazu kann ihn niemand zwingen!
    Wir haben das vor einiger Zeit im Kollegium ausprobiert und siehe da, wir müssen nicht auf Klassenfahrt fahren.


    Ist ja ein Ding! Da probiert ein Lehrerkollegium einfach mal aus, was wir traditionell feiges Lehrervolk für prinzipiell unmöglich halten, weil irgendwie "war das schon immer so" und "da könnte ja jeder kommen" oder "wir werden bestimmt Ärger bekommen", und - siehe da - es funktioniert trotzdem!


    Chapeau, finde ich sehr, sehr gut! :) Da kann man nur von lernen.


    Nele

  • Zitat von »c. p. moritz«


    Was heißt "komplett"? Einschließlich der Überstunden?
    In Schleswig-Holstein gilt: "Die Teilnahme an Schulausflügen gehört zu den pädagogischen Aufgaben und den dienstlichen Pflichten der Lehrkräfte."
    Die Mehrarbeit wird in keiner Weise erstattet.


    Ja, aber Schulausflüge sind keine Klassenfahrten. Wir in SH müssen nicht fahren.


    Ich fürchte, du irrst. Eine "Klassenfahrt" ist EINE FORM des "Schulausfluges".



    Nein, formal hast du vielleicht sogar recht. Der Leiter einer Klassenfahrt ist in SH allerdings der fahrende Lehrer. Er muss auch den Vertrag unterschreiben. Was soll also passieren? Wer kann dem Lehrer einen Vertrag hinhalten und sagen, den müsse er jetzt unterschreiben? Wer übernimmt die Bezahlung der Fahrt für den klassenlehrer? Im Erlass wird nur davon gesprochen, dass der Lehrer das Geld bzw. einiges davon erstattet bekommt. Was passiert, wenn der Lehrer seinen Teil nicht zahlt? Dazu kann ihn niemand zwingen!
    Wir haben das vor einiger Zeit im Kollegium ausprobiert und siehe da, wir müssen nicht auf Klassenfahrt fahren.
    (Es soll aber nicht unerwähnt bleiben, dass mir das sehr schwer fällt, da ich Klassenfahrten total gut finde und sehr gerne fahre. Der Grund, warum wir das taten, lag in unserer Schulpolitik und irgendwann muss man einfach mal Zeichen setzen. Ich habe auch das Theater in HH nach der Umsetzung des Lehrerarbeitszeitmodells mitbekommen und mir ist nicht bekannt, dass Lehrer inzwischen zu Klassenfahrten gezwungen werden, hat sich da etwas geändert? Mir scheint, die Lehrer wären standhaft geblieben.)[/quote]


    Hmmm. Also, ich muss nichts für die Klassenfahrt zahlen, da die Übernachtung entweder vom Land (bei Zielen in SH) übernommen wird oder bei Zielen außerhalb (bspw. Berlin) die JH einen Lehrer pro 11 Schülern "gratis" unterbringt, Fahrtkosten werden auf die SuS umgelegt.
    Dass ich immer diesen ollen Vertrag unterschreiben muss, das nervt mich auch. Im Übrigen : Unser Kollegium hatte nicht den Mut, im Rahmen von "Zeichen setzen" auf Klassenfahrten zu verzichten. Leider!

  • Ich bin Mutter und Lehrerin. Vielleicht sehe ich es darum etwas anders? Klassenfahrten sind für die meisten Kinder ein einmaliges Erlebnis. Ich bin sehr dankbar und froh, dass die Lehrerin meines Kindes in Klasse 3 und 4 mit den Kids auf Klassenfahrt gehen wird. Obwohl sie mit ihrer Freizeit sicher auch besseres anzufangen wüsste. ;) Ich muss gestehen, ich wäre enttäuscht gewesen, wenn eskeine Klassenfahrt gegeben hätte.


    Jedes Kind hat nur 1x eine Grundschulzeit. Diese 20-30 Kinder aus deiner Klasse haben nur 1x in ihrem ganzen Leben die Chance eine Mehrtahrt mit ihren Grundschulfreunden zu erleben. Für uns Lehrer ist es Tagesgeschäft, vielleicht die 10. Klassenfahrt im Lehrerleben ... da ist die Luft irgendwann raus. Aber für die Kinder sollte man sich trotzdem "aufraffen"- Ich hoffe sehr, dass ich diese Einstellung noch über viele Jahre hinwegretten kann und keine rechtliche Verpflichtung brauche, um den Kindern mit Freude dieses Erlebnis zu ermöglichen.


    LG, Sunny

  • Die folgende Antwort steht unter dem Motto durch offensive Erlichkeit neue Freund gewinnen:


    ....


    Seine dienstllichen Entscheidungen nicht durch sachliche Überlegungen zu treffen zu können sondern an gefühlsduseligem "es wäre doch schön" und "die armen Kinder wären doch so enttäuscht" auszurichten, scheint ein Frauenproblem zu sein.

  • Es sind durchaus auch sachliche Überlegungen. Was "kostet" es mich, was bringt es den Kindern?


    Ich sehe Menschlichkeit übrigens nicht als Frauenproblem. Ich sehe Menschlichkeit gar nicht als Problem ...


    Sunny

  • Ich bin Profi. Ich arbeite für Geld.

    So isses. Hinzuzufügen ist : Ich arbeite mit und für Kinder ;)


    Und - by the way: Die investierte Kohle bringt Zinsen.
    Auf einer Klassenfahrt kannst du in 5 Tagen pädagogische Ziele erreichen, die du in 5 Jahren Unterricht nicht schaffst.

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

    Einmal editiert, zuletzt von alias ()

  • 1. Der Schulleiter vertritt die Schule in Rechtsgeschäften "nach außen". Wieso schließt ein einfacher Lehrer einen Privatvertrag über eine Klassenreise ab? Verstehe ich nicht.


    2. Niemand kann gezwungen werden, auf Dienstreise (=Klassenfahrt) zu gehen, wenn der Dienstherr nicht die vollen Kosten übernimmt. Wieso sollte man einen Wisch namens "Verzicht auf Reisekostenerstattung" (oder wie auch immer der heißt) unterschreiben?


    Gruß !


    BTW: Wieso erinnert mich diese Thread an den hier: Fahrradhelm Pflicht für Lehrer? :D:D:D

    Mikael - Experte für das Lehren und Lernen

    3 Mal editiert, zuletzt von Mikael ()

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