Religion als Fach in der Schule

    • Offizieller Beitrag

    Soll auch atheistische Lehrer (Menschen?!) geben, die Nächstenliebe praktizieren.
    Wat´nen blödes Argument. :X:

  • Ich möchte hier doch noch einmal klar stellen, dass hier überhaupt nicht antichristlich oder atheistisch argumentiert worden ist und wird. Die Frage, die in diesem Thread erörtert wurde, dreht sich um die Frage, welchen Einfluss Religionsgemeinschaften – hier stellvertretend: das Christentum in Form des Katholizismus und Protestantismus – in staatlichen Schulen haben bzw. haben sollten.


    Der Laizismus, der in anderen europäischen Ländern lange Tradition hat (übrigens ohne, dass dort gottlose Heiden die Religion hinweggerafft hätten), sieht eine strikte Trennung von Religion und staatlichem Wirken vor: Die Religionsfreiheit ist verfassungsmäßig garantiert, aber letztlich Privatsache bzw. Sache der Religionsgemeinschaften. In der Schule als einer staatlichen Institution hat Religion nach dieser Auffassung allerdings keinen genuinen Platz.


    Bei uns, das ist ja in diesem Thread bereits erläutert worden, ist die Lage – aus historischen Gründen – eine andere. Und an dieser Lage reiben sich einige der Diskussionsteilnehmer, ohne per se Feinde des Christentums oder Atheisten oder Pastafaris zu sein. Und in der Tat gibt es da doch einige Ungereimtheiten:


    • Wieso muss der Staat, der ja eigentlich zu weltanschaulicher Neutralität verpflichtet ist, konfessionellen Religionsunterricht anbieten und ihn auch noch voll finanzieren?
    • Warum gibt es z. B. in NRW vollständig staatlich finanzierte Grundschulen, die als Bekenntnisschulen geführt werden? (Die Diskussion hatten wir an anderer Stelle schon mal.)
    • Warum werden, wenn Religion als genuiner Bestandtteil des Schullebens betrachtet wird, bestimmte Religionen gegenüber anderen dann privilegiert? (Man denke nur an das Herumgeeiere um das "Kopftuchurteil".)


    Diese Fragen haben nun nichts per se mit Atheismus oder antichristlicher Gesinnung zu tun; soweit ich sehe, wurden sie aus laizistischer Perspektive gestellt.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Warum gibt es z. B. in NRW vollständig staatlich finanzierte Grundschulen, die als Bekenntnisschulen geführt werden? (Die Diskussion hatten wir an anderer Stelle schon mal.)


    Zusatz: mit dem Ergebnis, dass sich Nicht-religionszugehörige Lehrer nicht auf die Schulleitungsstellen bewerben können.


    kl. gr. frosch


    P.S.: philosophus, +1

  • Bedenkt doch bitte, was Entchen in ihrem letzten Beitrag gesagt hat: Die Schulgottesdienste sind ein Angebot, ebenso wie der Reliunterricht. Wen das nicht interessiert, der hat in aller Regel die Möglichkeit, davon Abstand zu nehmen. Und die Nachfrage scheint da zu sein, so what? Welche Nachteile davon ausgehen können ist mir noch nicht mitgeteilt worden.
    Warum immer sagen, dass man den Angehörigen anderer Religionen die gleichen Angebote machen müsste? Vielleicht können ja vertretbare Angebote an muslimische Schülerinnen und Schüler gemacht werden, wenn der islamische Reliunterricht entsprechend ausgebaut ist.

    Neben dem Argument des ausfallenden Unterrichts, was auch nicht unbedeutent ist, sehe ich den Gottesdienst nicht als freiwilliges Angebot für die 5er, wenn sie als Kursteilnehmer im Religionskurs dazu verpflichtet sind, in die Kirche zu gehen und nur die Abwähler bei Philosophie in der Schule sitzen (und hier an der Schule nicht ausschlafen!). Die Nachfrage kommt hier doch eindeutig von den Eltern und ob das richtig ist, bezweifle ich. Darüber hinaus interessiert es die meisten SuS gar nicht. Außerdem ist es ein Ausschließen einer Minderheit, wenn nur die Religions-Kinder in die Kirche gehen und die anderen Unterricht haben. Atheisten bleiben dann immer noch übrig, wenn Muslime ihren eigenen Gottesdienst haben werden (Soll der dan auch zu Weihnachten stattfinden oder soll jedes mal die halbe Klasse fehlen?). Die Schule sollte eien religionsfreier Ort sein.

  • Ja, natürlich haben sie den Fuß da reinbekommen. Das hat schon seinen Grund, dass der Religionsunterricht am stärksten in den Grundschulen verankert ist, wo die intellektuell Durchdringungskraft der Kinder am geringsten, die Autoriätshörigkeit am höchsten ist. Die staatliche Grundschule, an der ich war, war de fakto eine katholische Grundschule - mit direkter Überleitung vom katholischen Kindergarten, der von einer Nonne im Tschador Habit, beherrscht wurde.


    Nele: Absolut! Kein weiterer Kommentar nötig, da -für mich zumindest - das obige Zitat die Sache astrein auf den Punkt bringt.


    Zum Thema Freiwilligkeit:

    Gezwungen wird natürlich niemand. Es gibt immer die Möglichkeit in anderen Klasse zu bleiben, wenn die eigene Klasse die Kirche besucht.


    Einschulungsgottesdienst gibt es bei uns auch, allerdings läuft dieser auf freiwilliger Basis ab. Trotzdem ist die Kirche immer rappelvoll. Es gibt also noch genügend Eltern, die noch Wert darauf legen.


    Ich möchte wirklich bezweifeln, dass das alles so freiwillig ist, sondern Gruppenzwang eine nicht unwesentliche Rolle spielt. Bei Eltern zum Einschulungsgottesdienst wie auch bei Schülern zu Schulgottesdiensten.


    Problematik des Religionsunterrichts besteht doch darin, dass wir die Kinder praktisch dazu erziehen, Mitläufer zu sein und wenig zu hinterfragen. Sie gehen dann brav zum Gottesdienst, weil's eben so ist. Wir sollten alle Kinder kritisch erziehen und alle Religionen gleich behandeln. Es ist schon eine Ungleichbehandlung, wenn man Andersgläubige anderweitig "aufbewahrt". Und wer unbedingt einen Einschulungsgottesdienst oder Abschulungsgottesdienst oder sonst etwas braucht, der soll dann bitte zur Kirche gehen und fragen, ob die das anbieten. In der Schule hat so was nichts verloren imho.


    @Siobhan: s.Nele. Exakt! Wie viele Kinder gehen eigentlich zum Konfirmationsunterricht, weil sie wirklich wahrlich Teil der Gemeinde sein wollen? Und wie viele gehen, weil es Geschenke gibt oder weil die Klassenkameraden auch gehen? Ich denke in letzterer Kategorie werden mehr dabei sein.....


    Grüße vom
    Raket-O-Katz


  • Und deshalb müssen alle Lehrer theistisch und christlich sein?!?!



    Zitat

    Soll auch atheistische Lehrer (Menschen?!) geben, die Nächstenliebe praktizieren.


    Ich meine, mal gelesen zu haben, dass sich Nächstenliebe auf den Nächsten im Glauben bezieht, also auf Glaubensbrüder bzw. -schwestern.
    Nur so würden aus meiner Sicht auch Aussagen Sinn machen, dass die jeweils Ungläubigen umgebracht werden sollen/können.


    Insofern kann ein Atheist keine Nächstenliebe praktizieren, sehr wohl aber andere Menschen respektieren, ihnen Achtung engegenbringen.


    Grüße
    Steffen

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :_o_P


    8_o_) Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

    • Offizieller Beitrag


    Ich meine, mal gelesen zu haben, dass sich Nächstenliebe auf den Nächsten im Glauben bezieht, also auf Glaubensbrüder bzw. -schwestern.
    Nur so würden aus meiner Sicht auch Aussagen Sinn machen, dass die jeweils Ungläubigen umgebracht werden sollen/können.


    Insofern kann ein Atheist keine Nächstenliebe praktizieren, sehr wohl aber andere Menschen respektieren, ihnen Achtung engegenbringen.


    Grüße
    Steffen


    Okidoki, mein Fehler, dass untere hatte ich dumme Atheistin unter dem Begriff verstanden :D

    • Offizieller Beitrag

    Ne, du hast das schon richtig verstanden (zumindest im christlichen Sinne). Laut Bibel hat Jesus den Begriff "Nächstenliebe" explizit auch auf Nicht-Juden (als auch für Menschen außerhalb seiner Religion) bezogen.


    In sofern kann ein Atheist also sehr wohl Nächstenliebe (im christlichen Sinne) praktizieren.


    kl. gr. Frosch


    P.S.: Wobei es etwas "paradox ist, zu sagen, dass ein Atheist Nächstenliebe im christlichen Sinne praktiziert. ;)
    Wobei es aber schon stimmt, dass Nächstenliebe zumindest einen religiösen Hintergrund hat. Ohne religösen Hintergrund ist es eher ... Mitmenschlichkeit? Oder Hilfbereitschaft? Oder ... Altruismus oder so.

  • In sofern kann ein Atheist also sehr wohl Nächstenliebe (im christlichen Sinne) praktizieren.


    Die Frage ist natürlich, woher diese Nächstenliebe (oder Moral oder, oder...) kommt. Meistens aus der Erziehung, also sagen wir mal Eltern. Sind diese Eltern oder deren Eltern nun christlich erzogen worden (So war es wohl meist vor 3-4 Generationen.), hat das Ganze auch irgendwie einen christlchen Hintergrund.

  • Zitat

    Die Frage ist natürlich, woher diese Nächstenliebe (oder Moral oder, oder...) kommt. Meistens aus der Erziehung, also sagen wir mal Eltern. Sind diese Eltern oder deren Eltern nun christlich erzogen worden (So war es wohl meist vor 3-4 Generationen.), hat das Ganze auch irgendwie einen christlchen Hintergrund.


    Also ich halte das, was umgangssprachlich als Nächstenliebe bezeichnet wird, für ganz normales prosoziales Verhalten. Dieses als ursprünglich christlichen Wert zu verkaufen halte ich für Etikettenschwindel.
    Das Christentum gibt seit ca. 2000 Jahren. Selbst wenn man sich im christlichen Glaubenssystem bewegt, wo postuliert wird, dass die Menschheit erst seit 6000 Jahren existiere, wird man anerkennen müssen, dass die Menschheit dann 4000 Jahre ohne Christentum überlebt hat.
    Und das ist ohne prosoziales Verhalten schwer denkbar. Insofern vereinnahmt das Christentum aus meiner Sicht Werte die lange vorher exisitieren mußten und offenbar auch gelebt wurden ganz gerne mal für sich.


    Grüße
    Steffen

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :_o_P


    8_o_) Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

  • Und deshalb müssen alle Lehrer theistisch und christlich sein?!?!


    Nö. Aber Bestrebungen oder Ansichten, die das Christentum und den Religionsunterricht aus den Schulen verbannen wollen, laufen meines Erachtens klar wider dieses Gesetz.
    Und jeder Lehrer sollte sich zumindest damit identifizieren können!

  • Nö. Aber Bestrebungen oder Ansichten, die das Christentum und den Religionsunterricht aus den Schulen verbannen wollen, laufen meines Erachtens klar wider dieses Gesetz.
    Und jeder Lehrer sollte sich zumindest damit identifizieren können!

    Ansichten sind illegal? Gegen ein bestehendes Gesetz zu sein ist illegal? Sehr merkwürdige Auffassung von Gesetzen und Illegalität. Oder soll "laufen wider dieses Gesetz" nur bedeuten, dass man gegen dieses Gesetz ist? Dann ist das wahr, aber na ja, offensichtlich.

    Seit 2004 unter dem gleichen Namen im Forum, weitgehend ohne ad hominem.

    • Offizieller Beitrag

    Nö. Aber Bestrebungen oder Ansichten, die das Christentum und den Religionsunterricht aus den Schulen verbannen wollen, laufen meines Erachtens klar wider dieses Gesetz.
    Und jeder Lehrer sollte sich zumindest damit identifizieren können!


    An dieser Stelle wird es zu abstrus um zu antworten... Hat sich ja auch jemand was bei gedacht, dass man bei der Verbeamtung den Gottesbezug weglassen kann.


    Edit: Und generell halte ich mich für wesentlich kompetenter, meine Kinder (und in gewissem Anteil auch meine Schüler) im Geiste dieser Werte zu erziehen, als so mancher Heuchler / Mitläufer es tun könnte, der jeden Sonntag in die Kirche wackelt, "weil man das halt so macht" und im Gegenzug die Nachbarin beim Pfarrer anschwärzt, weil sie es gewagt hat, an einem Sonntag die Fenster zu putzen...
    Hmm, merkt man, dass ich im katholischen Sauerland aufgewachsen bin und das mit ein Grund ist, warum ich aus dem Verein raus bin? :cursing:

  • Zusatz: mit dem Ergebnis, dass sich Nicht-religionszugehörige Lehrer nicht auf die Schulleitungsstellen bewerben können.


    kl. gr. frosch


    P.S.: philosophus, +1


    Und nicht nur das. Wenn eine "Städtische Katholische" (Grund-)Schule eine schulscharfe Stelle (nicht Religion, egal, welche Fächer) ausschreibt, haben definitiv nur katholische Bewerber eine Chance... Andere brauchen sich gar nicht erst zu melden. Das ist NRW-Gesetz...

  • Zitat

    Nö. Aber Bestrebungen oder Ansichten, die das Christentum und den Religionsunterricht aus den Schulen verbannen wollen, laufen meines Erachtens klar wider dieses Gesetz.
    Und jeder Lehrer sollte sich zumindest damit identifizieren können!


    Ich darf mich als Antwort mal selbst zitieren:

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :_o_P


    8_o_) Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

  • Nö. Aber Bestrebungen oder Ansichten, die das Christentum und den Religionsunterricht aus den Schulen verbannen wollen, laufen meines Erachtens klar wider dieses Gesetz.
    Und jeder Lehrer sollte sich zumindest damit identifizieren können!


    Glücklicherweise gibt es immer noch das Grundgesetz... Ich identifiziere mich keineswegs mit dem Christentum, traue mir aber (vielleicht auch wegen einer gewissen religiösen Neutralität) zu, die Kinder allumfassend zu informieren und zu unterrichten, ohne ihnen irgendeinen Schmu zu erzählen. Macht mich das jetzt zu einer schlechten Lehrerin, bzw. zu einer Gesetzesbrecherin? Ich finde es abstrus, dass es immer noch Bereiche in unserer Gesellschaft gibt, in denen man an einer mittelalterlicher Erziehung und Wertevorstellung festhält und dann auch noch davon ausgeht, ich müsse mich dem anschließen. X(

  • Ich slebst bezeichne mich als gläubig! Habe mich erst 2007 mit 28 taufen lassen (ev), habe kirchlich geheiratet (rk) und auch mein Sohn wird getauft werden (rk).


    Dennoch bin ich der Meinung, dass konfessioneller Religionsunterricht an einer staatlichen Schule nix zu suchen hat. Wenn Eltern der Meinung sind, dass ihre Kinder eine religiöse Erziehung erhalten sollen, müssen sie selber "den Arsch hochbekommen". Christliches Leben Vorleben. Ab in die Kirche am Sonntag. Ab zur Kindermesse und her mit der Sonntagsschule. Wenn Eltern dazu nicht in der Lage sind, kann es mit der eigenen religiösität nicht so weit her sein. Und so wichtig kann es den Eltern dann nicht sein.


    Ein Fach, welches, die Weltreligionen und Ethik in der Schule lehrt fände ich wiederum nicht schlecht. Dort könnten Kinder alle Religionen kennenlernen und sich eine eigene Meinung bilden. DAS wird aber (schon gar nicht von den Kirchen) gewünscht.
    Hilfe, dann könnte klein Lukas ja auf einmal meinen, dass der Islam seine Religion ist. Pfui, Untergang des Abendlandes.


    Und zum Thema Kreuze in der Schule:


    Ich finde es ein absolutes Unding, dass in einer staatlichen Schule Kruzifixe in Klassenräumen hängen, es aber einer muslimischen Lehrerin verboten wird ihr Kopftuch zu tragen. So viel zur Religionsfreiheit!
    (Ich möchte den Richter sehen, der einer Orthodoxen Jüdin (hier in Deutschland) ihre Kopfbedeckung verbietet)


    LG, Sunny

    Tschacka!


    <img src="http://img113.imageshack.us/img113/6624/zwanzigklein7xb.jpg">

  • Eine Bedeutung von "abstrus" nach http://de.wiktionary.org/wiki/abstrus:

    Zitat

    ...verworren, ohne gedankliche Ordnung


    Und das lieber Plattenspieler trifft auf einige deiner Beiträge zu. Die Diskussion geht nicht um ab- oder anschaffen von Religionsunterricht, sondern um Abschaffung des Regieonsunterrichtes in seiner jetzigen Form. Das man unter Beibehaltung des Religionsunterrichtes als Schulfach dessen Form, Ausrichtung und Inhalt ändern kann scheint dir nicht in den Sinn zu kommen bzw. scheinst du auszublenden, da hier in anderen Beiträgen durchaus angesprochen.


    Und das widerspricht auch nicht Artikel 7 GG Absatz 3:

    Zitat

    (3) Der Religionsunterricht ist in den öffentlichen Schulen mit Ausnahme der bekenntnisfreien Schulen ordentliches Lehrfach. Unbeschadet des staatlichen Aufsichtsrechtes wird der Religionsunterricht in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Religionsgemeinschaften erteilt. Kein Lehrer darf gegen seinen Willen verpflichtet werden, Religionsunterricht zu erteilen.


    Grüße
    Steffen

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :_o_P


    8_o_) Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

    • Offizieller Beitrag

    Aha: Andere wollen den Religionsunterricht abschaffen, aber meine Beiträge sind "abstrus"?


    Dieser eine, auf den ich mich beziehe, auf jeden Fall. Warum, haben die anderen zu Genüge erklärt.

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