Betreuung kranker Kinder?

  • Das Merkblatt fasst nur die Regelungen im IfSG zusammen und das ist Bundesrecht.

    An alle Deutschlehrer:
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. :doc:

  • Das Merkblatt fasst nur die Regelungen im IfSG zusammen und das ist Bundesrecht.


    So ein Merkblatt habe ich z.B noch nie zu sehen bekommen. Hätte das also nicht mal gewußt.
    Aber das ist ja wirklich nur von den hier genannten Sachen Masern und Mumps.
    Dagegen sind ja die meisten Kleinkinder (hoffentlich) erfoglreich geimpft.

  • Ich wundere mich wie oft eure Kinder anscheinend von hoch ansteckenden Krankheiten 'befallen' sind ?( .
    Ja, meine Tagesmutter hatte immer 3-4 Kinder zu betreuen. Für mich war das nie ein Problem, wenn eins der Kinder Fieber hatte und mehr auf dem Sofa gelegen oder geschlafen hat. Ich habe auch nicht die Erfahrung gemacht, dass mein Kind dadurch häufiger krank war als andere Kinder. Wie bereits gesagt, wenn du zu Hause selbst z.B. vier Kinder hast, von denen jetzt eins krank wird, dann wird das doch auch nicht als 'Virenschleuder' betrachtet und sofort evakuiert, oder??? Sind Kinder in Großfamilien häufiger krank als Einzelkinder, die ja nach eurer Theorie weniger einer Ansteckungsgefahr ausgesetzt sind???

  • Es geht nicht um die Ansteckung alleine. Wenn mein Kind Fieber hat und es ihm schlecht geht braucht es mich oder seinen Papa. Ich hätte kein gutes Gefühl, es dann von zb. Einer Freundin betreuen zu lassen. Das hat wohl eher etwas mit mir und meinen Vorstellungen zu tun. Natürlich ist eine Mittelohrentzündung oder ne Bronchitis nicht ansteckend, aber einem Zweijährigen geht es damit nicht gut und es braucht meiner Meinung nach die Eltern.
    Bei einem großen Kind könnte ich mir das eher vorstellen. Und ab einem gewissen Alter schaffen sie sogar den Vormittag alleine im Bett. Aber mit 2 oder 3 ?
    Das will ich nicht. Und bei Magen-Darm oder so!..... Da brauchen wir nicht drüber reden.

    "Du musst nur die Laufrichtung ändern..." sagte die Katze zur Maus, und fraß sie.

  • Deine Einstellung ist ja auch in Ordnung, nur, wenn du bei jedem Magen-Darm Infekt oder ähnlichem zu Hause bleiben willst, dann hättest du erst wieder arbeiten gehen sollen, wenn deine Kinder älter sind. Du hast ja vorher gewussst, dass du nur 4 Krankentage für deine Kinder hast. Und nochmal, wenn die überschritten sind, musst du eine andere Lösung finden.
    Lieben Gruß, Meike

  • Da habe ich in diesem Zusammenhang mal eine völlig dumme, aber für mich wichtige Frage : Wie sieht es aus, wenn der Hund schwer krank ist ?
    Sicher, man kann versuchen, für die Zeit der Abwesenheit eine Aufsichtsperson zu finden, genauso wie Mütter sie für ihre kranken Kinder organisieren sollten, aber leider klappt es nicht immer und schon gar nicht spontan.


    Ich habe 2 Hunde, die bis jetzt sich guter Gesundheit erfreuen. Ich betrachte sie wie meine Kinder und wäre zunächst rat- und hilflos, wenn eines oder beide Hunde krank werden
    würden. 8)

    Ihr kommuniziert mit dem künftigen Bildungsminister !

  • Ich verfolge diese Diskussion nun seit geraumer Zeit und bin sehr erstaunt, wie engagiert letztlich Kolleginnen und Kollegen die 4-Tage Regelung verteidigen und
    sehr redundant dazu auffordern doch alles zu unternehmen, damit dieser Zeitraum nicht überschritten wird. Als gewerkschaftlich organisierter Arbeitnehmer kann ich dies nur
    schwer nachvollziehen. Die bestehende Regelung für Beamte ist für mich unverständlich genug, da sie der familenpolitischen Absicht der entsprechenden SGB-Regelungen im Angestelltenbereich genau entgegen läuft. Daher kann es doch jetzt nur noch um Schadensbegrenzung gehen. Daher möchte ich im Folgenden einen Handlungsalgorithmus aufzeigen, der es ermöglicht, seine bestehende Rechte möglichst optimal durchzusetzen. Informationsquelle ist ein Schreiben der Bezreg Düsseldorf (verbindliches Informationsblatt vom 30.11.2010, Download bei http://www.tresselt.de). Daher sind die Empfehlungen zunächst unmittelbar nur auf NRW anwendbar. Ich bin jedoch davon überzeugt, dass ein Großteil auf andere Bundesländer übertragbar ist.


    Das Kind ist erkrankt; wie gehe ich vor?


    Schritt 1: Prüfe ob Du selber auch krank bist!
    Es ist gerade bei Infektionskrankheiten keine Seltenheit, dass auch Eltern hieran erkranken. Darüber hinaus ist auch an Erschöpfungszustände zu denken.
    Es geht an dieser Stelle nicht darum, zum "krankfreiern" aufzufordern. Oft genug habe ich jedoch beobachtet, wie junge Mütter ihren Antrag auf Kinderkrankentage abgeben und dabei husten und röcheln als wären die gerade aus einem brennenden Haus geflüchtet. Ist man sich nicht sicher, einfach den Arzt fragen, der trifft bei Unklarheiten die Entscheidung ob Du arbeitsfähig bist oder nicht. In diesem Fall hast Du nämlich einen eigenen Anspruch auf Freistellung und brauchst das begrenzte Kontingent nicht anzutasten.


    Schritt 2: Falls Du arbeitsfähig bist prüfe, ob ggf. das Infektionsschutzgesetz greift (Mumps, Masern) und lasse Dich hiernach freistellen.


    Schritt 3: Erst jetzt bleibt keine Alternative; du beantragst die Freistellung wg. Erkrankung des Kindes
    Die Beschränkung auf 4 Tage gilt nur für verbeamtete Kollegen oberhalb einer gewissen Einkommensgrenze! (siehe unten)
    Lt. o.g. Informationsblatt gilt (zumindest in NRW) folgendes:
    Verbeamtete Lehrkräfte mit einem Jahresgehalt < 49500 EUR (gilt für 2011 Grenze wird jährlich angepasst) erhalten die gleiche Anzahl an bezahlten Tagen wie angestellte Lehrkräfte auch (also 10 pro Kind und Jahr, maximal jedoch 25).
    Darüber hinaus besteht dann noch die Möglichkeit auf Beantragung von Sonderurlaub bei einem schwererkrankten Kind ohne Fortzahlung der Bezüge (sowohl Angestellte als auch Beamte).


    Hinweis: Auch wegen Erkrankung einer Betreuungsperson ist die Gewährung von Sonderurlaub möglich. Jedoch dürfen diese Tage zusammen mit den Tagen für das erkrankte Kind fünft Tage im Jahr nicht überschreiten!

    An alle Deutschlehrer:
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  • Und ebenfalls "nochmal": Nicht jeder kann es sich leisten, jahrelang zu Hause zu sitzen und zu warten, damit das Kind "resistent" genug ist, damit auch Mama wieder arbeiten gehen kann. Und wer, nur um seiner "Verantwortung eines 4-Tage-Gesetzes" gegenüber sein Kind bei Krankheit nicht selbst betreuen möchte, hätte sich das Kinderkriegen vorher überlegen sollen. Und es soll mir keiner erzählen, dass er nicht auch mal falsch geparkt oder eine Geschwindigkeitsübertretung "lasch" hingenommen hätte....... Aber Wehe, die vier Tage werden überschritten weil das eigene Kind krank ist !!!!*kopfschüttel*

    "Du musst nur die Laufrichtung ändern..." sagte die Katze zur Maus, und fraß sie.

  • Gegen wen kämpfst du hier, Panama?


    Dir reichen die 4 Tage nicht.


    Hier wird gesagt, dass es nun mal nur diese 4 Tage gibt und dass man das vorher weiß. Chemicus zeigt weitere Handlungsmöglichkeiten. Verständnis ansonsten in allen Beiträgen.


    Und du tust so, als lägen die Forenteilnehmer auf der Lauer, um dich zu verhaften.


    Und das, obwohl sie selbst gerade falsch geparkt haben.


    ?(?(?(

  • ich muss sagen, dass ich viele was panama sagt nur unterschreiben kann.
    bis jetzt bin ich noch nicht in der situation, da ich noch in elternzeit bin, aber sicherlich werden wir dann im nächsten jahr auch mit diesen "problemen" zu kämpfen haben.


    1. wir bauen neu... ich kann nicht auf teilzeit gehen. mein mann ist im ref. wir wissen noch nicht, ob er ab august eine feste stelle bekommt.. sonst muss er erstmal auf vertretungsbasis arbeiten. die stellen gibts ja immer noch.


    2. wie gesagt... wir bauen neu.. ziehen in eine neue stadt.. sprich.. ich/wir kennen da absolut niemanden..also das zum sozialen netzwerk.. davon abgesehen befinden sich in unserem freundeskreis eigentlich auch nur leute unseres alters und die arbeiten eh auch alle.. da hätte niemand zeit.
    meine eltern wohnen nicht so weit weg (30 min, aber sind einfach noch zu "jung" und arbeiten noch). bis meine mama in pension geht da vergehen noch mehr als 10 jahre...


    3. möchte ich, dass unsere kinder in die kita und nicht zu einer tagesmutter gehen.. denn damit hat man meist noch mehr ärger,, was mache ich wenn meine tagesmutter "spontan" krank ist und morgens anruft, dass sie nicht aufpassen kann... da hab ich gleich ein neues problem...und damit kenne ich auch keine tagesmutter zu der ich ein kind geben könnte.. und ganz klar... kranke kinder muss eine tagesmutter nicht nehmen.. und das auch zu recht. ich möchte auch nicht, dass mein kind sich dauernd ansteckt.


    4. ok, ich hab schon mal geschaut ich komme nicht über die bruttogrenze und habe damit eh 10 tage pro kind. sprich 20 im jahr... und sorry.. die werde ich nutzen, wenn ich muss. meine kinder werden natürlich vorgehen.


    5. finde ich das was chemiekurs schreibt absolut sinnvoll. ich finde es eh in witz, dass man als beamter nur 4 tage bekommt für ein krankes kind. das ist einfach ein witz. welche "echte" krankheit dauert denn butte nur 4 tage. wohl eher die wenigsten...da darf der arbeitgeber sich dann auch nicht wundern, wenn man selber "merkt".. mensch, eigentlich bin ich auch krank.. und muss zum arzt...

  • Gegen wen kämpfst du hier, Panama?


    Sie legt ihren Standpunkt vehement dar, wie auch andere ihren 4-Tage Standpunkt vehement darlegen, wie Chemikus treffend gesehen hat und ich das auch sehe.

    Ich verfolge diese Diskussion nun seit geraumer Zeit und bin sehr erstaunt, wie engagiert letztlich Kolleginnen und Kollegen die 4-Tage Regelung verteidigen und


    sehr redundant dazu auffordern doch alles zu unternehmen, damit dieser Zeitraum nicht überschritten wird

    Was für ein Problem hast du damit, dass Sie eine eigene Meinung hat?


    Die Handlungsanweisung von Chemikus finde ich übrigends ziemlich treffend.

  • Die 4 Tage sind eine Frechheit, wenn man bedenkt, dass jeder normale Arbeitsgeber 10 Tage pro Elternteil zur Verfügung hat. Hier in HH hat man zum Glück 10 Tage.


    LG Anja

  • Niemand zwingt einen, ein Haus zu bauen.


    Hab ich nun Mitleid mit Leuten, die pleite sind, weil sie sich gerade eine Segelyacht gekauft haben... ich weiß nicht ...


    Aber nun bin ich endgültig weg. Tschüss.

  • Niemand zwingt einen, ein Haus zu bauen.


    Hab ich nun Mitleid mit Leuten, die pleite sind, weil sie sich gerade eine Segelyacht gekauft haben... ich weiß nicht ...


    Und was hat ein Haus bauen und dein Neid auf Leuten mit einer Segelyacht mit dem Thema Kinderbetreuung zu tun?

  • Niemand zwingt einen, ein Haus zu bauen.


    Hab ich nun Mitleid mit Leuten, die pleite sind, weil sie sich gerade eine Segelyacht gekauft haben... ich weiß nicht ...


    Aber nun bin ich endgültig weg. Tschüss.


    .... klar ich hab studiert um in endeffekt nur zu hause zu bleiben oder was....
    sorry... is ja lächerlich....naja wie dem auch sei... ich glaube nicht, dass es vergleichbar ist ob ich ein haus baue oder eine segeljacht erwerbe....
    naja ich muss ja niemandem rechenschaft ablegen, wenn ich ein haus baue....


    und wenn mein kind krank ist nutze ich die tage die mir zustehen für mein krankes kind.
    manchmal frag ich mich was hier für leute rumlaufen...
    einerseits heißt es.. wir brauchen kinder.. aber klar... nicht auf die kosten der gesellschaft... darm geh ich ja arbeiten.... und ruhe mich nicht in der sozialen hängematte aus.... aber dann erwarte ich von der gesellschaft auch mehr verständnis, wenn ein kind auch mal krank ist...
    und 4 tage sind m.e. wirklich lachhaft.....

  • Wir haben das mit flexiblen Arbeitszeiten und Teilzeitbeschäftigung gelöst. Das war nicht immer einfach. Aber drei Monate beide Eltern in Vollzeitjobs mit einem häufig kranken Kleinkind haben uns gereicht. Das war furchtbar. So wollte ich nicht weiterleben, und das wollte ich auch meinem Kind nicht zumuten.


    Das Schöne am Lehrersein ist doch, dass man ohne Probleme für einige Jahre auf Teilzeit gehen kann, und das auch noch nach Bedarf dosieren kann. Dazu die familienkompatiblen Ferien. Da kenne ich Jobs, in denen das alles viel schwieriger ist.


    ach ja... würd mich doch glatt mal interessieren was dein mann so arbeitet... denn komischerweise ist es meist so, dass solche kommentare immer von leuten kommen bei denen die männer so ein gutes einkommen haben, dass das gehalt der frau mehr oder weniger nötig ist.....


    bei uns kann ich nun mal nur mit meinem gehalt rechnen.... wie gesagt mein mann ist noch in der ausbildung und dann werden wir sehen was wird....

  • Vielleicht sollte man bei der Problematik der Kinderkrankheiten auch berücksichtigen, auf wessen Kosten das Ganze ausgetragen wird.


    Ich bin selber an meiner Schule für Stundenplan und Vertretungsplan zuständig. Dabei versuche ich möglichst flexibel auf die verschiedenen Gegebenheiten einzugehen. Dabei zählen kranke Kinder nicht nur dazu, sondern auch, dass der jemand Wichtiges kommt, um die Pflegestufe bei einem Elternteil festzulegen. Selbstverständlich sind das auch für den Betroffenen wichtige Termine, und jeder sollte das Gefühl haben, in seinen persönlichen Belangen von dem Stundenplan- oder Vertretungsplangestalter ernstgenommen zu werden. Deshalb versuche ich auch über diese 4-Tage-Regelung hinaus irgendwie zu ermöglichen, Eltern kranker Kinder freizustellen. Aber eben nicht nur die.


    Andererseits besteht gerade an Grundschulen die Problematik, dass Klassen auch dann beaufsichtigt werden müssen, wenn Lehrer nicht da sind. Das kann man über die diversen Vertretungskonzepte versuchen abzudecken. In schwierigen Situationen bittet man eben Kollegen darum, die eine oder andere Stunde mehr zu arbeiten, länger zu bleiben oder eher zu kommen. Das bietet sich insofern an, da in vielen GS-Kollegien Teilzeitkräfte stark vertreten sind. Und genau an diesem Punkt beginnt für mich ein innerer Konflikt, wenn Kollegen sagen, ich kann meine Stundenzahl nicht reduzieren, wir müssen beide als Eltern vollzeit arbeiten. Ich drücke also im schlimmsten Fall einer Teilzeitkraft, die reduziert hat, um die Kinderbetreuung besser gewährleisten zu können, per Anordnung kurzfristig Mehrarbeit auf, damit die Vollzeitkraft zu Haus bleiben kann.


    Ich möchte nicht falsch verstanden werden, jeder hat dafür Verständnis. Auch trifft jeder die Entscheidung über sein Stundendeputat selbst und hat dafür persönliche Gründe. Auch in unserem Kollegium wird soetwas kollegial überbrückt, da es bei Einzelfällen bleibt. Ich hätte nur meine Schwierigkeiten damit, wenn man dieses Entgegenkommen als Selbstverständlichkeit ansieht. Dann wird das mitunter auf dem Rücken der Kollegen ausgetragen.

  • wenn man dieses Entgegenkommen als Selbstverständlichkeit ansieht.


    dazu kann ich nur ganz klar sagen... das ist kein entgegenkommen, sondern einfach das recht welches man hat. 4 tage kann man pro kind zu hause bleiben, wenn das kind krank ist. und wenn man unter dem satz verdient dann auch 10 pro kind.
    dass dies für die schule ein problem darstellt kann ich verstehen und dass dieses problem nicht leicht zu lösen ist auch.
    aber das ist nun mal gesetzeslage. dafür muss man sich nicht auch noch "schlecht fühlen". es gibt auch ganz klar einen erlass, dass "normale" krankheitsausfälle (die es immer gibt) nicht durch mehrarbeit abzudecken sind... mehrarbeit für die anderen kollegen sollen ausnahmen bleiben.
    und ich finde es erschreckend, dass es hier scheinbar völlig normal zu sein scheint, dass man, wenn man ein kind hat, auf teilzeit gehen "muss".
    man wird ja schon als "luxusweib" hingestellt, dass man sich nicht einschränken möchte, wenn man vollzeit arbeitet...das finde ich ganz schön armselig....

  • Danke, genauso läuft das leider bei uns, und leider mit weniger Verständnis und auch ohne inneren Konflikt seitens der erweiterten Schulleitung, die die Pläne schreibt... Die Kollegen sind jetzt die, die pausenlos Mehrarbeit schieben ... und deren Plan so gebaut wurde, dass sie trotzdem von der ersten bis zur letzten stunde im Haus sind und Freistunden dazwischen haben - wo sie dann zur Mehrarbeit eingesetzt werden. Da halfen alle Proteste nichts. Teilzeitlehrer sind bei uns echt angesch ... (und das hat jaetzt nichts mit der Problematik Kindkrank zu tun, da unsere Kollegen keine zu betreuenden Kinder haben - nur ich und ich arbeite dann in Schichten mit meinem Mann oder Eltern ... d.h. die gehen später zur Arbeit und bis in die Puppen ... trotzdem finde auch ich vier Tage unverschämt. Aber man muss eben auch mal etwas Verständnis für die Befindlichkeiten der anderen Seite aufbringen - es ist SCH, wie die Vertretungspools bestückt sind.

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