Muss man als Teilzeitlehrer mit geringer Stundenzahl wirklich alle Konferenzen besuchen?

  • Das Problem ist doch eigentlich, dass es kaum bis gar keine Solidarität unter Lehrern gibt. Jeder kämpft für sich alleine und findet unterschiedliche Wege, mit dieser Situation umzugehen. Es kann jedoch nicht sein, dass immer mehr Teilzeit (und natürlich Vollzeitkräfte) an Burnout erkranken, weil die Anforderungen ständig steigen ohne im Gegenzug Ausgleich für die Mehrarbeit zu schaffen. Ich kämpfe ziemlich allein für meine häufig missachteten Rechte und höre dann Sprüche wie "Das war doch schon immer so, blabla", und durch die Blume...."Willst du dir nicht lieber einen anderen Job suchen?" und kämpfe als "enfant terrible" allein auf weiter Flur für Gerechtigkeit. Es kann doch wohl nicht sein, dass ich mit meiner nicht einmal halben Stelle zeitlich so strapaziert werde, dass ich meiner 2. Aufgabe als Mutter mit nicht mehr ganz jungen Kindern nur noch unzureichend nachkommen kann.
    Und ich freue mich natürlich, dass ein Gericht nun offiziell die Rechtmäßigkeit meiner Forderungen anerkannt hat und bin der unbekannten Lehrerin sehr dankbar, dass sie sich auf den mühsamen Weg gemacht und sich durch die Instanzen gekämpft hat. Aber wo ist eigentlich unsere Berufsvertretung, die eigentlich dafür zuständig sein sollte, solche Missstände zu bekämpfen, statt sich in Schweigen zu hüllen und die Landschaft mit Gesamtschulen zuzupflastern. Das scheint den GEWs deutlich mehr am Herzen zu liegen als das psychische Wohlergehen ihrer Mitglieder und der Kampf gegen menschenverachtende Arbeitsverhältnisse. Ich kämpfe jedenfalls weiter um die Chance, meine WORK-LIFE-BALANCE wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

  • Das Problem ist doch eigentlich, dass es kaum bis gar keine Solidarität unter Lehrern gibt. Jeder kämpft für sich alleine und findet unterschiedliche Wege, mit dieser Situation umzugehen.

    Das kann ich so gar nicht bestätigen, ich habe bisher noch nie alleine kämpfen müssen, immer Unterstützung von Personalrat, Frauenvertretung und der GEW erhalten, wenn vielleicht auch nicht immer bis zu der Instanz, die ich gerne gehabt hätte, aber das würde wohl jede andere Rechtschutzversicherung auch so machen!

    • Offizieller Beitrag

    Ich kann es nur noch einmal wiederholen:


    Teilzeit war und ist ein Verlustgeschäft, da der Normaufwand für den Beruf so hoch ist, dass sich die effektive Reduktion des Deputats nicht eins zu eins auf die Arbeitszeit auswirkt. Teilzeitkräfte haben Recht - und die dürfen und sollen sie auch durchsetzen. Eine Schulleitung geht auch mit Teilzeitkräften immer so weit, wie man sie lässt bzw. wie die Teilzeitkräfte sie lassen. Ich arbeite auch immer noch daran, aber wir müssen alle lernen, öfter mal "nein" zu sagen und dies auch durchzuboxen.

  • Wer sich nicht einmal bei der Einhaltung der Arbeitszeit durchsetzen kann, hätte auch keine große Karriere in der freien Wirtschaft gemacht. Wovor habt ihr als Beamte auf Lebenszeit Angst?!

  • "Ich bin Teilzeit ( 19 Stunden ) und nehme an allen Konferenzen teil. Ich fände es eine unglaubliche Unverschämtheit meinerseits, wenn ich dann sagen würde "nö - ich mach nur 74,5 % der Dienstbesprechungen" usw....



    Dienst ist Dienst und jut ist."



    Sehr brav...solche Lehrer braucht das Land. Nicht zu viel hinterfragen, immer schön obrigkeitshörig. Weiter so.

  • Jepp, und es wäre auch unverschämt nur 74,5 % der Klassenfahrt zu machen, des Tags der offenen Tür, der Projektwoche, des Schulentwicklungstags, des Schulfests usw.
    Deshalb macht man einfach alles 100%.

  • Das Problem ist doch eigentlich, dass es kaum bis gar keine Solidarität unter Lehrern gibt.

    Nö. Stimmt nicht. Ich hab erst letzte Woche eine Prüfung für einen Kollegen gehütet, der zu seiner kranken Tochter nach Hause musste. Vielleicht gibt es an DEINER Schule keine Solidarität an MEINER ist sie sehr gross.



    Ich bin Teilzeit ( 19 Stunden ) und nehme an allen Konferenzen teil.

    Ich bin Teilzeit mit 86 % und nehme selbstverständlich auch nur an 86 % der Konferenzen teil. Einen Gesamtkonvent pro Schuljahr kann ich mir damit schenken. Ich schau natürlich vorher in die Traktandenliste, ob ich nicht was wichtiges verpasse. Ich arbeite in einem Angestelltenverhältnis und nein, die schweizer Arbeitnehmerrechte sind NICHT vom Baum gefallen.



    Deshalb macht man einfach alles 100%.

    Selber Schuld.


    ...


    Bolzbold hat insofern Recht, als dass kleine Pensen, so bis 50 % wirklich für die Tonne sind. Mit meinen 86 % fahre ich aber sehr gut.

  • Und dafür bekomme ich als Lehrer 3. Klasse rund 800 Euro/netto !!!

    Nur so als Tip: Genau damit würde ich gegenüber Kollegen und Schulleitung argumentieren. Dass Du nur Teilzeit machst und mehr "Freizeit" haben willst als Deine Kollegen, mag für diese schwer verständlich sein. Wenn Du ihnen aber klarmachst, dass Du für ca. ein Viertel bis ein Drittel ihres Nettogehalts arbeitest, kommt der ein oder andere sicher ins Nachdenken.

  • Nur so als Tip: Genau damit würde ich gegenüber Kollegen und Schulleitung argumentieren. Dass Du nur Teilzeit machst und mehr "Freizeit" haben willst als Deine Kollegen, mag für diese schwer verständlich sein. Wenn Du ihnen aber klarmachst, dass Du für ca. ein Viertel bis ein Drittel ihres Nettogehalts arbeitest, kommt der ein oder andere sicher ins Nachdenken.

    Gut gemeint, habe ich aber schon mehrfach... Unsere einzige "Personalrätin" meinte darauf hin, dass ich ja schließlich den Vertrag so unterschrieben hätte und damit leben müsste. Schließlich sind wir eine kleine Schule und da muss jeder mehr arbeiten! Natürlich sehe ich auch, dass sich Krankenstände erhöhen, wenn sich die Termine zu sehr häufen oder jeder einzeln zum SL läuft und irgendwelche Entschuldigungen hat, warum er nicht kommen kann. Dazu habe ich aber überhaupt keine Lust, "betteln" zu gehen für Dinge, die eigentlich selbstverständlich sein sollten. Auch sind unsere DBs/AGs etc. noch nie so erleuchtend gewesen, dass ich großartig etwas verpasst hätte. So fehlt mir auch das Verständnis, warum es eine Unverschämtheit sein sollte, weniger zu tun, wenn ich viel weniger verdiene. Die Arbeitszeit, die man mir abverlangt, sollte auch bezahlt werden, was oft genug nicht der Fall ist. Als unverschämt bezeichne ich nur die Tatsache, dass ich für die gleiche Arbeit viel schlechter entlohnt werde!!! Ich muss auch Wollsachen Recht geben, dass es Schulen mit einem funktionierenden Personalrat gibt, die sich für die Einhaltung von Arbeitnehmerrechten stark machen. Habe ich selbst schon zu meinen Sek1-Zeiten erlebt und ich habe mich jetzt auch an die übergeordnete Gleichstellungsbeauftragte gewendet und sie um Unterstützung gebeten. Aber es ist dennoch traurig, dass an jeder Schule die betroffenen Kollegen erstmal hilflos dastehen und für Selbstverständlichkeiten kämpfen müssen... Gerade in letzter Zeit habe ich besonders bei Teilzeitlehrern mit Kindern diverse Burnout - Fälle beobachten müssen, die gegen ehrgeizige SLs nicht angekommen sind. Albtraum "Selbstständige" Schule - alle Macht dem SL.

  • @Saloni Dieser Thread ist übrigens schon fast 4 Jahre alt und der Themeneröffner schon ewig nicht mehr aktiv.

    Hallo Trantor,
    ist doch traurig.... Der Thread ist schon über 4 Jahre alt und das Thema immer noch brandaktuell...Es hat sich nichts getan oder besser - durch den ganzen "Schulentwicklungs" wahnsinn wird es immer noch schlimmer.....Jetzt ist ja die Teambildung die große Welle, die alles "besser" werden lässt... ein Albtraum, wenn man schon froh ist, einigermaßen miteinander auszukommen, was mit 7 Kollegen schon manchmal einen Balanceakt darstellt, da man sich wirklich nicht aus dem Weg gehen kann!

  • Unsere einzige "Personalrätin" meinte darauf hin, dass ich ja schließlich den Vertrag so unterschrieben hätte und damit leben müsste.

    Dann weise sie freundlich darauf hin, dass Dein Arbeitgeber den Vertrag so unterschrieben hat und nun damit leben muss, dass ihm Deine Arbeitskraft nur anteilig zur Verfügung steht.


    Schließlich sind wir eine kleine Schule und da muss jeder mehr arbeiten!

    Interessante Argumentation. Von der Stringenz her ähnlich überzeugend wie "Nachts ist es dunkel, darum muss man sich warm anziehen."



    PS. Bin ich froh, dass ich nicht im Hyänenrudel "Grundschule" arbeiten muss! Als (natürlich männlicher) Schulrat würde ich mich sehr genüsslich zurücklehnen und die Situation an Eurer Schule beobachten. Wäre dann fast so etwas wie ein soziales Experiment: Was kann ich den Damen alles zumuten, bevor sie sich zusammenschließen und gegen ihre Arbeitsbedingungen vorgehen?


    PPS. und OT: Es scheint mir zuweilen wirklich so zu sein, dass Frauen eher geneigt sind, "von oben" "Verordnetes" als gegeben hinzunehmen und gegebenenfalls sogar zu verteidigen. Ich streite derzeit mit meiner Frau darüber, ob wir das U-Heft unseres Kindes im Kindergarten vorzeigen müssen, nur weil da ein Zettel hängt "bitte U-Heft mitbringen". Meine Frau hätte es schon längst mitgenommen und bereitwillig vorgezeigt, ich alter Querulant möchte dafür erst die rechtliche Grundlage sehen und würde wohl selbst dann noch zögern, medizinische Akten einfach aus der Hand zu geben.

    Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.

    Einmal editiert, zuletzt von fossi74 ()

  • Zitat

    fossi74 schrieb:
    Ich streite derzeit mit meiner Frau darüber, ob wir das U-Heft unseres Kindes im Kindergarten vorzeigen müssen, nur weil da ein Zettel hängt "bitte U-Heft mitbringen". Meine Frau hätte es schon längst mitgenommen und bereitwillig vorgezeigt, ich alter Querulant möchte dafür erst die rechtliche Grundlage sehen und würde wohl selbst dann noch zögern, medizinische Akten einfach aus der Hand zu geben.

    Hm, also ich mache als Frau solche Sachen auch nicht, mein Mann hingegen schon, der hat auch nicht verstanden, warum ich dem AG nicht meinen Mutterpass kopiert habe, sondern gesagt habe, wenn er eine schriftliche Bestätigung will, dann kann er die nach dem MuSchG haben, aber auch bezahlen Daraufhin wollte er keine mehr ;)

    • Offizieller Beitrag

    Auf jeden Fall sollte man nochmal das niedersächsische Schulgesetz auf die Teilzeitfragen hin lesen und den Bezirkspersonalrat nach aktuellen Dienstvereinbarungen für den Bezirk fragen. Mit dem Gesetz kann man nämlich eigentlich arbeiten, im GGs zu Hessen, wo das nur in DVs und Verfügungen zu regeln war. Das umzusetzen obliegt dann den ÖPR in Form von Dienstvereinbarungen und Kollegien in Form konsequenter Beschlüsse.


    Zitat

    Aber wo ist eigentlich unsere Berufsvertretung, die eigentlich dafür zuständig sein sollte, solche Missstände zu bekämpfen, statt sich in Schweigen zu hüllen und die Landschaft mit Gesamtschulen zuzupflastern. Das scheint den GEWs deutlich mehr am Herzen zu liegen als das psychische Wohlergehen ihrer Mitglieder und der Kampf gegen menschenverachtende Arbeitsverhältnisse.

    Achja... Ich liebe es. :)
    Also erstens beschäftigen wir uns ununterbrochen damit: in den Bezirkspersonalräten zum Beispiel, aber auch in den Hauptpersonalräten und mit den einzenen Kollegen, die wir im jeweiligen Schulamt vertreten, nicht nur bei dem Thema. Wir haben allein im letzten Jahr X-ZIG (dreistellig in Hessen?) Fälle zu Teilzeitfragen intensiv betreut, meist auch erfolgreich, durch Verhandlungen, Beschlüsse, Einzelberatungen, Gerichtsverfahren. Wir machen Rechtsberatung, wir gehen für Einzelpersonen zu Dezernenten und Schulleitern und setzen Verbesserungen durch, wir erörtern das mit den Behörden und nageln die auf Ansagen in den Schulleiterdienstversammlungen fest, beraten in Personalversammlungen, unsere Rechtsstelle vertritt die Kolleginnen, die vor Gericht gehen, wir fechten Dienstvereinbarungen in den SSÄ durch, mit erheblichem Aufwand zum Teil, - eigentlich arbeiten wir ununterbrochen an diesem, wie an vielen, vielen anderen Themen - von der Überlastungsanzeige über die Mitbestimmungsrechte zu Arbeits&Gesundheitsschutz. Sowohl innerhalb der Gerwerkschaft als auch in den Bezirkspersonalratsfraktionen der GEW. Unser täglich Brot.


    Alle grundlegenden Dienstvereinbarungen sind mit gewerkschaftlicher Unterstützung entstanden. Die Juristen in unserer Rechtsstelle (und auch in anderen Ländern) haben dazu Schulungs- und Beratungsmaterial erstellt, Einzelkollegen beraten, vor Gericht vertreten, die Rechtsberatung (ehrenamtlich!) telefoniert sich die Ohren blutig und schreibt Stellungsnahmen und begleitet und berät, in Dienstgesprächen, Personalversammlungen, im Schulamt ... Das kostet übrigens ganz schön was. Zeit, vor allem. Und Personal. Viele machen das übrigens ehrenamtlich. Wir als GPR machen die Einzelfallberatung übrigens auch ehrenamtlich, aus gewerkschaftlichem Selbstverständnis. Müssen wir nicht, da wir eigtl. nur dienststellenübergreifend zuständig sind. Gewusst?
    Und dann gibt es ja noch die Zillionen anderen Themen. Die vielbejammerte Gesamtschule ist eigentlich eher vom Tagesprogramm verschwunden, die Arbeitsfülle ist viel zu hoch bei den aktuell anliegenden Themen.


    Was denkst du denn, was eine Gewerkschaft machen kann? "Mach, das das Problem weggeht" ist oft der Unterton bei solchen Anfragen. Warum? Weil kein Gewerkschaftsvertreter bei dir zu Hause vor der Tür steht, dich persönlich fragt, wie es dir geht, und wie er dir helfen kann um dich dann an der Hand zu nehmen, und dir dein persönliches Problem zu lösen?


    Am liebsten sind mir solche Bemerkungen immer von Leuten, die selbst nicht in der Gewerkschaft aktiv sind. :D Da kommt Freude auf. Besser noch: noch nicht mal Mitglied. Keine Beiträge zahlen, aber wollen, dass kostenpflichtige Rechtsvertretung, Beratung, Schulung und Vermittlung für alle einzelnen Fälle angeboten wird. :/


    Diese larmoyante Konsumhaltung geht mir auf den Sack. Sorry.


    Was machst du denn in / für die Gewerkschaft? Bist du überhaupt in einer? Zahlst du Beiträge? Und wenn ja, wer IST eigentlich die Gewerkschaft? Genau: DU. Wenn dein Thema nicht repräsentiert genug ist in deiner Gegend: Bist du in einem Referat oder hast eins gegründet? Zum Beispiel im Referat Arbeitszeit/Teilzeit? Warum nicht? Guckst du nach, was dein Bezirksverband zum Thema Teilzeit herausgegegeben hat? Gehst du auf Delegiertenversamlungen und stllst Anträge? Zum Beispiel zum Thema Teilzeit? Hast du beim Bezirkspersonalrat nachgefragt, was die anbieten können? Geht dein Personalrat zu den von der Gewerkschaft regelmäßig und flächendeckend angeboteten Personalräteschulungen? Wenn nein, warum wurde er/sie dann gewählt? ...?? ??

  • Um mal Meikes Statement aus anderer Sicht zu bestätigen:
    Die Gewerkschaften bzw. die Gewerkschaftsvertreter, die ich auf verschiedenen Ebenen kennenlernen durfte, haben stest sehr großes Engagement bewiesen. Man sieht das einerseits in bildungspolitischen Beschlüssen, wenn man sich ein wenig mit deren Genese beschäftigt. Dann sieht man nämlich auch, was der Gesetzgeber/Dienstherr noch alles so durchsetzen wollte, bevor das durch die Personalvertretung musste.
    Außerdem sieht man das dann, wenn man sich mit einem ganz konkreten Anliegen an seine Gewerkschaftsvertreter wendet. Mir wurde da immer sehr schnell, kompetent und zielführend geholfen.
    Ich bin politisch nicht mit allem einverstanden, was "meine" Gewerkschaft vertritt, aber ich zahle die Mitgliedsbeiträge gerne, weil ich mich gut aufgehoben und gut beraten fühle.


    EDIT: Wer übrigens selbst in der Personalvertretung tätig ist, der weiß, wie zermürbend es manchmal sein kann, auch nur kleine Änderungen durchzusetzen. Die Möglichkeiten sind durch das Personalvertretungsrecht gegeben, müssen oft aber mühsam durchgesetzt werden und nicht selten gibt es "Hintertürchenformulierungen" im Dienstrecht, die so gummiartig sind, dass der Dienststellenleiter seine Wünsche doch durchsetzen kann.

  • Bei uns ist die jährliche Generalversammlung der kantonalen Gewerkschaft einfach eine Pflichtveranstaltung für alle. Dafür fällt am Vormittag sogar der Unterricht aus. Finde ich ne gute Sache. Wer sich nicht wenigstens passiv damit beschäftigt, der hat - finde ich - auch einfach kein Recht zu blöken.

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