Spiele von Schülern selber erstellen lassen

  • Hallo,
    meine Idee ist Schüler in der 11. Klasse in Erdkunde selber Spiele zum Thema "Flüchtlinge" (genaueres muss ich noch planen, z. B. der Weg der Flüchtlinge von Land A in Land B) erstellen zu lassen. Ich stelle mir das in etwa so vor, den Schülern Material zur Verfügung zu stellen (allen das selbe oder unterschiedlichen Gruppen zu unterschiedlichen Ländern? ggf. sollen sie im Netz weiter Material suchen.) und sie dann Ideen für ein Brett- oder Kartenspiel erstellen zu lassen, diese vorzustellen und ggf. Feinheiten zusammen zu korrigieren (also ganzer Kurs oder Gruppen berät einzelne Gruppen oder so...). Dann sollen sie das Material besorgen und die Spiele erstellen. Im Anschluss werden diese gespielt und reflektiert, also auch inaltlich. Mein Ziel ist es auch die Produkte der Schüler in einer Hausarbeit zu analysieren, z. B. wie gehaltvoll diese fachlich sind. Es handelt sich um einen Leistungskus nach der letzten Klausur, also ist genügend Zeit für soetwas vorhanden.
    Meine Frage wäre, ob jemand damit Erfahrung gemacht hat, auch in anderen Fächern oder noch Ideen hat, wie man dieses Projekt verbessern könnte bzw. ob es realistisch erscheint.
    Über Anregungen und Hilfen würde ich mich freuen.

  • Vielleicht verstehe ich da etwas falsch...
    Flucht ist für die Beteiligten oft ein traumatisches Erlebnis.
    Meinst du, dass ein "Brettspiel oder Kartenspiel" sich dem Thema angemessen nähert?


    Ginge es jetzt um weltweiten Import/Export von Gütern, um Urlaubsreisen in bestimmte Länder oder eine Weltreise, dann könnte ich mir das noch ganz nett vorstellen.


    Beim Thema Flüchtlinge würde ich deinen Kurs eher eine Ausstellung konzipieren lassen und dazu möglichst noch interessierte Flüchtlinge aus einer in der Nähe liegenden Einrichtung (so sie wollen) einbeziehen...

  • Meinst du, dass ein "Brettspiel oder Kartenspiel" sich dem Thema angemessen nähert?


    Sofern man die Kinder dahin lenkt, bestimmte Spielzüge und Regeln einzubauen, kann das durchaus einen empathischen Lerneffekt bewirken:
    "Zahle 4000 € an den Schleuser"
    "Zur Finanzierung verpflichtet sich deine 14-jährige Tochter, 4 Jahre als "Bedienung" im Lokal zur "Roten Laterne" in Düsseldorf zu arbeiten. Du musst dich nach Düsseldorf durchschlagen."
    "Du kriechst durch einen Abwasserkanal unter der Grenze durch und musst wegen Unterkühlung vier Runden aussetzen."
    "Dummerweise setzt dich dein Schleuser in Bayern aus und die Polizei erwischt dich. Gehe zurück auf Start"
    "Zahle 4000 € an den Schleuser"
    "Du hast es geschafft, dich bis Düsseldorf durchzuschlagen. Um deine Tochter freizukaufen, musst du 40.000 € beschaffen."
    "Beim Versuch, Geld zu beschaffen, wirst du erwischt und abgeschoben."
    "Zahle 3000 € an den Schleuse, der dich für 3000 € im Container nach Düsseldorf transportiert."
    "In deinem Container sterben wegen Sauerstoff- und Wassermangel die Hälfte der Flüchtlinge. Du gehörst dazu. Game over"

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

  • Ich schließe mich alias an - finde die Idee ganz toll. Ich kann mir gut vorstellen, dass ganz unterschiedliche Spielideen entstehen können.


    Vielleicht etwas das an Siedler von Catan andockt. Oder eine Art monopoly mit Ereigniskarten, die gesammelt werden müssen, um "Hürden" zu nehmen. Voraussetzung ist ein inhaltlicher Input in jedem Fall. Meine Idee zur Umsetzung wäre, die Bedingungen dazu mit den Schülern abzusprechen. Für mich hört es sich nach Projektunterricht an, deshalb macht es Sinn, die Schüler an der Planung desselben zu beteiligen.


    ninale

    Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.

  • Ich schließe mich alias an - finde die Idee ganz toll.


    Leider gibt es keinen "Sarkasmus-Smiley".
    Ich finde die Idee, aus dem Leid von Menschen ein Spiel zu machen, abwegig.

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

  • Ich finde es auch schwierig aus der Flüchtlingssache Spiele zu entwickeln.


    Meine bedeutend jüngere Klasse hat erst Geld erwirtschaftet, dann haben wir das Geld in notwendige Dinge für jugendliche, unbegleitete Flüchtlinge umgesetzt und diese Spenden überreicht, Fluchtwege erfragt und erfahren. Das Ganze haben wir dann noch im Unterricht aufgearbeitet und anschließend haben wir das heftige Spiel "Last Exit Flucht" noch gemeinsam durchgespielt, damit die Tragweite einer Flucht wirklich verstanden wurde.


    Bei einer 11. Klasse Gym kannst du als Einstieg das Online-Spiel von Last Exit Flucht wählen. Möglicherweise als Hausaufgabe und dann kannst du gleich auswerten.

  • Ich frage mich, wie man überhaupt auf den Gedanken kommen kann, zu so einem ernsthaften und schwierigen Thema ein Spiel zu entwickeln. Die Flüchtlinge als Spielfiguren ?!


    Aber in unserer Gesellschaft würde ich es für möglich halten, dass man demnächst so ein Spiel auf dem Smartphon spielen kann. -Es lebe die (spätrömische) Dekadenz ! 8_o_)

    Ihr kommuniziert mit dem künftigen Bildungsminister !

  • Leider gibt es keinen "Sarkasmus-Smiley".
    Ich finde die Idee, aus dem Leid von Menschen ein Spiel zu machen, abwegig.


    Ich bin jetzt etwas erleichtert, das zu lesen. Im ersten Moment dachte ich, ich hätte mich bei deinem Beitrag verlesen. Denn er passt so gar nicht zu deinen anderen Beiträgen.


    Zum Thema:


    Auf was für Ideen manche kommen.Statt eines Spiels kann man in das Thema mit Musik einsteigen:



    https://www.youtube.com/watch?v=MGxAUJ7P2vY

  • Stimmt, alias, leider gibt es keinen "Sarkasmus -smily"...
    Suiram, du siehst an den Reaktionen, dass deine Idee höchst problematisch ist. Wenn es um deine Hausarbeit geht, Finger weg! Deine Prüfer sehen das vermutlich ähnlich.


    Ninale




    Edit: Rechtschreibfehler

    Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.

    Einmal editiert, zuletzt von ninale ()

  • Wenn es um deine Hausarbeit geht, Finger weg! Deine Prüfer sehen das vermutlich ähnlich.


    Das sehe ich etwas anders, denn ich kenne Prüfer, die genau diese Themen haben wollen.
    Wir hatten z.B. einen Dozenten, der genau wie ich die Meinung vertritt, dass der Holocaust bereits Grundschulthema ist und darüber dann gerne Untersuchungen hat.


    Aber ich würde es nur nehmen, wenn du dir dabei sicher bist, dass der Prüfer das so sieht.

  • Zitat Susannea :

    Zitat

    Das sehe ich etwas anders, denn ich kenne Prüfer, die genau diese Themen haben wollen.

    Es geht hier weniger um das Thema an sich als um die Methode, geehrte Susannea !


    So ein ernsthaftes und sensibles Thema in ein Spiel zu kleiden, finde ich schlichtweg mehr als daneben. Wenn es Prüfer geben sollte, die genau das gut finden, mache ich mir sehr große Sorgen um die künftige Lehrerausbildung in Deutschland. Dann läuft hier ganz schön etwas schief.


    Zitat ninale :

    Zitat

    Stimmt, alias, leider gibt es keinen "Sarkasmus -smily"...

    Ich bin darüber sehr betroffen und erschüttert, dass hier einige (junge) LehrerInnen den Beitrag von alias nicht als Ironie/Sarkasmus aufgefasst haben. Erkennbarer kann man Sarkasmus nicht rüberbringen. Unser geehrter alias, den ich selten lobe, hat das hier sehr gut gemacht.


    Ich mache mir mittlerweile darum Sorgen, wer alles vor unseren Schülern steht. 8_o_)

    Ihr kommuniziert mit dem künftigen Bildungsminister !

    Einmal editiert, zuletzt von Elternschreck ()

  • Mit dem Finger-davon-lassen meinte ich keinesfalls die Thematik. Ich finde es im Gegenteil sehr wichtig, für Information zu sorgen und einen Unterrichtsprozess anzustoßen, der möglichst in Empathie einmünden sollte. Darüber, wie ich die Behandlung des Themas Holocaust in der GS einschätze, habe ich nichts geschrieben, und finde aber die Subsummierung unter "diese Themen" unglücklich.


    @ Elternschreck: das von Ihnen gerne scheinbar reflexhafte und / oder reflektierte Draufhauen macht mir Angst und ist für mich Grund genug - ich befürchte, da nicht allein zu sein - es in der Regel beim stillen Mitlesertum zu belassen und mich hier nicht zu äußern. Es sollte eigentlich so sein, dass es hier möglich ist, zu diskutieren ohne persönlich zu werden. Einen Wiederbauz meinerseits wird es nicht geben.


    Ninale

    Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.

  • ninale: Dann habe ich das mit der Thematik an sich falsch verstanden, dass man diese als Hausarbeiten-Thema lassen sollte. Wobei ich auch die Idee mit dem Spiel gut finde und "diese Themen" sind eben die sehr sensiblen, doch recht heftig zu verarbeitenden Themen, wozu beide gehören meiner Meinung nach, also auch durchaus berechtigt sie dann zu vergleichen oder zusammenzufassen. Und vor allem auch Themen, wo man total kontrovers mit anderen liegen kann, also auch als Prüfungsthemen sehr heikel sind. ;)


    Dachte wenigstens dies wäre klar.

  • Ich muss sagen, dass ich nicht mit diesen Reaktionen gerechnet habe.
    Selber habe ich bereits solche Spiele von Verlägen im Netzt (http://www.buntstattbraun.de/_cmsdata/_file/file_37.pdf) und Fachzeitschriften (Eine Aufgabe, in der die Schüler auf ähnliche Art und Weise die Fluchtwege aus Nordkorea planen und mögliche Gefahren erkennen sollten.) gefunden und mich gefragt, ob dies angemessen ist. Ich finde, dass die Schüler durch das selber erstellen von Spielen doch diese Hemmschweller selber in der Hand haben, sprich ich ihnen nichts vorsetze, was dann ggf. zu geschmacklos sein könnte. Außerdem kommt es zu einer Diskussion, wenn Spielidee und fertiges Spiel reflektiert werden, bei der diese Frage sicher zur Sprache kommen wird. Meine Intension war es auch, dass die Schüler sich auf diese Weise tiefer mit der Thematik befassen und die Probleme der Flüchtlinge besser (natrülich nie ganz) nachvollziehen können. Welche Gefühlsregung findet denn statt, wenn man mit den Schülern einen Lehrbuchtext oder Zeitungsartikel zu dem Thema ließt?
    Ist zwar ein bischen ein anderes Thema: Hunderte Flüchtlinge ertrinken im Mittelmeer, berichten die Nachrichten...viele Denken: "wie immer", "ist doch normal" oder "aha, und was ist noch so passiert", aber es stürzen mal ein paar Deutsche Urlauber ab und drei Wochen kann man im TV und Radio nichts anderes mehr hören und sehen und alle sind schrecklich bestürzt darüber, an Schulen werden sogar Schweigeminuten abgehalten...wie soll man denn da die Schüler noch für die Flüchtlingsproblematik erreichen?
    Ich habe mir auch die vorgschlagenen Spiele (Last Exit Flucht und das vom Roten Kreuz) angesehen und finde diese Spiele sogar eher fragwürdiger. So sieht man bei Last Exit im Verhöhr die Bluttropfen bei jeder "falschen" Antwort aufs Papier spritzen, was den ein oder anderen Schüler wohl dazu bringt, immer die "falsche" Antwort anzuklicken, damit viel Blut spritzt. Die Kritikpunkte am Roten Kreuz-Spiel, das ja eigentlich nichts anderes ist, als ein Brettspiel im Freien, werden in dem Zeitartikel gut aufgelistet.
    Ich denke, wenn man sagt, es sei zu markaber ein Spiel zu der Thematik zu machen, dann sollte man es komplett lassen und dieses Thema ausschließlich theoretisch oder in Verbindung mit einem Besuch in einem Asylantenheim verbinden. Man kann das denke ich auch lenken, indem man große Sorgfalt bei der Auswahl des Materials, mit dem sich die Schüler informieren, walten lässt.
    Da ich durch die so gut wie durchweg negativen Kommentare recht erschrocken bin, werde ich nochmal darüber nachdenken und Rücksprache mit dem Dozenten halten, der mich auf die Idee der Spielerfindung gebracht hat (allerdings nicht speziell zu diesem Thema, sonder zu Migration allgemein).
    Ich finde es gut, dass mich manche recht sachlich darauf hingewiesen haben, dass ich die Idee nochmal überdenken sollte, danke dafür. Ich finde aber manche Reaktionen auch unangemessen.

  • Sorry, aber ich denke hier ist viel gespielte Empörung.


    Wenn man sich überlegt, was, auch in der Schule, alles aus dem Leid von Menschen gemacht wird. Auch bei so einer Ausstellung in der Mensa könnte man argumentieren "Menschen sterben bei der Flucht und Schüler gucken sich das mit einem Brötchen in der Hand teilnahmslos an"... mit der Begründung könnte man jegliches Spielerische aus der Schule verbannen.



    Oder der Film "Schindlers Liste": Aus dem Leid von Menschen wird ein Spielfilm gemacht, den man sich mit Popcorn und Cola im Kino angucken kann (bzw. auch gerne in der Schule geguckt wird)


    Usw usf.. VIelleicht kommen alle mal wieder etwas von ihrer Empörung runter.

  • meine Idee ist Schüler in der 11. Klasse in Erdkunde selber Spiele zum Thema "Flüchtlinge"


    Ich teile die vorgebrachten Bedenken. Als Hausarbeitsthema könnte man doch die Schüler einen Thementag "Flucht und Vertreibung" organisieren lassen. Mit einer Ausstellung und Führungen hindurch, einer Fragestunde oder Lesung mit Betroffenen und einer Podiumsdiskussion mit Vertretern aus Politik und Verbänden. Das gibt mehr als genug Arbeit für die SchülerInnen und mehr als genug Stoff für dich...

  • Zitat MarlboroMan84 :

    Sorry, aber ich denke hier ist viel gespielte Empörung.

    Ja, und ich bin dabei gerade über Los gegangen ! Mal sehen, was die nächste Ereigniskarte bringt.

    Zitat

    Auch bei so einer Ausstellung in der Mensa könnte man argumentieren "Menschen sterben bei der Flucht und Schüler gucken sich das mit einem Brötchen in der Hand teilnahmslos an"...

    Und so ein sensibles Thema in der Mensa auszustellen wäre nach meiner Meinung ebenfalls völlig daneben. Ich hoffe nicht, dass das so in Deutschlands Schulen passiert. Und wenn so eine Ausstellung stattfindet, haben die Schüler sowieso kein Brötchen in der Hand zu haben. Da müssen die Lehrer durchgreifen.

    Zitat

    Oder der Film "Schindlers Liste": Aus dem Leid von Menschen wird ein Spielfilm gemacht, den man sich mit Popcorn und Cola im Kino angucken
    kann (bzw. auch gerne in der Schule geguckt wird)

    Das ist doch völlig was anderes, ob ein Regisseur ein Film darüber dreht, um das Publikum in eine bestimmte Stimmung zu bringen oder Schüler während des Spiels lustig herumalbern (Das machen Schüler bei jedem Spielen. Liegt in der Natur des Spielens an sich). Das Spielen ist etwas anderes als konzentriert auf die Leinwand zu schauen.


    Mit dem Popcorn in den Kinos ist es im allgemeinen leider so. Unsere Kollegen würden aber bei so einer ernsthaften Filmvorführung Popcorn verbieten. Bei so was ziehen wir erzieherisch immer an einem Strang (Das ist gut so!). Als Pädaggogen haben wir ja auch ab und zu die Aufgabe, den Schülern eben nicht alle Bedürfnisse zu gestatten. -Man kann das ja vorher mit den Schülern thematisieren, warum da Cola und Popcorn unangemessen sind. Und sowieso ist es unsere lebenslange Aufgabe, uns gegen die Dekadenz unserer Gesellschaft, die übrigens schon weit fortgeschritten ist, zu stellen und Flagge zu zeigen.


    Die Beurteilung, ob so ein Film das Thema angemessen darstellt, obliegt ja sowieso vorher (!) den Lehrern.

    Zitat

    VIelleicht kommen alle mal wieder etwas von ihrer Empörung runter.

    Nein !8_o_)

    Ihr kommuniziert mit dem künftigen Bildungsminister !

  • Ich denke nicht, dass suriam mit dem Spiel die Tragik der Flüchtlingsthematik banalisieren möchte. Ich sehe die Methodik des Spiels dabei jedoch auch eher unangemessen an.


    Definition wikipedia: "Spiel (von althochdeutsch: spil für „Tanzbewegung“) ist eine Tätigkeitsform, Spielen eine Tätigkeit, die zum Vergnügen, zur Entspannung, allein aus Freude an ihrer Ausübung, aber auch als Beruf ausgeführt werden kann (Theaterspiel, Sportspiel, Violinspiel). "



    Da es sich wohl um eine 11. Klasse handelt, würde ich den Schülerinnen und Schülern hier mehr Abstraktion und Aktivierung abverlangen - eher also etwas machen, dass die konkrete Situation von Flüchtlingen erfahrbar macht und viel Stärker zum Handeln als Bürger aktiviert: Themenaustellung,Refugee-Sprecher, Politikerbefragung zur Flüchtlingsproblematik vor Ort usw. - Also mehr zur Meinungsbildung mit Ziel zur Verbesserung gesellschaftlicher Bedingungen (wenn auch natürlich nur im Kleinen, z.B. Spendenaktionen).


    Wenn möglich würde ich zumindest hier die Begegnung mit betroffenen/beteiligten Menschen für wichtig erachten - die Gesellschaft spielt sich ja außerhalb der Schule ab.

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