Seltsame Lehrer aus der eigenen Schulzeit

  • Ich bin in der 10. Klasse umgezogen und kam in der neuen Schule in Mathe mitten in eine laufende Unterrichtsreihe, ohn zu verstehen, worum es ging.


    Der neue Lehrer verweigerte mir die Erklärung mit der Begründung, dass meine Klassenkameraden den Stoff schließlich auch nicht verstanden hätten.


    Ich war vorher nie und hinterher selten so sprachlos wie in diesem Moment. Ein paar Wochen später wurde der Lehrer pensioniert.

  • Unser Sportlehrer hat uns in der Unterstufe Runden auf dem Sportplatz drehen lassen, hat einen Schlauch vom Hausmeister geholt und nebenher sein Auto gewaschen.


    Wenn mein Mathelehrer im Grundkurs eine Rauchpause brauchte, meinte er: "Lamaison, an die Tafel," wohlwissend, dass das dauert. Ich stand also an der Tafel, keinen Schimmer worum es geht, er öffnete das Fenster, zündete sich eine Zigarette an und rauchte genüsslich. Zum Glück stand jedes mal mein Mitschüler Martin auf und rechnete die Aufgabe weiter. Ich habe mich heimlich hingesetzt und alle waren zufrieden. Heute unvorstellbar!!!

  • wir haben in der 3.-5.Klasse dem Lehrer sein Pausenbrot und seine Zigaretten beim Bäcker nebenan geholt. Und in die Pause durfte nur, wer die Rechenaufgabe mündlich richtig gelöst hatte....achja und Samstag haben wir die Pause durchgemacht, damit früher Schluss war.

  • Wir hatten einen Erdkundelehrer, der im Sommer mit uns im Sommer im Hof im Sitzkreis Unterricht gemacht hat. Jeder durfte dabei rauchen. Find ich im Nachhinein echt unmöglich. Damals fanden wir es alle cool.


    Eine Biolehrerin hat einmal, weil wir ca. 10 Minuten zu spät kamen, unsere Jacken aus dem Fenster in den Innenhof geworfen und gesagt, wer in 5 Minuten nicht wieder mitsamt Jacke da ist, bekommt einen Verweis. Die war wirklich merkwürdig.



    Und dann noch unser Mathelehrer, der jedesmal, wenn wir auf dem Gang am kalten Boden gesessen haben, gesagt hat: "Mädchen, denkt an eure Eierstöcke!"

  • Lehrer Nummer 1: Englisch/Geschichtslehrer, (straf-)versetzt zu uns. Ging zwar pünktlich beim Klingeln vom Lehrerzimmer los, kam aber 50m in unserem Klassenraum niemals pünktlich an, da er - statt gerade aus - rechts abbog, den Gang entlang, die Treppen vom 1. Stock runter in den Keller ging, zur Hintertür hinaus, noch ne Treppe runter, rundum den gesamten naturwissenschaftlichen Trakt, durch die andere Hintertür wieder rein, Treppen hoch in den 1. Stock und dann bei uns 10 Minuten später ankam. War leicht Nazi-angehaucht und seine Hörverständnisübungen war Armeefunk der amerikanischen Soldaten im ersten Irakkrieg Anfang der 90er. Wurde nach 2 Jahren wieder versetzt.
    Lehrer Nummer 2: Mathe-/Physiklehrer, besessen von Tintenkillern, er nahm uns alle weg, die er bei uns sah. Er machte sogar seine Textaufgaben über Tintenkiller. Und wenn es um Noten ging und man ihn in beiden Fächern hatte, mussten man erraten um welches Fach es ging. Man riet auch die Note und er sagte entweder Ja oder Nein. Sonst nix. Hatte man falsch geraten wusste man seine Note nicht. Aber großartiger Mathelehrer :D
    Lehrer Nummer 3: Philosophielehrer, liebte es in Vertretungsstunden schon in Klasse 5 fiese Roland Dahl genüßlich vorzulesen. Und an jeden Satz ein "ni" dranzuhängen, ni. Später in der Oberstufe dann Friedrich Nietzsche, ni und Immanuel Kant gelesen bei ihm, ni.

  • Heute unvorstellbar!!!

    DAS wäre eigentlich der passende Titel für diesen Thread gewesen... nun denn:


    1. Grundsätzliches:


    Wir befinden uns an einem bayerischen Provinzgymnasium Anfang der 80er. Also eigentlich nicht so richtig Bayern... Dreiländereck. Ca. 100 Fünftklässler suchen und finden ihre Klassenzimmer und sind erstmal entsetzt: In den Räumen ("Lehrsaal" war die offizielle Bezeichnung) standen keine Tische und Stühle, sondern Schulbänke. Mit schräger Tischplatte und fest zusammenmontiert, wie man sie aus dem Museum kennt. Immerhin: Aussparungen fürs Tintenfass gab es nicht mehr. Vorteil des Arrangements: 36 Schüler passen in einen Raum von knapp 40 qm, ohne dass es Disziplinprobleme gibt.


    Nächster Punkt: Besagte Fünftklässler müssen sich daran gewöhnen, in den nächsten Jahren fast ausschließlich mit dem Nachnamen angesprochen zu werden ("Müller, an die Tafel!"). Nur die wenigen progressiven Junglehrer verweigerten sich diesem Brauch. Wir kannten übrigens auch nicht die Vornamen unserer Lehrer, das war völlig unüblich.


    2. Das Kuriositätenkabinett


    a) Beginnen wir mit Herrn H. Herr H. war eigentlich einer der Jüngeren und gerade Anfang fünfzig, als wir ihn bekamen. Herr H. konnte aus dem Stand aus nichtigsten Anlässen explodieren, was sich in Schreiattacken und wildem Schlüsselbundwerfen äußerte. Bis in die Oberstufe war Herr H. dafür gefürchtet. Auch sein Kleidungsstil war eigen: Anzug und Krawatte war ja Standard für Gymnasiallehrer seiner Generation - Herr H. jedoch hatte offensichtlich einen Schrank voller Anzüge aus den 60er Jahren gefunden oder geerbt. Man sagt zwar, Herrenmode sei sehr konservativ und kaum Änderungen unterworfen, aber das stimmt nicht. Wir fanden die Anzugfarben und Krawattenmuster jedenfalls sehr amüsant.


    b) Weiter gehts mit Herrn P. Herr P. war der Sohn eines Bierbrauers aus Weihenstephan und bei uns in der fränkischen Provinz nie recht heimisch geworden. Und so brachte er uns die rustikalen Sitten seiner Heimat immer wieder gern näher - bei ihm gabs keine Ohrfeigen, sondern Watschn, die dafür schnell und reichlich. Hat damals auf Elternseite keinen gekümmert... oder wusste Herr P. einfach nur ganz genau, welche Eltern es nicht kümmern würde? Spannende Frage. Elefantenbetäubenden Mundgeruch hatte er übrigens auch; im Rückblick seine hervorstechendste Eigenschaft.


    c) Gehen wir über zu Herrn Z. Herr Z. war eigentlich ein Netter. Seine Fächer waren Französich und Geschichte, was im Nachhinein betrachtet eine etwas ungute Kombination war, trafen sich doch in ihm gewisse geschichtsrevisionistische Züge ("Im Elsass sprech ich kein Französich!") mit mangelnder Sprachbegabung. Sein Unterricht bestand ein ganzes Jahr lang darin, mit uns einen auf Französich abgefassten Fremdenverkehrsprospekt unseres (touristisch nicht ganz unbekannten) Städtchens zu lesen. Leider fingen wir immer von vorn an, so dass ich heute noch die ersten Absätze des Textes auswendig kann, mir die Schönheiten von M*berg aber zum größeren Teil verschlossen blieben. Egal, mit 19 bin ich gegangen, um fortzubleiben. Ich schweife ab: Wenn Herr Z. mal die Lust am Reiseführer verloren hatte, wurde gesungen. Irgendwas aus "chantons gaiement", ebenso laut wie falsch und mit der flachen Hand den Takt aufs Lehrerpult klopfend.
    Eine weitere hervorstechende Eigenschaft des Herrn Z. war seine offen zur Schau gestellte Sympathie für die CSU. Das war - bemerkenswerterweise! - durchaus etwas Besonderes. Ich bin mir zwar sicher, dass das damalige Kollegium zu ca. 80% CSU gewählt hat, aber im Unterricht hätte das keiner raushängen lassen. Herr Z. hat es allerdings immer honoriert, wenn ihm jemand fundiert kontra gegeben hat. Diskutieren konnte man durchaus mit ihm. Außerdem war (bzw. ist, so viel ich weiß, lebt er noch) er glühender Europäer und treibende Kraft der Städtepartnerschaft mit einer französischen Stadt.


    d) Es gäbe noch Einige zu nennen. Da wäre zum Beispiel Herr S., seines Zeichens Stalingradkämpfer, Kettenraucher und bekennender Fan von Ernst Mosch. Keine Physikstunde ohne Zigarettenpause in der Sammlung, keine Mathestunde ohne verwirrende Erklärungen, insgesamt keine Stunde, ohne dass jemand an die Tafel musste und z.B. anschreiben, "Siehst du nicht im Waldesgrün, feindliches Gewehrmaschin? Und Hundert Meter weiter steht feindliches Gefreiter. Über uns die Flugmaschin und unter uns die Tellermien. Friedlich, wenn in Grase liegt doch furchtbar, wenn in Fresse fliegt." Ach ja...


    Absolutes Highlight war aber Herr H., der Schulleiter. Herr H. war, man kann es nicht anders nennen, verhasst - beim Kollegium, bei den Schülern, beim Hausmeister, bei den Sekretärinnen... Halt! Bei allen Sekretärinnen? Ja, bis auf eine. Mit der hatte er jahrelang ein Verhältnis, was die ganze Stadt wusste. Beide Beteiligten waren verheiratet, beide Beteiligten machten rein äußerlich nicht den Eindruck besonderer Wirkung aufs andere Geschlecht. Aber sei es drum... Frau O. hatte er jedenfalls bezirzt. Bis Frau O. eines Tages von ihm genug hatte und sich dem Sportlehrer M. zuwandte. Herr H. reagierte mit einer Kündigung, Frau O. zog vors Arbeitsgericht und bekam Recht. Daraufhin drehte Herr H. ein wenig am Rad und fing an, Frau O. nette Briefe zu schicken. So mit Nacktfotos, auf die er ihren Kopf montiert hatte. Und mit bösen Botschaften, zu deren Erstellung er Buchstaben aus der Zeitung ausgeschnitten hatte.
    Unvergessen jener Besuch der Kripo eines Nachmittags. Unvergessen auch das Gesicht des Kommissars, als er die Zeitung mit den fehlenden Buchstaben aus dem Papierkorb zog (hat mir später der Hausmeister erzählt, der bei der Durchsuchung dabei war). Das war das vorläufige Ende der Karriere des Herrn H, den wir nie wieder sahen. Aber zum Abi hat er uns noch gratuliert - auf Briefpapier eines Hotels in Bangkok.


    Und wenn jetzt einer sagt, "Ach Fossi, das hast Du doch alles erfunden!" - dann erwidere ich: Stimmt, die Namen sind erfunden. Alles andere ist wahr. Ebenso wie es wahr ist, dass es natürlich auch ganz normale Lehrer und im Lauf der Jahre immer mehr von ihnen gab, und dass ich mich an dieser Schule eigentlich ganz wohl gefühlt habe. Die Bänke waren übrigens ab der 6. Klasse passé.

  • Aaah, fossi, bitte schreib mir, wo deine fränkische Provinz war/ist. Ich habe doch 11 meiner besten Lebensjahre auch in der f.P. verbracht.....

  • Lustig wie sehr sich einiges deckt.
    Ich hätte auch so einen Biolehrer, der mit dem Schlüssel warf und alle blonden Mädchen Hildegard nannte und ihnen eine 2 gab. Der war auf Klassenfahrt jeden Abend voll und verschlief jegliche Nachtaktivität.


    Und dann der andere Biolehrer, der jedes Jahr alle vier 5. Klassen in Heimarbeit einen Aufsatz über Maulwürfe verfassen ließ, obwohl es in der Bücherei nur ca. 4 gute Bücher dazu gab. Bei dem haben wir vor jeden Ferien einen Disneyfilm geguckt. Meist Aladin.


    Und nie vergessen die Pädalehrerin Frau B., die im Winter jeden Tag ihren gestrickten Pulli mit einem B vorne drauf trug.


    Und der Erdkundelehrer, der immer noch Filme mit dem Projektor zeigte (auch nach 2000!) in denen die UdSSR eine Rolle spielte. Wir haben immer nur gewettet nach wie viel Minuten das Band reißt.


    Ich würd ja zu gern wissen was Schüler in 30 Jahren über mich erzählen :D

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Jetzt hab ich doch glatt die Kunstlehrerin vergessen, die behauptete, sie sei im letzten Leben ein Gänseblümchen gewesen, das von einer Kuh gefressenen wurde.

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Ich glaube meine Erzählungen aus den 90ern und 2000ern sind eher langweilig.


    Aber ein paar Knüller hatte ich auch:


    Chemielehrerin erhitzt Magnesium (sehr große Menge) und es ist eine verdammt starke Reaktion, Reagenzglassplitter fliegen etwas durch die Gegend. Begründung: Ihr seid ja so eine große Klasse, da wollte ich etwas mehr nehmen.
    Gleiche Lehrerin in Physik, Hochspannung, einer sagte aus Spaß, fassen sie doch einmal dran, Antwort: ja kann man das, können wir gerne machen ... Zum Glück hat sie es nicht gemacht.


    Physiklehrer hat immer mit dem Zeigestock auf die Bänke gehauen, manches Mal war es sehr kritisch.


    Schlüssel werfende Lehrer hatte ich auch.


    Sportlehrer die Volleyball in der Halle spielen und für das Flair, die Schülerinnen im Bikini antanzen lassen will.


    Deutschlehrerin, bei der wir zu Beginn der Stunde aufstehen mussten, das war aber sehr lustig, gebracht für die Konzentration hat es wenig.

  • Ich hatte in der Oberstufe einen Geschichtslehrer bei dem alle Jungs mindestens ne 2 hatten und alle Mädels ne 4 oder schlechter. Einmal habe ich mit meinem damals besten Kumpel Namen getauscht, d.h. ich hab seinen Namen auf meine Klausur geschrieben und er meinen Namen auf seine... Er hatte wieder ne 2 und ich ne 4, obwohl seine Arbeit ja eigentlich meine war und umgedreht. Uns getraut, das aufzudecken haben wir leider nicht...


    Unsere Englisch-Lehrerin hat mit uns damals in der 5. Klasse Braveheart (ab 16) geschaut...

  • Ich hatte in der Oberstufe einen Geschichtslehrer bei dem alle Jungs mindestens ne 2 hatten und alle Mädels ne 4 oder schlechter. Einmal habe ich mit meinem damals besten Kumpel Namen getauscht, d.h. ich hab seinen Namen auf meine Klausur geschrieben und er meinen Namen auf seine... Er hatte wieder ne 2 und ich ne 4, obwohl seine Arbeit ja eigentlich meine war und umgedreht. Uns getraut, das aufzudecken haben wir leider nicht...


    Unsere Englisch-Lehrerin hat mit uns damals in der 5. Klasse Braveheart (ab 16) geschaut...

    Hab ich jetzt einen Denkfehler oder ist es dann nicht so, dass die Mädels in Deinem Kurs wirklich alle 4 und schlechter waren? Wenn es nur an den Namen lag, hättest Du doch eigentlich eine 2 haben müssen und er eine 4. Oder sind es die Handschriften gewesen?


    Ich hab auch noch einen: Unser Kunstlehrer (7. Klasse) hat Zuspätkommern richtig die Hölle heiß gemacht. Wer nicht mit dem Klingeln im Raum war, sondern zB gerade die Tür in der Hand hatte, hat er die Tür vor der Nase zugeschlagen, von innen abgeschlossen und 15-20 Min gewartet. Danach durfte man wieder rein, musste aber an der Tafel eine formvollendete Begründung liefern, warum man 20 Minuten zu spät gekommen ist und sich persönlich bei allen Mitschülern dafür entschuldigen. Das war wirklich schlimm für uns 7.-Klässler in den 80ern.

  • ah mir fällt noch was zu meinem Kunstlehrer auf dem Gymnasium. Egal was man gemalt oder gezeichnet hatte, immer musste man im Hintergrund noch die Schweizer Berge dazu malen/zeichnen. Das Motiv war zweitranging, Hauptsache die Berge waren a.

  • Was ich echt krass finde ist, dass manche Lehrer im Zimmer geraucht haben, Kinder Zigarettenholen schickten oder während der Stunde rauchen waren. Tatsächlich nicht vorstellbar. Ob diejenigen SchülerInnen deswegen heute tendenziell häufiger zu RaucherInnen geworden sind? Wenn nicht, ist unser Einfluss als Lehrkörper ja zum Glück geringer als befürchtet... :rauchen:

  • Was ich echt krass finde ist, dass manche Lehrer im Zimmer geraucht haben, Kinder Zigarettenholen schickten oder während der Stunde rauchen waren. Tatsächlich nicht vorstellbar. Ob diejenigen SchülerInnen deswegen heute tendenziell häufiger zu RaucherInnen geworden sind? Wenn nicht, ist unser Einfluss als Lehrkörper ja zum Glück geringer als befürchtet... :rauchen:

    Ich glaube eher das Gegenteil. Diese Kinder wurden eher darauf konditioniert, dass Rauchen eklig ist und alles vollstinkt. Bei einer Freundin von mir war es zumindest so, die Eltern haben immer beide die Bude zugequalmt. Sie fand das so ekelhaft, dass sie als Jugendliche nie und nimmer mit rauchen etwas zu tun haben wollte.

  • Liebe "ältere" Kollegen, bitte postet weiter. Es ist einfach unheimlich interessant zu lesen, was ihr zur Schule einer ganz anderen Zeit zu berichten habt.


    Also ich bin in den Neunzigern zur Schule gegangen, soooo alt bin ich nun nicht ;) . Vielleicht hätten wir immer noch das ungefähre Jahr dazu schreiben sollen. Hinterher kann man ja leider nicht editieren (ich hab auch einen Fehler drin - das kommt davon, wenn man ständig während des Schreibens abgelenkt wird).

  • Ich hatte Mitte der 80er einen Musiklehrer, der immer während der Unterrichtsstunde in seinem Kabuff verschwand, um da sonstwas zu machen - offenes Geheimnis war, dass er als Alkoholiker dort immer den Pegel nachfüllte. Einmal hat er auch eine Fips Asmussen-Kassette konfisziert (nein, nicht von mir!) und da gehört, während wir wieder einmal völlig sinnfrei irgendwelche Stücke in eine andere Tonart transkribieren durften.

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